Sprung zu vorherigem Abschnitt
Sprung zu nächstem Abschnitt
» Impressum «
Sprung zum Inhaltsverzeichnis
Sprung zur Hauptseite
Sprung zur Möglichkeit der MeinungsÄußerung

Humor

leer, Kirche, Mobbing

Subsidiaritätsprinzip

Verhalten heutiger Nachfolger Christi?, Kirche, Mobbing

Bischof & Verantwortung,
Glaubwürdigkeit

Hexen-
verfolgung

wird geladen

Sinn der Verantwortung

Wortbedeutung:
Ganove, Betrug,
Anarchie, Heuchelei,
Verrat, Mafia, Staatsfeind

moderne Götzen, Kirche, Mobbing

Falsche
Rechtssicherheit

Kirche, Mobbing

Hierarchie  und  Loyalität    <>    Untertan- und/oder  Täter-Verhalten.

Inhalt:

Was kann uns Humor sagen ?

Witze

Wer kommt in die Hölle ?

Was geschieht mit einem verstorbenen Priester?

Fallschirmspringer

Sauna

Ich kann das nicht sehen.

Was ist Politik ?

Sprüche

Seit zweitausend Jahren ...

Wer sich anschickt, andere zu bessern, ...

Das Reich Gottes baut sich  nicht auf aus Steinen, ...

Wir warten auf Dinge, die wir erreichen könnten, ...

Ich glaube, wir werden am jüngsten Tage ...

Heilige haben etwas von Propheten an sich; ...

Überall, wo sich der Mensch  nach der Wahrheit sehnt , ...

Tradition bewahren  heißt nicht , Asche aufbewahren, ...

Man kann das Heute nicht erkennen, ...

Wer den Nächsten nicht liebt , ...

Indem wir durch den Nächsten  ...

Wir selber müssen  hell werden, ...

Zuerst ignorieren sie dich , ...

Die Welt wird nicht  bedroht  von den Menschen, ...

Unternimm nie etwas , ...

Die Kirche ist nicht das Reich Gottes  auf Erden, ...

Wenn du einen Mitmenschen in Bedrängnis und Not siehst ...

Man kann die Tugend nach meiner Ansicht ...

Das Gewissen des Menschen ist  das Denken Gottes.

Die große Schuld  des Menschen sind nicht ...

Von der  Übernahme  und  Erfüllung  der  Verantwortung  ...

Es ist schön, ein hungerndes Kind zu sättigen, ...

Gerechtigkeit gibt jedem das Seine, ...

Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, ...

Es ist nicht schwer, etwas Gutes zu tun, ...

Es gibt wenig böse Menschen ...

Ich sage es immer wieder und wieder: ...

Wer sich mit Gott zu vereinigen glaubt, ...

Ich bin Leben, das Leben will, ...

Der Geist der Wahrheit und ...

Wo das Bewusstsein schwindet, ...

Nichts ist schwerer und nicht erfordert mehr an Charakter, ...

Auch die großen Heiligen ...

Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: ...

Tu zuerst das Notwendige, ...

Was nützt es, ...

Wer sich mit Liebe wappnet, ...

Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung ...

Erst muss, bevor die Welt sich ändern kann, ...

Freundschaft ist desahlb eine Hochform der Liebe, ...

Wenn ich einem Armen ein Stück Brot gebe, ...

Wir haben viel stärkere Flügel, ...

Es wäre eine noch größere Freude zu leben, ...

Man kann ohne Liebe: Holz hacken, ...

Man kann die Menschen nur richtig verstehen, ...

Ein  böses Wort  macht auch die Guten böse, ...

Wenn  wir sündigen, kommen wir uns  wie Prachtkerle vor, ...

Halte dir die Schwermut fern, ...

Versöhung beginnt  im Alltag, ...

Wer einen hohen Berg  erklimmen  will, ...

Man bleibt jung, ...

Im Kleinen groß sein ist das Geheimnis, ...

Die  Wahrheit  ist in dieser Zeit so sehr verdunkelt ...

Die  Wahrheit  ist so kostbar wie geläutertes Gold. ...

Wer sich von der  Wahrheit  nicht besiegen lässt, ...

Wer die  Wahrheit  sagt, ...

Toleranz  wird  zum Verbrechen, ...

Das  Unrecht  trägt, ...

Die  verhängnisvolle Neigung  der Menschen, ...

Wir lieben die Menschen , die frisch heraus sagen, ...

Was ich denk und tu , ...

