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08.1998 bis 12.1998 zu „konkreter Konflikt“ |
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Subsidiaritätsprinzip
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich. Jede Hierarchie in Staat & Kirche dient dem Einzelnen nicht umgekehrt. WENN der Verantwortliche dem Einzelnen dient, So ein Verantwortlicher als Einzelner lediglich sich selbst „dient“, wäre dies lediglich Eigennutz, d.h. Missbrauch der Hierarchie. Es gilt: Das Bistum bekommt einen von Gott her dienenden Bischof und nicht der Bischof ein Bistum. „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. WENN die Verantwortlichen versagen, Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Klimaschutz ist kein Verzicht, sondern ein Gewinn (u.a in den Bereichen Lebenssicherheit, Gesundheit, Lebensqualität, Artenvielfalt, Wirtschaft, zielführende Nachhaltigkeit), WEIL kein Klimaschutz zu tatsächlichem Verzicht für die existenziellen Lebensgrundlagen der Spezies Mensch führt. Dies ist bereits jetzt für jeden Bürger UNSERER einen Erde nachvollziehbar. „tagesschau.de“- UN-Generalsekretär Antonio Guterres am 20.09.2022: (20.09.2022 „tagesschau.de“ - „Unser Planet brennt“) ![]() „Unser Planet brennt.“ Wir alle leben auf nur einer Erde. Deshalb ist jeder Einzelne im eigenen konkreten Denken und Handeln ![]() ![]() »Eines der Merkmale des deutschen Rechtsstaates ist der „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“, der auch als „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ bezeichnet wird. Dieses Prinzip dient dem Zweck, die Bürger vor übermäßigen Übergriffen des Staates in die allgemeinen Grundrechte zu schützen und wird deswegen auch als „Übermaßverbot“ bezeichnet. Ganz besonders dient es dem Schutz der allgemeinen Handlungsfreiheit gemäß Art. 2 Abs. 1 GG.« Es gilt in Anlehnung überall dort, „wo zwischen zwei unterschiedlichen Interessen ein Ausgleich geschaffen werden muss.“ „Um festzustellen, ob die geplante Maßnahme die Voraussetzungen für die Verhältnismäßigkeit erfüllt, müssen folgende Punkte geprüft werden: Legitimer Zweck: Ist der Zweck, der die Maßnahme erforderlich macht, überhaupt legitim? Geeignetheit: Bewirkt (oder fördert) die Maßnahme das Erreichen des Zwecks? Erforderlichkeit: Steht kein anderes beziehungsweise milderes Mittel zum Erreichen des Zwecks zur Verfügung? Angemessenheit: Wie stehen die Vorteile der Maßnahme im Zusammenhang mit deren Nachteilen? ![]() Wird die Frage nach der Legitimität der Maßnahme bereits verneint, erübrigt sich die Prüfung sämtlicher anderer Punkte, denn nur wenn auch wirklich die Legitimität außer Frage steht, kann die Verhältnismäßigkeit erfüllt werden.“ (externe Quelle: JURAFORUM „ERKLÄRUNG ZUM BEGRIFF VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT“) U.a. gegen das „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ wurde jahrelang verstoßen. Auf „phoenix“ zum Thema „Mensch.Macht.Demokratie“ am 02.10.2017 wurde die Bedeutung des einzelnen Menschen wie folgt verdeutlicht: (02.10.2017 „Mensch.Macht.Demokratie“) „Alle Gewalt geht vom Volk aus, von Dir und mir.“ ... Prof. Julian Nida-Rümelin (Philosoph): „Die Demokratie ist nicht die Herrschaft der Mehrheit über die Minderheit. Das ist ein Irrtum. Wofür haben wir Artikel 1 bis 19 im deutschen Grundgesetz Grundrechte? Rechte von Individuen, die diese gegen den Staat im Zweifelsfall geltend machen können. D.h., die Demokratie ist nicht Herrschaft der Mehrheit gegenüber einer Minderheit, sondern eine Form in der ich Regierungen unblutig ablösen kann.“ „Macht braucht Kontrolle, denn Macht verselbständigt sich, korrupiert.“ ... „Bestimmte Rechte kann und darf der Staat dem Menschen nicht nehmen.“ ... ![]() Zur Bedeutung des einzelnen Menschen sagt der Präsident des Bundesverfassungsrichtes Prof. Andreas Voskuhle: (zum bedeutensten Artikel im Grundgesetz) „Artikel 1, Absatz 1: »Die Würde des Menschen ist unantastbar.«“ ... „Wir denken das Grundgesetz vom einzelnen Menschen her und seiner Würde. Und alles andere muss sich so zu sagen danach richten und muss aus dieser Perspektive erklärbar sein. Der Staat dient dem Einzelnen und seiner Würde nicht umgekehrt.“ ![]() Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes: „..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109) Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012) Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“) „Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“ Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. WENN die Verantwortlichen versagen, Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht. Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7): „Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“ (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) ![]() Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016: „Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht. Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt: Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird. Wenn nicht gilt, was aktuell gilt, ( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. ) So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce. Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden. ![]() ![]() Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung. ![]() „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“) »„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.« Erklärung der Bundeskanzlerin Merkel zu den Morden von Hanau am 20.02.2020: (20.02.2020 Bundeskanzlerin Merkel) „Die Bundesregierung und alle staatlichen Institutionen stehen für die Rechte und Würde eines jeden Menschen in unserem Land.“ Was bedeutet dies für die genannten Täter !? ![]() ![]() Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung ![]() Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.« Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ... ![]() „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) ![]() „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“). „Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ... „Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“ »„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.« Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört ! Lösung: Umkehr. Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden. ![]() ![]() Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): »Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“« Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !? (schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019], Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige) „Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung) Frage: (Stand: 20.04.2025) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !? (siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht) ![]() Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.) ![]() Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN. Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen. Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): „Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“ Frage: (Stand: 20.04.2025) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !? Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 20.04.2025) Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken. Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !? Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich. Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !? ![]() Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines. Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“. Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein. Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€. Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele. Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind: • Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen. • Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft. Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt. „12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“ Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür: „Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen) (23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage) Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. ![]() Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025) Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen diese Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]). Diese Verantwortlichen missachten auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten. Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ? Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren. Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) ![]() „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 20.04.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige) Es stellen sich die Fragen: Warum !? Ist Bischof Feige ein Christ !? Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !? Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“) Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.) Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“) Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele): Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf). Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !? Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES. Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“. Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“. Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT. (Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“) Meine Wahrnehmung ist: ![]() Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025) Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt. Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden, Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. „Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab, „21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen, Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“. Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung. Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt. Daraus folgt: (Stand: 20.04.2025) ![]() Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001. Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT) Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein ! Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47) „Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw. NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“. Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden. Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008. Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008: „»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !? Wie lange noch !? Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“. Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen. WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies. ![]() Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen. Daraus folgt für den einzelnen Menschen: Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung. WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 20.04.2025) Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“: Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet. Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !? Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige: Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!! Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden. Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen. Können, wollen, werden Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg, welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht, mit sich selbst als Bischof zurecht !? WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg, welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen, mit so einem Bischof zurecht !? WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg, welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen, den Opfern konkret geholfen !? (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) ![]() „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) ![]() „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ 04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«) »Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ... »Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ... „Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ... ![]() „Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“ Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic) »Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“« Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011]) Zitat: „Lebe die Liebe; ![]() Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch Jede Form von Trumpismus ist eine Gefahr für den Rechtsstaat und die Demokratie. (Trumpismus) Dies gefährdet den gesellschaftlichen Frieden ! „Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1): „1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17): „14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“ „Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b): Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“) Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich. Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit) Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten) Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt. Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 20.04.2025) ![]() Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte. Somit bestätigt sich: ![]() Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025) Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist: a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ? oder b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ? In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen) ![]() Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !? „8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander; 25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK) „2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“ „Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“ „6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“ „Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“ „Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“ „Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“ „Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“ => Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren. Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !? Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“: „»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ... „... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ... „»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ... „Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“ Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler. Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013: „Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ... „Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ... „Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“. (externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg) Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“ ... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“) „Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“ ![]() ![]() ![]() ![]() Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich: „... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“ (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen. Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust ! WENN die Verantwortlichen versagen, Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024: „Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz) Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ? WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen. Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit: Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM). Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“) „... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“ ... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“ (16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht) Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches. 01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“) ![]() »Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“« ... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“« Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag: „Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“ Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) ![]() „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) ![]() „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern. Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander. Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“ ... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Wie können die Täter dies wagen !? Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“) „Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ... Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ 06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“) Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022: „... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“ Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten). Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023: „Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“ „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. „In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018) „Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“ Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“). Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !? Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Die Folgen sind: Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt. „Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018: „Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist, „Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.” Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten. Durchsetzen muss dies der STAAT. Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist. Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4). Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen, Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“) „Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“ ![]() Bitte bedenken Sie: Resignation ist keine Lösung ! ![]() Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.) Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“: Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes: „..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109) Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012) Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation. ![]() Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland. Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän) ![]() 14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %) „Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ... »9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ... „Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ... „Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“ Ich wünsche mir von: • Religionsgemeinschaften, • Verbänden und Parteien, • und allen Einzelpersonen, dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln. Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“: »„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes (Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag) In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz. Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16) „12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand. Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit Für den Triumph des Bösen reicht es, Tätige Liebe heilt alle Wunden, „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, „Es ist manchmal besser einzuschreiten, Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt. (Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen) 29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus) „Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ... »Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.« Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Ausschnitt: Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige) Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben. Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt: „Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“ ![]() Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung: 1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier) 2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda) 3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. ![]() WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT), |_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit. WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen, |_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum. Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden. „Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“ Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“) »„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.« Was bedeutet dies für die genannten Täter !? Es entsteht der rechtswidrige Eindruck: Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt. und Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden. Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . ![]() Bischof & Verantwortung,
![]() Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich. Jede Hierarchie in Staat & Kirche dient dem Einzelnen nicht umgekehrt. WENN der Verantwortliche dem Einzelnen dient, So ein Verantwortlicher als Einzelner lediglich sich selbst „dient“, wäre dies lediglich Eigennutz, d.h. Missbrauch der Hierarchie. Es gilt: Das Bistum bekommt einen von Gott her dienenden Bischof und nicht der Bischof ein Bistum. WENN die Verantwortlichen versagen, Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“ ... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 06.03.2025) Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler. „Gewalt kann nur durch eine Lüge verborgen werden, „Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht. Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7): „Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“ „Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab, Papst Franziskus sagte am 24.01.2018: „Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist, „Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.” „Von den falschen Propheten“ (Mt 7, 15-20) „15Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in Schafskleidern, im Inneren aber sind sie reißende Wölfe. 16An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? 17Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. 18Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten. 19Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. 20An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.“ Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“ ... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 06.03.2025) Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler. Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. WENN die Verantwortlichen versagen, Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. ![]() »Eines der Merkmale des deutschen Rechtsstaates ist der „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“, der auch als „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ bezeichnet wird. Dieses Prinzip dient dem Zweck, die Bürger vor übermäßigen Übergriffen des Staates in die allgemeinen Grundrechte zu schützen und wird deswegen auch als „Übermaßverbot“ bezeichnet. Ganz besonders dient es dem Schutz der allgemeinen Handlungsfreiheit gemäß Art. 2 Abs. 1 GG.« Es gilt in Anlehnung überall dort, „wo zwischen zwei unterschiedlichen Interessen ein Ausgleich geschaffen werden muss.