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Humor |
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Wortbedeutung: Falsche |
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. |
Was kann uns Humor sagen ? |
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Humor ist nicht gleich Humor - und Humor ist auch nicht für jedermann gleichermaßen Humor. Humor ist lediglich eine Anschauungs - und Darstellungsweise des Komischen, daß heißt des zum Lachen reizenden.
So kommt Humor in allen Bereichen der Menschen vor, weil es aus Sicht dieser oder jener Menschen Interpretationen von Sachverhalten, Geschehnissen oder Verzerrungen von diesen gibt, welche sie zum Lachen reizen.
Es gilt allerdings als allgemein anerkannt, daß wir Menschen für uns neue oder unangenehme Sachverhalte leichter annehmen oder bewältigen können, wenn wir beim Kennenlernen oder Umgang mit diesen schmunzeln oder gar frei heraus lachen können. Wer übernimmt oder bewältigt schon gern etwas, wenn er sich davon bedroht fühlt?
So ist es auch beim Brückenschlagen zwischen uns Menschen - und insbesondere im Konfliktfall. Schaffen wir es während der Konfliktbewältigung, gemeinschaftlich zu schmunzeln oder zu lachen, haben wir bereits Gemeinsamkeiten entdeckt, werden aufgeschlossener für den Gegenüber, werden selbst entspannter und entkrampfter, werden großzügiger und toleranter im Hinblick auf die Andersartigkeit des Gegenübers - und eine Konfliktbewältigung wird leichter möglich sein.
Wir Menschen können einem anderen Menschen oder einer Personengruppe unsere Friedfertigkeit oder gar Liebe noch so oft bezeugen, ob diese Bezeugung von diesem Menschen oder diesen Personen akzeptiert und gar erwidert wird, entscheidet immer unser Gegenüber. |
Aus meiner Sicht ist der Humor ein Weg, einen Zugang zu meinen Mitmenschen zu finden - solange er nicht auf die Verletzung der Würde des Mitmenschen abzielt und er sich dadurch verletzt fühlt. Humor kann auch beißend und verletzend sein und wäre dann kontraproduktiv für ein gutes Miteinander oder eine Konfliktbewältigung.
Im Sinne eines christlichen Miteinanders fordere ich Sie zum Schmunzeln, Lachen und etwas Nachdenken auf, denn ausschließlich zu diesem Zweck habe ich die nachfolgenden Witze und Sprüche angeführt.
(siehe u.a. „Werte und Ethik“; „Bloßstellung“)
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Witze |
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Was geschieht mit einem verstorbenen Priester? Er wird von der irdischen Ruhe in die ewige Ruhe umgebettet. |
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Ein Fallschirmspringer bleibt mit dem Fallschirm in einer Baumkrone hängen. Ein Mann kommt vorbei. Der Fallschirmspringer fragt ihn: „Können Sie mir sagen wo ich hier bin?“ Der Mann antwortet ihm: „Ja“ - und geht weiter. Ruft der Fallschirmspringer darauf: „Sie sind wohl ein Theologe!?“ Worauf dieser erstaunt fragt: „Woher wissen Sie das?“ Und der Fallschirmspringer antwortet: „Vermutlich haben Sie recht, aber geholfen hat es mir nicht.“ |
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Ein katholischer Bischof geht regelmäßig jeden Montag mit seinem Sekretär in die Sauna. Es ergibt sich, daß auf den Montag ein wichtiger Termin gelegt wird, so daß der Sekretär seinen Bischof darauf hinweist, daß sie statt am Montag am Dienstag in die Sauna gehen müßten. Der Bischof ist einverstanden, worauf der Sekretär auf ein damit verbundenes Problem hinweisen möchte. „Worin besteht das Problem?“ - fragt der Bischof den Sekretär. Dieser antwortet: „Am Dienstag ist gemischte Sauna.“ Und der Bischof gibt erleichtert zu verstehen: „Die paar Evangelen werden wir schon aushalten.“ |
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Ein älterer Pfarrer, welcher nie ins Theater, Kino und dergleichen geht, welcher brav seinen Dienst in der Kirche und Gemeinde tut, wird von einem jüngeren Kollegen überzeugt, zum Fasching mitzukommen. Bei den Büttenreden schlummert er ein. Als das Ballett kommt, erwacht er und sagt sich wiederholend aufgeregt: „Ich kann das nicht sehen. Ich kann das nicht sehen.“ Der jüngere Kollege sagt beschwichtigend: „Das ist die heutige Zeit und der heutige Umgang miteinander.“ Darauf der ältere Pfarrer: „Ich kann das nicht sehen. Ich kann das nicht sehen. - Hätt ich nur meine Brille mit.“ |
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Sprüche |
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„Seit zweitausend Jahren ist die christliche Zeitrechnung, |
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doch wann werden wir beginnen, Christen zu sein?“ |
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(Raoul Follereau) |
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„Wer sich anschickt, andere zu bessern, |
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vergeudet seine Zeit, wenn er nicht bei sich selber anfängt.“ |
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(Ignatius von Loyola) |
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„Das Reich Gottes baut sich nicht auf aus Steinen, |
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sondern aus Gedanken und Taten der Liebe.“ |
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(Max Joseph Metzger - Er wurde 1944 in Brandenburg-Görden hingerichtet.) |
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„Wir warten auf Dinge, die wir erreichen könnten, |
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wenn wir nicht warten würden.“ |
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(Rudolf Rolfs, deutscher Autor) |
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„Ich glaube, wir werden am jüngsten Tage mit Erstaunen entdecken, |
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dass das Leben vieler Heiliger aus einer Kette tapferer Anfänge bestand.“ |
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(W. Faber) |
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„Überall, wo sich der Mensch nach der Wahrheit sehnt, |
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sich um die Wahrheit bemüht, |
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dort bemüht er sich um Gott.“ |
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(Franz Kardinal König) |
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„Tradition bewahren heißt nicht, |
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Asche aufbewahren, |
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sondern eine Flamme am Brennen erhalten.“ |