Wer der Meinung ist,  dass man für Geld alles haben kann , ...

Man sollte den Mut haben, ...

Mutlosigkeit  ist immer Beweis ...

Besser, es gibt  Skandale , ...

Wer meint, daß der Gottesdienst nur in der Kirche zu Hause ist, ...

Eine Schnecke auf dem richtigen Weg ...

Gib mir die Gelassenheit , ...

Wer andere erkennt, ist ...

Wir erbitten von Gott , was uns gefällt, ...

Wichtig ist  nicht, ...

Weise ist der Mensch, ...

Ich liebe mir den heitern Mann am liebsten unter meinen Gästen: ...

Worüber ich mich  immer wieder wundere  ist dies: ...

Gesetze sind Spinnweben , ...

Wer in Erwartung  einer Gegenleistung ...

Wenn uns ein Leid zustößt, ...

Das Einzige , dass sich  weder Mehrheitsbeschluss noch Gewalt  ...

Wer die Freiheit aufgibt , ...

Zur Liebe gehört immer , ...

Die Menschen  sind schlecht  - ...

Eine  Lüge ist  wie ein Schneeball: ...

Glaube denen, die die Wahrheit suchen, ...



Was kann uns Humor sagen ?

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen

bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

wird geladen


Humor ist nicht gleich Humor - und Humor ist auch nicht für jedermann gleichermaßen Humor. Humor ist lediglich eine Anschauungs - und Darstellungsweise des Komischen, daß heißt des zum Lachen reizenden.

So kommt Humor in allen Bereichen der Menschen vor, weil es aus Sicht dieser oder jener Menschen Interpretationen von Sachverhalten, Geschehnissen oder Verzerrungen von diesen gibt, welche sie zum Lachen reizen.

Es gilt allerdings als allgemein anerkannt, daß wir Menschen für uns neue oder unangenehme Sachverhalte leichter annehmen oder bewältigen können, wenn wir beim Kennenlernen oder Umgang mit diesen schmunzeln oder gar frei heraus lachen können. Wer übernimmt oder bewältigt schon gern etwas, wenn er sich davon bedroht fühlt?

So ist es auch beim Brückenschlagen zwischen uns Menschen - und insbesondere im Konfliktfall. Schaffen wir es während der Konfliktbewältigung, gemeinschaftlich zu schmunzeln oder zu lachen, haben wir bereits Gemeinsamkeiten entdeckt, werden aufgeschlossener für den Gegenüber, werden selbst entspannter und entkrampfter, werden großzügiger und toleranter im Hinblick auf die Andersartigkeit des Gegenübers - und eine Konfliktbewältigung wird leichter möglich sein.

Wir Menschen können einem anderen Menschen oder einer Personengruppe unsere Friedfertigkeit oder gar Liebe noch so oft bezeugen, ob diese Bezeugung von diesem Menschen oder diesen Personen akzeptiert und gar erwidert wird, entscheidet immer unser Gegenüber.

Aus meiner Sicht ist der Humor ein Weg, einen Zugang zu meinen Mitmenschen zu finden - solange er nicht auf die Verletzung der Würde des Mitmenschen abzielt und er sich dadurch verletzt fühlt. Humor kann auch beißend und verletzend sein und wäre dann kontraproduktiv für ein gutes Miteinander oder eine Konfliktbewältigung.

Im Sinne eines christlichen Miteinanders fordere ich Sie zum Schmunzeln, Lachen und etwas Nachdenken auf, denn ausschließlich zu diesem Zweck habe ich die nachfolgenden Witze und Sprüche angeführt.

(siehe u.a. „Werte und Ethik“; „Bloßstellung“)



Sprung zu Abschnittsanfang Sprung zum Unterverzeichnis

Witze

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen


Drei sich gegenseitig kennende Personen kommen auf tragische Weise bei einem Unfall ums Leben und treten nacheinander vor Petrus. Dieser ist für die Einweisung in den Himmel oder in die Hölle zuständig. Er teilt ihnen mit, daß nur noch ein Platz in der Hölle frei sei, weshalb er für seine Zuordnung zunächst alle drei Neuankömmlinge anhören müsse.

Der Erste: Ich habe viele Menschen belogen und mich bereichert.

Der Zweite: Ich habe andere skrupellos verleumdet, beleidigt und bin ein Hochstapler gewesen.

Der Dritte kommt strahlend auf Petrus zu und dieser fragt ihn, wieso er denn über das ganze Gesicht so zuversichtlich strahle? Er antwortet: Ich habe nichts getan.