“ „Um festzustellen, ob die geplante Maßnahme die Voraussetzungen für die Verhältnismäßigkeit erfüllt, müssen folgende Punkte geprüft werden: Legitimer Zweck: Ist der Zweck, der die Maßnahme erforderlich macht, überhaupt legitim? Geeignetheit: Bewirkt (oder fördert) die Maßnahme das Erreichen des Zwecks? Erforderlichkeit: Steht kein anderes beziehungsweise milderes Mittel zum Erreichen des Zwecks zur Verfügung? Angemessenheit: Wie stehen die Vorteile der Maßnahme im Zusammenhang mit deren Nachteilen? ![]() Wird die Frage nach der Legitimität der Maßnahme bereits verneint, erübrigt sich die Prüfung sämtlicher anderer Punkte, denn nur wenn auch wirklich die Legitimität außer Frage steht, kann die Verhältnismäßigkeit erfüllt werden.“ (externe Quelle: JURAFORUM „ERKLÄRUNG ZUM BEGRIFF VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT“) U.a. gegen das „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ wurde jahrelang verstoßen. Auf „phoenix“ zum Thema „Mensch.Macht.Demokratie“ am 02.10.2017 wurde die Bedeutung des einzelnen Menschen wie folgt verdeutlicht: (02.10.2017 „Mensch.Macht.Demokratie“) „Alle Gewalt geht vom Volk aus, von Dir und mir.“ ... Prof. Julian Nida-Rümelin (Philosoph): „Die Demokratie ist nicht die Herrschaft der Mehrheit über die Minderheit. Das ist ein Irrtum. Wofür haben wir Artikel 1 bis 19 im deutschen Grundgesetz Grundrechte? Rechte von Individuen, die diese gegen den Staat im Zweifelsfall geltend machen können. D.h., die Demokratie ist nicht Herrschaft der Mehrheit gegenüber einer Minderheit, sondern eine Form in der ich Regierungen unblutig ablösen kann.“ „Macht braucht Kontrolle, denn Macht verselbständigt sich, korrupiert.“ ... „Bestimmte Rechte kann und darf der Staat dem Menschen nicht nehmen.“ ... ![]() Zur Bedeutung des einzelnen Menschen sagt der Präsident des Bundesverfassungsrichtes Prof. Andreas Voskuhle: (zum bedeutensten Artikel im Grundgesetz) „Artikel 1, Absatz 1: »Die Würde des Menschen ist unantastbar.«“ ... „Wir denken das Grundgesetz vom einzelnen Menschen her und seiner Würde. Und alles andere muss sich so zu sagen danach richten und muss aus dieser Perspektive erklärbar sein. Der Staat dient dem Einzelnen und seiner Würde nicht umgekehrt.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Ausschnitt: Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige) Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben. Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt: „Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“ ![]() Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung: 1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier) 2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda) 3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. ![]() WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT), |_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit. WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen, |_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum. Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden. „Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“ Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“) »„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.« Was bedeutet dies für die genannten Täter !? Es entsteht der rechtswidrige Eindruck: Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt. und Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden. Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . * * * ![]() * * * ![]() * * * Es gilt: „Keine Petition wird jedoch einfach durch eine Entscheidung des Ausschusses »erledigt«.“ Absurde Realität - Zitat: ![]() * * * ![]() * * * ![]() * * * Es gilt: „Keine Petition wird jedoch einfach durch eine Entscheidung des Ausschusses »erledigt«.“ Absurde Realität - Zitat: ![]() * * * ![]() * * * ![]() * * * ![]() * * * Es gilt: „Keine Petition wird jedoch einfach durch eine Entscheidung des Ausschusses »erledigt«.“ Absurde Realität - Zitat: (11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) (21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
(20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (9 A4-Seiten und 2 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) (21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich: „... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“ (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen. Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust ! WENN die Verantwortlichen versagen, Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024: „Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz) Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ? WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen. Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit: Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM). Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“) „... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“ ... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“ (16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht) Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches. 01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“) ![]() »Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“« ... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“« Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag: „Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“ Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) ![]() „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) ![]() „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern. Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander. Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“ ... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Wie können die Täter dies wagen !? Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“) „Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ... Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ 06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“) Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022: „... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“ Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten). Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023: „Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“ „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. „In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018) „Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“ Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“). Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !? Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Die Folgen sind: Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt. „Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018: „Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist, „Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.” Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten. Durchsetzen muss dies der STAAT. Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist. Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4). Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen, Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“) „Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“ ![]() Bitte bedenken Sie: Resignation ist keine Lösung ! ![]() Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.) Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“: Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes: „..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109) Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012) Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation. ![]() Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland. Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän) ![]() 14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %) „Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ... »9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ... „Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ... „Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“ Ich wünsche mir von: • Religionsgemeinschaften, • Verbänden und Parteien, • und allen Einzelpersonen, dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln. Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“: »„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes (Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag) In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz. Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16) „12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand. Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit Für den Triumph des Bösen reicht es, Tätige Liebe heilt alle Wunden, „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, „Es ist manchmal besser einzuschreiten, Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt. (Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen) 29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus) „Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ... »Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.« Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !? Sicher können Sie verstehen, dass die Mobbing-Opfer die nachfolgende öffentliche Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ als zynische Demagogie verstehen:
Hexen- ![]() Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich. Jede Hierarchie in Staat & Kirche dient dem Einzelnen nicht umgekehrt. WENN der Verantwortliche dem Einzelnen dient, So ein Verantwortlicher als Einzelner lediglich sich selbst „dient“, wäre dies lediglich Eigennutz, d.h. Missbrauch der Hierarchie. Es gilt: Das Bistum bekommt einen von Gott her dienenden Bischof und nicht der Bischof ein Bistum. WENN die Verantwortlichen versagen, Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige) „Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung) Frage: (Stand: 20.04.2025) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !? (siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht) ![]() Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.) ![]() Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN. Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen. Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): „Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“ Frage: (Stand: 20.04.2025) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !? Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 20.04.2025) Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken. Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !? Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich. Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !? ![]() Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines. Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“. Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein. Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€. Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele. Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind: • Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen. • Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft. Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt. „12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“ Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür: „Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen) (23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage) Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. ![]() Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025) Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen diese Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]). Diese Verantwortlichen missachten auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten. Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ? Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren. Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) ![]() „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 20.04.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige) Es stellen sich die Fragen: Warum !? Ist Bischof Feige ein Christ !? Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !? Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“) Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.) Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“) Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele): Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf). Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !? Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES. Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“. Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“. Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT. (Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“) Meine Wahrnehmung ist: ![]() Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025) Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt. Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden, Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. „Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab, „21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen, Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“. Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung. Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt. Daraus folgt: (Stand: 20.04.2025) ![]() Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001. Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT) Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein ! Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47) „Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw. NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“. Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden. Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008. Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008: „»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !? Wie lange noch !? Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“. Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen. WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies. ![]() Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen. Daraus folgt für den einzelnen Menschen: Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung. WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 20.04.2025) Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“: Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet. Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !? Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige: Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!! Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden. Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen. Können, wollen, werden Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg, welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht, mit sich selbst als Bischof zurecht !? WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg, welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen, mit so einem Bischof zurecht !? WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg, welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen, den Opfern konkret geholfen !? (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) ![]() „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) ![]() „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ 04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«) »Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ... »Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ... „Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ... ![]() „Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“ Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic) »Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“« Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011]) Zitat: „Lebe die Liebe; ![]() Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch Jede Form von Trumpismus ist eine Gefahr für den Rechtsstaat und die Demokratie. (Trumpismus) Dies gefährdet den gesellschaftlichen Frieden ! „Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1): „1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17): „14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“ „Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b): Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“) Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich. Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit) Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten) Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt. Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 20.04.2025) ![]() Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte. Somit bestätigt sich: ![]() Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025) Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist: a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ? oder b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ? In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen) ![]() Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !? „8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander; 25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK) „2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“ „Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“ „6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“ „Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“ „Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“ „Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“ „Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“ => Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren. Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !? Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“: „»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ... „... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ... „»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ... „Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“ Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler. Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013: „Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ... „Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ... „Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“. (externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg) Bitte bedenken Sie: Resignation ist keine Lösung ! Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte am 22.05.2018: „So wie die Diktatur auf der Furcht der Menschen beruhe, Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024: „Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz) Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ? WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen. Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit: Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM). Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“) „... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“ ... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“ (16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht) Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches. 01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“) ![]() »Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“« ... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“« Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag: „Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“ Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) ![]() „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) ![]() „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Die Täter erwarten gar von den Opfern, dass sie für ihre Unredlichkeit keine Konsequenzen erfahren sowie die Opfer ihnen vergeben und ihr Ansinnen auf Korrektur des Unrechtes einstellen sollen, selbst wenn die Täter nicht tatsächlich umkehren und/oder gar weiterhin Unrecht begehen. Die Täter erwarten, dass sie die unredlich erworbene Beute (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) behalten dürfen und nicht als Täter benannt werden. Ich habe sogar die Perversion erleben müssen, dass die mit Verleumdung agierenden Täter ihr Opfer auf Verleumdung verklagten. (Aus welchem Grund meinten sie, eine derartig absurde Klage in Sachsen-Anhalt gewinnen zu können!?) Als die Täter das Gerichtsverfahren nicht gewannen, erfuhren sie vom verantwortlichen katholischen Bischof im Bistum Magdeburg keine Konsequenzen und es erfolgte selbst dann keine Korrektur des Unrechtes. Fakten und Lügen werden nicht unterschieden ! Dies führt ohne Richtigstellung zur Perversion jedes rechtsstaatlichen Wertesystems. Die Dekadenz der Täter wird als „gültige Norm“ betrachtet und die Opfer sind entrechtet. Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander. Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“ ... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“) „Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ... Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“ Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ ![]() »Eines der Merkmale des deutschen Rechtsstaates ist der „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“, der auch als „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ bezeichnet wird. Dieses Prinzip dient dem Zweck, die Bürger vor übermäßigen Übergriffen des Staates in die allgemeinen Grundrechte zu schützen und wird deswegen auch als „Übermaßverbot“ bezeichnet. Ganz besonders dient es dem Schutz der allgemeinen Handlungsfreiheit gemäß Art. 2 Abs. 1 GG.« Es gilt in Anlehnung überall dort, „wo zwischen zwei unterschiedlichen Interessen ein Ausgleich geschaffen werden muss.“ „Um festzustellen, ob die geplante Maßnahme die Voraussetzungen für die Verhältnismäßigkeit erfüllt, müssen folgende Punkte geprüft werden: Legitimer Zweck: Ist der Zweck, der die Maßnahme erforderlich macht, überhaupt legitim? Geeignetheit: Bewirkt (oder fördert) die Maßnahme das Erreichen des Zwecks? Erforderlichkeit: Steht kein anderes beziehungsweise milderes Mittel zum Erreichen des Zwecks zur Verfügung? Angemessenheit: Wie stehen die Vorteile der Maßnahme im Zusammenhang mit deren Nachteilen? ![]() Wird die Frage nach der Legitimität der Maßnahme bereits verneint, erübrigt sich die Prüfung sämtlicher anderer Punkte, denn nur wenn auch wirklich die Legitimität außer Frage steht, kann die Verhältnismäßigkeit erfüllt werden.“ (externe Quelle: JURAFORUM „ERKLÄRUNG ZUM BEGRIFF VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT“) U.a. gegen das „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ wurde jahrelang verstoßen. Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“) „Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ... Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“ Auf „phoenix“ zum Thema „Mensch.Macht.Demokratie“ am 02.10.2017 wurde die Bedeutung des einzelnen Menschen wie folgt verdeutlicht: (02.10.2017 „Mensch.Macht.Demokratie“) „Alle Gewalt geht vom Volk aus, von Dir und mir.“ ... Prof. Julian Nida-Rümelin (Philosoph): „Die Demokratie ist nicht die Herrschaft der Mehrheit über die Minderheit. Das ist ein Irrtum. Wofür haben wir Artikel 1 bis 19 im deutschen Grundgesetz Grundrechte? Rechte von Individuen, die diese gegen den Staat im Zweifelsfall geltend machen können. D.h., die Demokratie ist nicht Herrschaft der Mehrheit gegenüber einer Minderheit, sondern eine Form in der ich Regierungen unblutig ablösen kann.“ „Macht braucht Kontrolle, denn Macht verselbständigt sich, korrupiert.“ ... „Bestimmte Rechte kann und darf der Staat dem Menschen nicht nehmen.“ ... ![]() Zur Bedeutung des einzelnen Menschen sagt der Präsident des Bundesverfassungsrichtes Prof. Andreas Voskuhle: (zum bedeutensten Artikel im Grundgesetz) „Artikel 1, Absatz 1: »Die Würde des Menschen ist unantastbar.«“ ... „Wir denken das Grundgesetz vom einzelnen Menschen her und seiner Würde. Und alles andere muss sich so zu sagen danach richten und muss aus dieser Perspektive erklärbar sein. Der Staat dient dem Einzelnen und seiner Würde nicht umgekehrt.“ ![]() Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich: „... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“ (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen. Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust ! WENN die Verantwortlichen versagen, Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024: „Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz) Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ? WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen. Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit: Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM). Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“) „... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“ ... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“ (16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht) Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches. 01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“) ![]() »Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“« ... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“« Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag: „Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“ Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) ![]() „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) ![]() „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern. Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander. Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“ ... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Wie können die Täter dies wagen !? Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“) „Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ... Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ 06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“) Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022: „... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“ Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten). Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023: „Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“ „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. „In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018) „Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“ Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“). Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !? Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Die Folgen sind: Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt. „Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018: „Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist, „Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.” Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten. Durchsetzen muss dies der STAAT. Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist. Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4). Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen, Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“) „Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“ ![]() Bitte bedenken Sie: Resignation ist keine Lösung ! ![]() Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.) Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“: Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes: „..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109) Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012) Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation. ![]() Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland. Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän) ![]() 14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %) „Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ... »9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ... „Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ... „Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“ Ich wünsche mir von: • Religionsgemeinschaften, • Verbänden und Parteien, • und allen Einzelpersonen, dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln. Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“: »„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes (Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag) In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz. Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16) „12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand. Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit Für den Triumph des Bösen reicht es, Tätige Liebe heilt alle Wunden, „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, „Es ist manchmal besser einzuschreiten, Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt. (Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen) 29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus) „Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ... »Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.« Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Ausschnitt: Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige) Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben. Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt: „Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“ ![]() Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung: 1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier) 2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda) 3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. ![]() WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT), |_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit. WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen, |_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum. Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden. „Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“ Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“) »„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.« Was bedeutet dies für die genannten Täter !? Es entsteht der rechtswidrige Eindruck: Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt. und Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden. Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . ![]() Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung ![]() ![]() ![]() NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer. ![]() Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel) „Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“ „Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“ „Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“ Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.« Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ... ![]() „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) ![]() „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“). „Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ... „Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“ »„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.« Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört ! Lösung: Umkehr. Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden. Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes: „..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109) Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012) Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“) „Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“ Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. WENN die Verantwortlichen versagen, Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander. Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht. Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7): „Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016: „Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht. Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt: Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird. Wenn nicht gilt, was aktuell gilt, ( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. ) So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce. Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden. 31.01.2020 - 10 Jahre nach der Aufdeckung des Missbrauchsskandals wehrt sich die Bundesjustizministerin Lambrecht gegen Geheimarchive bei der katholischen Kirche: (31.01.2020 ZDF - Justizministerin Lambrecht wehrt sich gegen Geheimarchive bei der katholischen Kirche) »„In diesem Land bestimmt die Kirche nicht, zu welchen Archiven Staatsanwaltschaften Zugang haben. Kirchenrecht bricht nicht unsere Strafprozessordnung - Staatsanwaltschaften können selbstverständlich auch in kirchlichen Einrichtungen durchsuchen und beschlagnahmen.“ „Jeder, der in diesem Zusammenhang tätig ist, muss auch wissen, dass das aktive Vertuschen solcher Taten im Einzelfall die Strafbarkeit wegen Strafvereitelung nach sich ziehen kann“, sagte die Bundesjustizministerin. Lambrecht kündigte an, bei der Aufarbeitung des Skandals genau hinzuschauen. „Da, wo der Staat handeln kann, beispielsweise durch Ermittlungen, werden wir jede Möglichkeit nutzen“, so Lambrecht.« ![]() ![]() Kennen Sie „Mafia“-Strukturen in Ihrem Umfeld !? Mir wurde seit Jahren von vielen sich gesellschaftlich engagierenden Personen gesagt: Derartige „Mafia“-Strukturen gibt es nach ihren Erfahrungen überall in Deutschland (im Staat in allen 3 unabhängigen Gewalten sowie oft in den vielen Verwaltungen einschließlich Regierungsbehörden- und gremien, in den Parteien, in den Institutionen der christlichen Kirchen, in Vereinen, in vielen Bereichen der Wirtschaft einschl. dem Finanzwesen usw.; Stand 12.02.2021), so dass diese rechtswidrige Dekadenz die bedauerliche „normale“ Realität in Deutschland ist. Der Mafiajäger, Staatsanwalt Scarpinato, äußerte am 30.04.2014 in PHOENIX: (siehe 30.04.2014 in PHOENIX „Vorsicht Mafia - Wie kriminelle Banden Deutschland bedrohen“) „In Deutschland kann die Mafia nahezu ungestört agieren.“ In der Sendung wird geäußert: Am 10.09.2018 im alpha-thema Gespräch „Die Mafia und ihr Markt“ in Deutschland mit Petra Reski (Journalistin und Buchautoren) und Pfof. Dr. Adolf Gallwitz (Hochschule für Polizei Villingen-Schwenningen, Buchautor) wurde verdeutlicht: (Wiederholung vom 26.03.2014 im alpha-thema Gespräch „Die Mafia und ihr Markt“) Pfof. Dr. Adolf Gallwitz bezüglich der Sicherheitsbedürfnis-Befriedigung der Bürger: Journalistin und Buchautoren Petra Reski: „100 Milliarden € werden im Jahr in Deutschland gewaschen.“ durch die Mafia. Welcher Einfluss ergibt sich daraus !? Hierzu sei auf den Bundeshaushalt verwiesen: Siehe auch: 16.05.2023 ZDF „frontal“ - „Millionen für Kriminelle, Geldwäsche-Paradies Deutschland“ - „... rund 100 Milliarden Euro jedes Jahr – Geld aus Drogenhandel, Waffendeals und windigen Immobiliengeschäften.“ [siehe 16.05.2023 ZDF „frontal“] Sich entwickelnde Geldsummen sind somit z.B.:
Wie wahrscheinlich ist es, dass diese Geldmengen keine Wirkung im Bistum Magdeburg und/oder in Sachsen-Anhalt haben !? Die Ziele der Mafia ergeben sich aus den erkennbaren Absichten der Täter. Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung: 1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier) 2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda) 3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. ![]() WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT), |_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit. WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen, |_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum. Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden. „Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? Daraus folgt: Mafiastrukturen dulden keine mündigen und erfolgreichen redlichen Personen in Leitungsebenen. Solche „Werte“-Gemeinschaften wirken zerstörend auf die jeweilige „Werte“-Gemeinschaft sowie auf die Gemeinschaften, welche sie tangieren bzw. in welche sie eingebunden sind ! Daraus folgt: Solche „Werte“-Gemeinschaften sind eine Gefahr für den Rechtsstaat, die Demokratie und die christliche Katholische Kirche, d.h. für jeden einzelnen Bürger ! Es entsteht der rechtswidrige Eindruck: Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt. und Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden. ![]() Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