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(Jean Jaurès) |
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„Man kann das Heute nicht erkennen, wenn man das Gestern nicht sehen will.“ |
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( irische Weisheit ) |
„Wer den Nächsten nicht liebt, |
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der liebt auch dich nicht, |
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mein Herr.“ |
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(Teresa von Ávila) |
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„Wir selber müssen hell werden, |
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wenn die Welt ein klein wenig heller werden soll.“ |
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( Reinhold Schneider ) |
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„Zuerst ignorieren sie dich, |
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dann lachen sie über dich, |
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dann bekämpfen sie dich, |
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und dann gewinnst du.“ |
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(Mahatma Gandhi) |
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„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, |
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die böse sind, |
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sondern von den Menschen, |
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die das Böse zulassen.“ |
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(Albert Einstein) |
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„Unternimm nie etwas, |
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wozu du nicht das Herz hast, |
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dir den Segen des Himmels zu erbitten.“ |
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(Georg Christoph Lichtenberg) |
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„Die Kirche ist nicht das Reich Gottes auf Erden, |
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sondern sie begleitet die, |
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die dahin unterwegs sind - bis Gott alles in allem ist.“ |
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(Otto Pesch) |
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„Wenn du deinen Mitmenschen in Bedrängnis und Not siehst |
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und tröstest in Wort und Tat, |
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so ist es das Gott Wohlgefälligste, was ein Mensch tun kann.“ |
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(Albert der Große) |
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„Man kann die Tugend nach meiner Ansicht kurz und gut definieren |
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als die Rechte Ordnung der Liebe.“ |
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(Augustinus von Hippo) |
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„Das Gewissen des Menschen ist das Denken Gottes.“ |
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(Victor Hugo) |
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„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab, |
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ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“ |
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(Alfred Delp) |
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„Gerechtigkeit gibt jedem das Seine, |
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maßt sich nichts an, |
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setzt den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt, |
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das Wohl des Ganzen zu wahren.“ |
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(Ambrosius von Mailand) |
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„Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, |
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darf nicht erwarten, dass die Menschen ihm deswegen die Steine aus dem Weg räumen.“ |
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(Albert Schweitzer) |
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„Es ist nicht schwer, etwas Gutes zu tun, |
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aber es ist schwer, es ein ganzes Leben lang zu tun.“ |
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(chinesisches Sprichwort) |
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„Wer sich mit Gott zu vereinigen glaubt, |
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indem er sich von den Menschen absondert, |
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befindet sich auf einem Irrweg und versinkt anstatt in Gott nur immer tiefer in sich selbst.“ |
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(Ricarda Huch) |
„Ich bin Leben, das Leben will, |
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inmitten von Leben, das Leben will.“ |
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(Albert Schweitzer) |
„Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, |
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sind die Stützen der Gesellschaft.“ |
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(Henrik Ibsen) |
„Wo das Bewusstsein schwindet, das jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, |
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kommen Kultur und Ethik ins Wanken.“ |
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(Albert Schweitzer) |
„Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, |
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als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden |
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und zu sagen: Nein! “ |
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(Kurt Tucholsky) |
„Auch die großen Heiligen, |
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waren höchstens tageweise ohne Sünde.“ |
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(Papst Johannes Paul I.) |
„Tu zuerst das Notwendige, |
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dann das Mögliche, |
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und du schaffst das Unmögliche.“ |
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(Franz von Assisi) |
„Was nützt es, zu den Heiligtümern des Herrn zu pilgern, |
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wenn das Herz nicht mitgeht.“ |