Woraufhin Petrus antwortet: Dann kommst Du in die Hölle.

Mobbing kann nur geschehen, wenn wir anderen wegsehen !

Sprung zu Abschnittsanfang


Was geschieht mit einem verstorbenen Priester?

Er wird von der irdischen Ruhe in die ewige Ruhe umgebettet.

Sprung zu Abschnittsanfang


Ein Fallschirmspringer bleibt mit dem Fallschirm in einer Baumkrone hängen.

Ein Mann kommt vorbei. Der Fallschirmspringer fragt ihn: „Können Sie mir sagen wo ich hier bin?“

Der Mann antwortet ihm: „Ja“ - und geht weiter.

Ruft der Fallschirmspringer darauf: „Sie sind wohl ein Theologe!?“

Worauf dieser erstaunt fragt: „Woher wissen Sie das?“

Und der Fallschirmspringer antwortet: „Vermutlich haben Sie recht, aber geholfen hat es mir nicht.

Sprung zu Abschnittsanfang


Ein katholischer Bischof geht regelmäßig jeden Montag mit seinem Sekretär in die Sauna.

Es ergibt sich, daß auf den Montag ein wichtiger Termin gelegt wird, so daß der Sekretär seinen Bischof darauf hinweist, daß sie statt am Montag am Dienstag in die Sauna gehen müßten. Der Bischof ist einverstanden, worauf der Sekretär auf ein damit verbundenes Problem hinweisen möchte.

„Worin besteht das Problem?“ - fragt der Bischof den Sekretär.

Dieser antwortet: „Am Dienstag ist gemischte Sauna.“

Und der Bischof gibt erleichtert zu verstehen: „Die paar Evangelen werden wir schon aushalten.

Sprung zu Abschnittsanfang


Ein älterer Pfarrer, welcher nie ins Theater, Kino und dergleichen geht, welcher brav seinen Dienst in der Kirche und Gemeinde tut, wird von einem jüngeren Kollegen überzeugt, zum Fasching mitzukommen.

Bei den Büttenreden schlummert er ein. Als das Ballett kommt, erwacht er und sagt sich wiederholend aufgeregt: „Ich kann das nicht sehen. Ich kann das nicht sehen.“

Der jüngere Kollege sagt beschwichtigend: „Das ist die heutige Zeit und der heutige Umgang miteinander.“

Darauf der ältere Pfarrer: „Ich kann das nicht sehen. Ich kann das nicht sehen. - Hätt ich nur meine Brille mit.

Sprung zu Abschnittsanfang


wird geladen



Sprung zu Abschnittsanfang Sprung zum Unterverzeichnis

Sprüche

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen


Seit zweitausend Jahren ist die christliche Zeitrechnung,

 

doch wann werden wir beginnen, Christen zu sein?“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Raoul Follereau)

 



„Wer sich anschickt, andere zu bessern,

 

vergeudet seine Zeit, wenn er nicht bei sich selber anfängt.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Ignatius von Loyola)

 


„Das Reich Gottes baut sich nicht auf aus Steinen,

 

sondern aus Gedanken und Taten der Liebe.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Max Joseph Metzger - Er wurde 1944 in Brandenburg-Görden hingerichtet.)

 


„Wir warten auf Dinge, die wir erreichen könnten,

 

wenn wir nicht warten würden.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Rudolf Rolfs, deutscher Autor)

 


„Ich glaube, wir werden am jüngsten Tage mit Erstaunen entdecken,

 

dass das Leben vieler Heiliger aus einer Kette tapferer Anfänge bestand.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(W. Faber)

 


„Heilige haben etwas von Propheten an sich;

 

sie sind Gottes Sprachrohr in die Zeit hinein;


sie geben dem Evangelium Jesu Christi Aktualität,


dass die Menschen es hören und verstehen können.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Josef Sudbrack)

 


„Überall, wo sich der Mensch nach der Wahrheit sehnt,

 

sich um die Wahrheit bemüht,

 

dort bemüht er sich um Gott.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Franz Kardinal König)

 


Tradition bewahren heißt nicht,

 

Asche aufbewahren,

 

sondern eine Flamme am Brennen erhalten.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Jean Jaurès)

 


„Man kann das Heute nicht erkennen,

wenn man das Gestern nicht sehen will.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

( irische Weisheit )



„Wer den Nächsten nicht liebt,

 

der liebt auch dich nicht,

 

mein Herr.“


Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Teresa von Ávila)

 


„Indem wir durch den Nächsten gleichsam wie durch Luft hindurch schreiten,

 

stürzen wir in den leeren Raum der Illusionen.