25.05.2021 Dokumentation auf arte „Der Papst und die Mafia - Der Papst im Spiel der Macht“: (25.05.2021 Dokumentation auf arte „Der Papst und die Mafia“) „Papst Franziskus exkommuniziert 2014 die Mafia und ruft zum Kampf gegen die organisierte Kriminalität auf. Damit schneidet er tief in ein Netzwerk aus Macht und Abhängigkeiten, das Mafiabosse und Kirchenmitglieder in den letzten Jahrzehnten geknüpft haben.“ ... „Die Mafia bedient sich gerne der Bilder der katholischen Religion, um sich im öffentlichen Ansehen moralisch reinzuwaschen.“ ... „Die Exkommunikation durch den Papst kommt einem moralischen Erdbeben gleich, sowohl bei der Mafia als auch in der Kirche selbst.“ Die Lösung ergibt sich aus der tatsächlichen Umkehr: ![]() „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: ![]() Schluss mit vielen absurd peinlichen „Verantwortlichen“ (u.a. in Staat, Parteien, Wirtschaft und Kirche in allen Hierarchie-Ebenen der Gesellschaft), welche wie selbstverständlich ihr Versagen mit eigenem Versagen „begründen“, indem sie behaupten, dass die, für welche SIE verantwortlich sind, nicht ausreichend die Verantwortung der „Verantwortlichen“ übernehmen. Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“) »„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.« Erklärung der Bundeskanzlerin Merkel zu den Morden von Hanau am 20.02.2020: (20.02.2020 Bundeskanzlerin Merkel) „Die Bundesregierung und alle staatlichen Institutionen stehen für die Rechte und Würde eines jeden Menschen in unserem Land.“ Was bedeutet dies für die genannten Täter !? ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“) „Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“ ![]() Frage: Wer ist dafür verantwortlich !? |
Die Vortäuschung der Einhaltung der Normen durch die Verantwortlichen, Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt. Lied „Sonne der Gerechtigkeit“ (GL 644, ISBN 3-7462-1239-1, 10. Auflage 1998): „Weck die tote Christenheit Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer. Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? Wollen die Täter tatsächlich Nächstenliebe und dienen oder andere rücksichtslos beherrschen !? (Terror ist ...) Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“) Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
Sinn der Verantwortung
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich. Jede Hierarchie in Staat & Kirche dient dem Einzelnen nicht umgekehrt. WENN der Verantwortliche dem Einzelnen dient, So ein Verantwortlicher als Einzelner lediglich sich selbst „dient“, wäre dies lediglich Eigennutz, d.h. Missbrauch der Hierarchie. Es gilt: Das Bistum bekommt einen von Gott her dienenden Bischof und nicht der Bischof ein Bistum. „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. WENN die Verantwortlichen versagen, Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Klimaschutz ist kein Verzicht, sondern ein Gewinn (u.a in den Bereichen Lebenssicherheit, Gesundheit, Lebensqualität, Artenvielfalt, Wirtschaft, zielführende Nachhaltigkeit), WEIL kein Klimaschutz zu tatsächlichem Verzicht für die existenziellen Lebensgrundlagen der Spezies Mensch führt. Dies ist bereits jetzt für jeden Bürger UNSERER einen Erde nachvollziehbar. „tagesschau.de“- UN-Generalsekretär Antonio Guterres am 20.09.2022: (20.09.2022 „tagesschau.de“ - „Unser Planet brennt“) ![]() „Unser Planet brennt.“ Wir alle leben auf nur einer Erde. Deshalb ist jeder Einzelne im eigenen konkreten Denken und Handeln ![]() ![]() »Eines der Merkmale des deutschen Rechtsstaates ist der „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“, der auch als „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ bezeichnet wird. Dieses Prinzip dient dem Zweck, die Bürger vor übermäßigen Übergriffen des Staates in die allgemeinen Grundrechte zu schützen und wird deswegen auch als „Übermaßverbot“ bezeichnet. Ganz besonders dient es dem Schutz der allgemeinen Handlungsfreiheit gemäß Art. 2 Abs. 1 GG.« Es gilt in Anlehnung überall dort, „wo zwischen zwei unterschiedlichen Interessen ein Ausgleich geschaffen werden muss.“ „Um festzustellen, ob die geplante Maßnahme die Voraussetzungen für die Verhältnismäßigkeit erfüllt, müssen folgende Punkte geprüft werden: Legitimer Zweck: Ist der Zweck, der die Maßnahme erforderlich macht, überhaupt legitim? Geeignetheit: Bewirkt (oder fördert) die Maßnahme das Erreichen des Zwecks? Erforderlichkeit: Steht kein anderes beziehungsweise milderes Mittel zum Erreichen des Zwecks zur Verfügung? Angemessenheit: Wie stehen die Vorteile der Maßnahme im Zusammenhang mit deren Nachteilen? ![]() Wird die Frage nach der Legitimität der Maßnahme bereits verneint, erübrigt sich die Prüfung sämtlicher anderer Punkte, denn nur wenn auch wirklich die Legitimität außer Frage steht, kann die Verhältnismäßigkeit erfüllt werden.“ (externe Quelle: JURAFORUM „ERKLÄRUNG ZUM BEGRIFF VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT“) U.a. gegen das „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ wurde jahrelang verstoßen. Auf „phoenix“ zum Thema „Mensch.Macht.Demokratie“ am 02.10.2017 wurde die Bedeutung des einzelnen Menschen wie folgt verdeutlicht: (02.10.2017 „Mensch.Macht.Demokratie“) „Alle Gewalt geht vom Volk aus, von Dir und mir.“ ... Prof. Julian Nida-Rümelin (Philosoph): „Die Demokratie ist nicht die Herrschaft der Mehrheit über die Minderheit. Das ist ein Irrtum. Wofür haben wir Artikel 1 bis 19 im deutschen Grundgesetz Grundrechte? Rechte von Individuen, die diese gegen den Staat im Zweifelsfall geltend machen können. D.h., die Demokratie ist nicht Herrschaft der Mehrheit gegenüber einer Minderheit, sondern eine Form in der ich Regierungen unblutig ablösen kann.“ „Macht braucht Kontrolle, denn Macht verselbständigt sich, korrupiert.“ ... „Bestimmte Rechte kann und darf der Staat dem Menschen nicht nehmen.“ ... ![]() Zur Bedeutung des einzelnen Menschen sagt der Präsident des Bundesverfassungsrichtes Prof. Andreas Voskuhle: (zum bedeutensten Artikel im Grundgesetz) „Artikel 1, Absatz 1: »Die Würde des Menschen ist unantastbar.«“ ... „Wir denken das Grundgesetz vom einzelnen Menschen her und seiner Würde. Und alles andere muss sich so zu sagen danach richten und muss aus dieser Perspektive erklärbar sein. Der Staat dient dem Einzelnen und seiner Würde nicht umgekehrt.“ WENN die Verantwortlichen versagen, Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. ![]() Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes: „..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109) Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012) Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“) „Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“ Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. WENN die Verantwortlichen versagen, Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht. Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7): „Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“ (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) ![]() Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016: „Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht. Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt: Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird. Wenn nicht gilt, was aktuell gilt, ( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. ) So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce. Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden. ![]() ![]() Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung. ![]() „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“) »„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.« Erklärung der Bundeskanzlerin Merkel zu den Morden von Hanau am 20.02.2020: (20.02.2020 Bundeskanzlerin Merkel) „Die Bundesregierung und alle staatlichen Institutionen stehen für die Rechte und Würde eines jeden Menschen in unserem Land.“ Was bedeutet dies für die genannten Täter !? ![]() ![]() Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung ![]() Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.« Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ... ![]() „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) ![]() „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“). „Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ... „Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“ »„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.« Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört ! Lösung: Umkehr. Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden. ![]() ![]() Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): »Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“« Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !? (schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019], Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige) „Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung) Frage: (Stand: 20.04.2025) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !? (siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht) ![]() Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.) ![]() Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN. Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen. Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): „Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“ Frage: (Stand: 20.04.2025) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !? Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 20.04.2025) Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken. Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !? Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich. Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !? ![]() Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines. Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“. Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein. Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€. Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele. Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind: • Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen. • Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft. Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt. „12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“ Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür: „Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen) (23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage) Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. ![]() Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025) Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen diese Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]). Diese Verantwortlichen missachten auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten. Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ? Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren. Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) ![]() „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 20.04.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige) Es stellen sich die Fragen: Warum !? Ist Bischof Feige ein Christ !? Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !? Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“) Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.) Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“) Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele): Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf). Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !? Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES. Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“. Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“. Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT. (Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“) Meine Wahrnehmung ist: ![]() Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025) Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt. Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden, Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. „Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab, „21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen, Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“. Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung. Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt. Daraus folgt: (Stand: 20.04.2025) ![]() Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001. Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT) Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein ! Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47) „Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw. NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“. Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden. Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008. Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008: „»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !? Wie lange noch !? Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“. Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen. WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies. ![]() Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen. Daraus folgt für den einzelnen Menschen: Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung. WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 20.04.2025) Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“: Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet. Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !? Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige: Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!! Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden. Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen. Können, wollen, werden Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg, welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht, mit sich selbst als Bischof zurecht !? WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg, welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen, mit so einem Bischof zurecht !? WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg, welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen, den Opfern konkret geholfen !? (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) ![]() „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) ![]() „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ 04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«) »Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ... »Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ... „Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ... ![]() „Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“ Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic) »Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“« Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011]) Zitat: „Lebe die Liebe; ![]() Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch Jede Form von Trumpismus ist eine Gefahr für den Rechtsstaat und die Demokratie. (Trumpismus) Dies gefährdet den gesellschaftlichen Frieden ! „Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1): „1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17): „14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“ „Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b): Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“) Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich. Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit) Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten) Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt. Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 20.04.2025) ![]() Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte. Somit bestätigt sich: ![]() Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025) Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist: a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ? oder b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ? In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen) ![]() Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !? „8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander; 25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK) „2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“ „Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“ „6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“ „Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“ „Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“ „Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“ „Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“ => Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren. Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !? Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“: „»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ... „... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ... „»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ... „Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“ Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler. Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013: „Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ... „Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ... „Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“. (externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg) Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“ ... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“) „Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“ ![]() ![]() ![]() ![]() Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich: „... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“ (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen. Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust ! WENN die Verantwortlichen versagen, Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024: „Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz) Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ? WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen. Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit: Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM). Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“) „... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“ ... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“ (16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht) Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches. 01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“) ![]() »Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“« ... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“« Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag: „Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“ Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) ![]() „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) ![]() „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern. Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander. Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“ ... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Wie können die Täter dies wagen !? Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“) „Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ... Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ 06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“) Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022: „... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“ Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten). Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023: „Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“ „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. „In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018) „Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“ Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“). Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !? Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Die Folgen sind: Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt. „Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018: „Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist, „Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.” Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten. Durchsetzen muss dies der STAAT. Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist. Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4). Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen, Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“) „Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“ ![]() Bitte bedenken Sie: Resignation ist keine Lösung ! ![]() Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.) Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“: Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes: „..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109) Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012) Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation. ![]() Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland. Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän) ![]() 14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %) „Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ... »9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ... „Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ... „Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“ Ich wünsche mir von: • Religionsgemeinschaften, • Verbänden und Parteien, • und allen Einzelpersonen, dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln. Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“: »„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes (Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag) In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz. Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16) „12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand. Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit Für den Triumph des Bösen reicht es, Tätige Liebe heilt alle Wunden, „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, „Es ist manchmal besser einzuschreiten, Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt. (Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen) 29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus) „Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ... »Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.« Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Ausschnitt: Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige) Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben. Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt: „Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“ ![]() Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung: 1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier) 2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda) 3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. ![]() WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT), |_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit. WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen, |_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum. Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden. „Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“ Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“) »„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.« Was bedeutet dies für die genannten Täter !? Es entsteht der rechtswidrige Eindruck: Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt. und Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden. Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . Wortbedeutung: Falsche ![]() |
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. |
21.09.1998 - Uwe Knöfler wendet sich an Bischof Leo Nowak |
![]() |
Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 27.08.2024 Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 16.02.2025 29. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr (inklusive 10.01.2025 87. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr) - mit Posteingang beim BOM, 20.04.2025 Aufruf zur Umkehr - 26. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk, Pinocchio-Verhalten).