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(Heinrich Federer) |
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„Wer sich mit Liebe wappnet, |
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überwindet Zorn, Elend, übermacht und Missgeschick.“ |
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(Michelangelo) |
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„Der Mensch bringt täglich sein Haar, |
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in Ordnung - warum |
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nicht auch sein Herz?“ |
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(altindisches Sprichwort) |
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„Erst muss, |
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bevor die Welt sich ändern kann, |
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der Mensch sich ändern.“ |
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(Bertolt Brecht) |
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„Freundschaft ist deshalb eine Hochform der Liebe, |
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weil sie die Wesenheit eines anderen voll respektiert.“ |
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(Christa Franze) |
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„Wir haben viel stärkere Flügel, als wir glauben. |
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Wir wagen nur nicht, sie zu entfalten. |
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Wir wagen nicht zu fliegen.“ |
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(Luise Rinser) |
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„Es wäre eine noch größere Freude zu leben, |
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wenn jeder die Hälfte von dem täte, |
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was er von anderen verlangt.“ |
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(Valerie von Martens) |
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„Man kann ohne Liebe: Holz hacken, Ziegel formen, Eisen schmieden. |
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Aber man kann nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen.“ |
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(Leo Tolstoi) |
„Man kann die Menschen nur richtig verstehen, |
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wenn man sie liebt.“ |
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(Rosa Luxemburg) |
„Ein böses Wort macht auch die Guten böse, |
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ein gutes Wort macht auch die Bösen gut.“ |
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(aus einer Mönchsgeschichte) |
„Wenn wir sündigen, kommen wir uns wie Prachtkerle vor, |
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wenn wir beichten, wie Trottel.“ |
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(von Adrienne von Speyr) |
„Halte dir die Schwermut fern, |
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sie schadet dem Dienst Gottes mehr als die Sünde.“ |
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(von Martin Buber) |
„Versöhnung beginnt im Alltag, |
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bei den Kleinen, |
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in Familien und Nachbarschaft, |
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in Stadt und Betrieb, |
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beginnt bei dir.“ |
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(von Paul Roth) |
„Wer einen hohen Berg erklimmen will, |
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tut das nicht in Sprüngen, |
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sondern schrittweise und langsam.“ |
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(von Gregor der Große) |
„Man bleibt jung, |
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solange man noch lernen, |
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neue Gewohnheiten annehmen |
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und Widerspruch ertragen kann.“ |
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(Marie von Ebner-Eschenbach) |
„Im Kleinen groß sein ist das Geheimnis, |
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um sich auch auf größere Aufgaben vorzubereiten, |
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die man viel mehr hinnehmen als suchen muss.“ |
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(Francois Fénelon) |
„Die Wahrheit ist in dieser Zeit so sehr verdunkelt |
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und die Lüge so allgemein verbreitet, |
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daß man die Wahrheit nicht erkennen kann, |
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wenn man sie nicht liebt.“ |
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(Blaise Pascal) |
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„Die Wahrheit ist so kostbar wie geläutertes Gold. |
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Leider ist sie auch genauso weich - |
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sie wird nach Herzenslust verdreht |
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und in jede gewünschte Form verbogen.“ |
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(von unbekannt) |
„Wer sich von der Wahrheit nicht besiegen lässt, |
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der wird vom Irrtum besiegt.“ |
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(Augustinus von Hippo) |
„Wer die Wahrheit sagt, |
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muss ein gesatteltes Pferd vor der Tür stehen haben.“ |
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(spanisches Sprichwort) |
„Toleranz wird zum Verbrechen, |
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wenn sie dem Bösen gilt.“ |
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(Thomas Mann) |
„Das Unrecht trägt, |
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auch wenn es blüht, keine Früchte.“ |
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(von unbekannt) |
„Die verhängnisvolle Neigung der Menschen, |
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über etwas, was nicht mehr zweifelhaft ist, |
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nicht länger nachzudenken, |
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ist die Ursache der Hälfte aller Irrtümer.“ |