 

Der Nächste steht in Wahrheit nicht »im Weg«,


sondern er steht am Rand des Abgrunds als Schutzengel, der uns hindert,


aus der Realität des Lebens hinaus in die Illusion zu gleiten.“


Sprung zu Abschnittsanfang
 

( Paul Schütz )

 


„Wir selber müssen hell werden,

 

wenn die Welt ein klein wenig heller werden soll.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

( Reinhold Schneider )

 


„Zuerst ignorieren sie dich,

 

dann lachen sie über dich,

 

dann bekämpfen sie dich,


und dann gewinnst du.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Mahatma Gandhi)

 


„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,

 

die böse sind,

 

sondern von den Menschen,


die das Böse zulassen.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Albert Einstein)

 


„Unternimm nie etwas,

 

wozu du nicht das Herz hast,

 

dir den Segen des Himmels zu erbitten.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Georg Christoph Lichtenberg)

 


„Die Kirche ist nicht das Reich Gottes auf Erden,

 

sondern sie begleitet die,

 

die dahin unterwegs sind - bis Gott alles in allem ist.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Otto Pesch)

 


„Wenn du deinen Mitmenschen in Bedrängnis und Not siehst

 

und tröstest in Wort und Tat,

 

so ist es das Gott Wohlgefälligste, was ein Mensch tun kann.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Albert der Große)

 


„Man kann die Tugend nach meiner Ansicht kurz und gut definieren

 

als die Rechte Ordnung der Liebe.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Augustinus von Hippo)

 


„Das Gewissen des Menschen ist das Denken Gottes.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Victor Hugo)

 


„Die große Schuld des Menschen sind nicht die Sünden,

 

die er begeht - die Versuchung ist groß und seine Kraft ist klein.

 

Die große Schuld des Menschen ist, dass er jederzeit umkehren kann und es nicht tut.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(aus dem Chassidismus)

 


„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,

 

ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Alfred Delp)

 


„Es ist schön,

 

ein hungerndes Kind zu sättigen,


ihm die Tränen zu trocknen,


ihm die Nase zu putzen.


Es ist schön,


einen Kranken zu heilen.


Ein Bereich der ästhetik,


den wir noch nicht entdeckt haben,


ist die Schönheit der Gerechtigkeit.“


Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Heinrich Böll)

 


Gerechtigkeit gibt jedem das Seine,

 

maßt sich nichts an,


setzt den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt,


das Wohl des Ganzen zu wahren.“


Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Ambrosius von Mailand)

 


„Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken,

 

darf nicht erwarten, dass die Menschen ihm deswegen die Steine aus dem Weg räumen.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Albert Schweitzer)

 


„Es ist nicht schwer, etwas Gutes zu tun,

 

aber es ist schwer, es ein ganzes Leben lang zu tun.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(chinesisches Sprichwort)

 


„Es gibt wenig böse Menschen und doch geschieht so viel Unheil in der Welt.

 

Der größte Teil des Unheils kommt auf Rechnung der vielen, vielen guten Menschen,


die weiter nichts als gute Menschen sind.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Johann Nepomuk Nestroy)

 


„Ich sage es immer wieder und wieder: der gegenwärtige Zustand der Welt ist eine Schande für die Christenheit.

 

Wir klagen unablässig, dass die Welt unchristlich wird.

 

Aber nicht die Welt hat Christus empfangen, wir haben ihn für sie empfangen.

 

Aus unseren Herzen entfernt sich Gott, wir, wir Elenden, werden unchristlich.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Georges Bernanos)

 


„Wer sich mit Gott zu vereinigen glaubt,

indem er sich von den Menschen absondert,

befindet sich auf einem Irrweg und versinkt anstatt in Gott nur immer tiefer in sich selbst.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Ricarda Huch)


„Ich bin Leben, das Leben will,

inmitten von Leben, das Leben will.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Albert Schweitzer)


„Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit,

sind die Stützen der Gesellschaft.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Henrik Ibsen)


„Wo das Bewusstsein schwindet, das jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht,

kommen Kultur und Ethik ins Wanken.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Albert Schweitzer)


„Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter,

als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden

und zu sagen: Nein! “

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Kurt Tucholsky)


„Auch die großen Heiligen,

waren höchstens tageweise ohne Sünde.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Papst Johannes Paul I.)


„Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln;

erstens durch Nachdenken, das ist der edelste;

zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste;

drittens durch Erfahrungen, das ist der bitterste.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Konfutse)


Tu zuerst das Notwendige,

dann das Mögliche,

und du schaffst das Unmögliche.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Franz von Assisi)


„Was nützt es, zu den Heiligtümern des Herrn zu pilgern,

 

wenn das Herz nicht mitgeht.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Heinrich Federer)

 


„Wer sich mit Liebe wappnet,

 

überwindet Zorn, Elend, übermacht und Missgeschick.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Michelangelo)

 


„Der Mensch bringt täglich sein Haar,

 

in Ordnung - warum


nicht auch sein Herz?“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(altindisches Sprichwort)

 


„Erst muss,

 

bevor die Welt sich ändern kann,


der Mensch sich ändern.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Bertolt Brecht)

 


„Freundschaft ist deshalb eine Hochform der Liebe,

 

weil sie die Wesenheit eines anderen voll respektiert.“


Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Christa Franze)

 


„Wenn ich einem Armen ein Stück Brot gebe,

 

dann hält man mich für einen Heiligen;


wenn ich aber dem verarmten Volk zeige,


warum sie kein Brot haben,


dann werde ich als Kommunist betrachtet.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Dom Hêlder Câmara)

 


„Wir haben viel stärkere Flügel, als wir glauben.

 

Wir wagen nur nicht, sie zu entfalten.


Wir wagen nicht zu fliegen.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Luise Rinser)

 


„Es wäre eine noch größere Freude zu leben,

 

wenn jeder die Hälfte von dem täte,

 

was er von anderen verlangt.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Valerie von Martens)

 


„Man kann ohne Liebe: Holz hacken, Ziegel formen, Eisen schmieden.

Aber man kann nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen.

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Leo Tolstoi)


„Man kann die Menschen nur richtig verstehen,

wenn man sie liebt.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Rosa Luxemburg)


„Ein böses Wort macht auch die Guten böse,

ein gutes Wort macht auch die Bösen gut.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(aus einer Mönchsgeschichte)


„Wenn wir sündigen, kommen wir uns wie Prachtkerle vor,

wenn wir beichten, wie Trottel.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(von Adrienne von Speyr)


„Halte dir die Schwermut fern,

sie schadet dem Dienst Gottes mehr als die Sünde.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(von Martin Buber)


„Versöhnung beginnt im Alltag,

bei den Kleinen,

in Familien und Nachbarschaft,

in Stadt und Betrieb,

beginnt bei dir.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(von Paul Roth)


„Wer einen hohen Berg erklimmen will,

tut das nicht in Sprüngen,

sondern schrittweise und langsam.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(von Gregor der Große)


„Man bleibt jung,

solange man noch lernen,

neue Gewohnheiten annehmen

und Widerspruch ertragen kann.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Marie von Ebner-Eschenbach)


„Im Kleinen groß sein ist das Geheimnis,

um sich auch auf größere Aufgaben vorzubereiten,

die man viel mehr hinnehmen als suchen muss.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Francois Fénelon)


„Die Wahrheit ist in dieser Zeit so sehr verdunkelt

 

und die Lüge so allgemein verbreitet,

 

daß man die Wahrheit nicht erkennen kann,

 

wenn man sie nicht liebt.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Blaise Pascal)

 


„Die Wahrheit ist so kostbar wie geläutertes Gold.

Leider ist sie auch genauso weich -

sie wird nach Herzenslust verdreht

und in jede gewünschte Form verbogen.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(von unbekannt)


„Wer sich von der Wahrheit nicht besiegen lässt,

der wird vom Irrtum besiegt.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Augustinus von Hippo)


„Wer die Wahrheit sagt,

muss ein gesatteltes Pferd vor der Tür stehen haben.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(spanisches Sprichwort)


„Toleranz wird zum Verbrechen,

wenn sie dem Bösen gilt.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Thomas Mann)


„Das Unrecht trägt,

auch wenn es blüht, keine Früchte.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(von unbekannt)


„Die verhängnisvolle Neigung der Menschen,

über etwas, was nicht mehr zweifelhaft ist,

nicht länger nachzudenken,

ist die Ursache der Hälfte aller Irrtümer.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(John Stuart Mill)


„Wir lieben die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - falls sie das Gleiche denken wie wir!“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Mark Twain)

 



„Was ich denk und tu, das trau ich auch dem andern zu.“

(Offensichtlich denken und handeln wir Menschen zu oft negativ. - Warum sonst trauen wir unserm Nächsten nur wenig Gutes zu?)

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(unbekannt)

 


„Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann,

 

gerät leicht in den Verdacht,

 

dass er für Geld alles zu tun bereit wäre.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Benjamin Franklin)

 


„Man sollte den Mut haben, unbequem zu denken;

 

denn nur indem man das Passende, Hergebrachte verwirft,

 

gelangt man dahin, die Wahrheit zu sagen.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Sir Harold Nicolson)

 


„Mutlosigkeit ist immer Beweis eines zu großen Vertrauens in sich

 

und eines kleinen Vertrauens auf Gott.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Michael Quoist)

 


„Besser, es gibt Skandale,

 

als daß die Wahrheit zu kurz kommt.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Gregor der Große)

 


„Wer meint, daß der Gottesdienst nur in der Kirche zu Hause ist,

braucht eigentlich nicht in die Kirche zu gehen.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(John Henry Newman)


„Eine Schnecke auf dem richtigen Weg

gewinnt vor dem Hasen auf dem falschen Weg.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(von unbekannt)


Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,

 

die ich nicht ändern kann.

 

Gib mir den Mut, Dinge zu ändern,

 

die ich ändern kann,

 

und gib mir die Weisheit,

 

das eine vom anderen zu unterscheiden.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Gebet von Reinhold Niebuhr)

 


„Wer andere erkennt, ist gelehrt.

Wer sich selbst erkennt, ist weise.

Wer andere besiegt, hat Muskelkraft.

Wer sich selbst besiegt, ist stark.

Wer zufrieden ist, ist reich.

Wer seine Mitte nicht verliert, ist unüberwindlich.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Laotse)


„Wir erbitten von Gott, was uns gefällt,

Wir bekommen von Gott, was uns not tut.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Léon Bloy)


„Wichtig ist nicht, dass man im Leben jemand ist, hat oder nach etwas aussieht.

Wichtig ist, dass man etwas tut, etwas aufbaut und etwas verändert.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Adolpho Bloch)


„Weise ist der Mensch,

der nicht den Dingen nachtrauert, die er nicht besitzt,

sondern der Dinge sich erfreut, die er hat.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Epiktet)


„Ich liebe mir den heitern Mann am liebsten unter meinen Gästen:

Wer sich nicht selbst zum Besten halten kann,

der ist gewiss nicht von den Besten.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Johann Wolfgang von Goethe)


„Worüber ich mich immer wieder wundere ist dies:

Es gibt auf der Welt über 30 Millionen Gesetze,

um die Zehn Gebote durchzuführen.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Albert Schweitzer)


„Gesetze sind Spinnweben,

die die kleinen Fliegen fangen,

aber die großen gehen durch sie hindurch“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Balzac)


„Wer in Erwartung einer Gegenleistung oder einer Anerkennung schenkt,

ist eigentlich ein Händler, denn ein Geber aus Liebe.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(von unbekannt)


„Wenn uns ein Leid zustößt, haben wir kein Recht zu fragen:

' Warum trifft es gerade mich? '

solange wir nicht die gleiche Frage stellen, wenn uns Freude widerfährt.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(von Philip S. Bernstein)


„Das Einzige, dass sich weder Mehrheitsbeschluss noch Gewalt beugen darf,

 

ist das menschliche Gewissen.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(von Harperlee)

 


„Wer die Freiheit aufgibt,

 

um Sicherheit zu gewinnen


wird am Ende beides verlieren.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(von Benjamin Franklin)

 


„Zur Liebe gehört immer,

 

dass sie einen Menschen da aufsucht, wo er ist,


und nicht dort, wo man ihn schon haben möchte.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(von Adolf Köberle)

 


„Die Menschen sind schlecht

 

- sie denken an sich,

 

nur ich denk an mich.“

 

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(von unbekannt)

 

„Eine Lüge ist wie ein Schneeball:

Je länger man sie wälzt, desto größer wird sie.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(Martin Luther)

„Glaube denen, die die Wahrheit suchen,

und zweifle an denen, die sie gefunden haben.“

Sprung zu Abschnittsanfang
 

(André Gide, Nobelpreisträger (1947) der französischen Literatur)



Sprung zu Abschnittsanfang
 

 

Sprung zum Unterverzeichnis