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(John Stuart Mill) |
„Wir lieben die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - falls sie das Gleiche denken wie wir!“ |
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(Mark Twain) |
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„Was ich denk und tu, das trau ich auch dem andern zu.“ (Offensichtlich denken und handeln wir Menschen zu oft negativ. - Warum sonst trauen wir unserm Nächsten nur wenig Gutes zu?) |
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(unbekannt) |
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„Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, |
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gerät leicht in den Verdacht, |
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dass er für Geld alles zu tun bereit wäre.“ |
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(Benjamin Franklin) |
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„Man sollte den Mut haben, unbequem zu denken; |
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denn nur indem man das Passende, Hergebrachte verwirft, |
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gelangt man dahin, die Wahrheit zu sagen.“ |
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(Sir Harold Nicolson) |
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„Mutlosigkeit ist immer Beweis eines zu großen Vertrauens in sich |
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und eines kleinen Vertrauens auf Gott.“ |
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(Michael Quoist) |
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„Besser, es gibt Skandale, |
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als daß die Wahrheit zu kurz kommt.“ |
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(Gregor der Große) |
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„Wer meint, daß der Gottesdienst nur in der Kirche zu Hause ist, |
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braucht eigentlich nicht in die Kirche zu gehen.“ |
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(John Henry Newman) |
„Eine Schnecke auf dem richtigen Weg |
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gewinnt vor dem Hasen auf dem falschen Weg.“ |
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(von unbekannt) |
„Wir erbitten von Gott, was uns gefällt, |
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Wir bekommen von Gott, was uns not tut.“ |
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(Léon Bloy) |
„Wichtig ist nicht, dass man im Leben jemand ist, hat oder nach etwas aussieht. |
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Wichtig ist, dass man etwas tut, etwas aufbaut und etwas verändert.“ |
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(Adolpho Bloch) |
„Weise ist der Mensch, |
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der nicht den Dingen nachtrauert, die er nicht besitzt, |
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sondern der Dinge sich erfreut, die er hat.“ |
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(Epiktet) |
„Ich liebe mir den heitern Mann am liebsten unter meinen Gästen: |
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Wer sich nicht selbst zum Besten halten kann, |
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der ist gewiss nicht von den Besten.“ |
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(Johann Wolfgang von Goethe) |
„Worüber ich mich immer wieder wundere ist dies: |
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Es gibt auf der Welt über 30 Millionen Gesetze, |
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um die Zehn Gebote durchzuführen.“ |
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(Albert Schweitzer) |
„Gesetze sind Spinnweben, |
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die die kleinen Fliegen fangen, |
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aber die großen gehen durch sie hindurch“ |
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(Balzac) |
„Wer in Erwartung einer Gegenleistung oder einer Anerkennung schenkt, |
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ist eigentlich ein Händler, denn ein Geber aus Liebe.“ |
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(von unbekannt) |
„Wenn uns ein Leid zustößt, haben wir kein Recht zu fragen: |
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' Warum trifft es gerade mich? ' |
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solange wir nicht die gleiche Frage stellen, wenn uns Freude widerfährt.“ |
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(von Philip S. Bernstein) |
„Das Einzige, dass sich weder Mehrheitsbeschluss noch Gewalt beugen darf, |
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ist das menschliche Gewissen.“ |
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(von Harperlee) |
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„Wer die Freiheit aufgibt, |
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um Sicherheit zu gewinnen |
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wird am Ende beides verlieren.“ |
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(von Benjamin Franklin) |
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„Zur Liebe gehört immer, |
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dass sie einen Menschen da aufsucht, wo er ist, |
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und nicht dort, wo man ihn schon haben möchte.“ |
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(von Adolf Köberle) |
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„Die Menschen sind schlecht |
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- sie denken an sich, |
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nur ich denk an mich.“ |
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(von unbekannt) |
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„Eine Lüge ist wie ein Schneeball: |
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Je länger man sie wälzt, desto größer wird sie.“ |
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(Martin Luther) |
„Glaube denen, die die Wahrheit suchen, |
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und zweifle an denen, die sie gefunden haben.“ |
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(André Gide, Nobelpreisträger (1947) der französischen Literatur) |
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