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Ich sage als Bürger und Christ allen Verantwortlichen, welche sich in ihrer dienenden Verantwortung (in KIRCHE & STAAT nach dem Subsidiaritätsprinzip) als Lumpen erwiesen haben: (Lump lt. Duden: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort).“)
Lump, DU bist gekündigt.
Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 20.04.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen diese Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Diese Verantwortlichen missachten auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 20.04.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 20.04.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 20.04.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
Jede Form von Trumpismus ist eine Gefahr für den Rechtsstaat und die Demokratie. (Trumpismus)
Dies gefährdet den gesellschaftlichen Frieden !
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 20.04.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut Schlichtungsspruch“ in diesem Buch mit der Ankündigung der Konflikt-Veröffentlichung - auch an Weihbischof Feige. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Menschenkenntnis: Als Frau Traute Deibele das erste Mal den Gesichtsausdruck von Herrn Feige im Gottesdienst in Köthen betrachtete, sagte sie mit der ihr eigenen Menschenkenntnis umgehend zu mir: „Von dem ist nichts zu erwarten.“ - leider bestätigte sich dies über viele Jahre. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit = Verletzung der Menschenwürde
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
(siehe hierzu 10.01.2025 87. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“ - Zitat zum gelebten Zeugnis: „Erneut hat Bischof Feige bis zum 01.01.2025 ein Jahr lang gelogen.“)
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
![]() | Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. |
|
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 24.11.2022:
Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Ich sage als Bürger und Christ allen Verantwortlichen, welche sich in ihrer dienenden Verantwortung (in KIRCHE & STAAT nach dem Subsidiaritätsprinzip) als Lumpen erwiesen haben: (Lump lt. Duden: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort).“)
Lump, DU bist gekündigt.
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut Schlichtungsspruch“ in diesem Buch mit der Ankündigung der Konflikt-Veröffentlichung - auch an Weihbischof Feige. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Menschenkenntnis: Als Frau Traute Deibele das erste Mal den Gesichtsausdruck von Herrn Feige im Gottesdienst in Köthen betrachtete, sagte sie mit der ihr eigenen Menschenkenntnis umgehend zu mir: „Von dem ist nichts zu erwarten.“ - leider bestätigte sich dies über viele Jahre. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit = Verletzung der Menschenwürde
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
(siehe hierzu 10.01.2025 87. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“ - Zitat zum gelebten Zeugnis: „Erneut hat Bischof Feige bis zum 01.01.2025 ein Jahr lang gelogen.“)
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. |
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Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 06.03.2025)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 06.03.2025)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Ich sage als Bürger und Christ allen Verantwortlichen, welche sich in ihrer dienenden Verantwortung (in KIRCHE & STAAT nach dem Subsidiaritätsprinzip) als Lumpen erwiesen haben: (Lump lt. Duden: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort).“)
Lump, DU bist gekündigt.
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut Schlichtungsspruch“ in diesem Buch mit der Ankündigung der Konflikt-Veröffentlichung - auch an Weihbischof Feige. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Menschenkenntnis: Als Frau Traute Deibele das erste Mal den Gesichtsausdruck von Herrn Feige im Gottesdienst in Köthen betrachtete, sagte sie mit der ihr eigenen Menschenkenntnis umgehend zu mir: „Von dem ist nichts zu erwarten.“ - leider bestätigte sich dies über viele Jahre. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit = Verletzung der Menschenwürde
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
(siehe hierzu 10.01.2025 87. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“ - Zitat zum gelebten Zeugnis: „Erneut hat Bischof Feige bis zum 01.01.2025 ein Jahr lang gelogen.“)
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Herr Uwe Knöfler fragt nach der Zivilcourage des Bischofs Leo Nowak und seiner kirchlichen Angestellten.
„In meinen Augen ist das bisherige Vorgehen und die weitergehenden Absichten der genannten Herren im Schreiben von Frau Traute Deibele vom 02.03.1998 bezüglich der Konfliktsituation im Senioren - Pflegeheim „St. Elisabeth“ längst im Sinne der Bestimmungen der „Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg“ als „unkirchlich“ zu werten. Für mich schließen sich Verleumdung, Erpressungsversuche, Beleidigungen, Lügen usw. mit kirchlichem Verhalten gegenseitig aus. Dem Generalvikar sind die negativen Aktivitäten bekannt. Er kann die betreffenden Personen aus dem Kirchenvorstand entfernen. Christliche Werte leben, heißt auch sich für sie einsetzen und darauf zu achten, daß nicht im Namen Christi Mißstände auf- und ausgebaut werden. Von den Laien wird Zivilcourage gefordert. Wo bleibt die Courage der kirchlichen Angestellten!?“ |
Doch wie unglaublich ihm geantwortet wurde, können Sie unter „02.10.1998 - Der Generalvikar antwortet Uwe Knöfler“ nachlesen.
Herr Uwe Knöfler hat mir nachfolgendes Schreiben vom 21.09.1998 an Bischof Leo Nowak zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
„Uwe Knöfler
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21.09.1998 |
Sehr geehrter Herr Bischof Nowak, anbindend an mein Schreiben vom 16.02.1998 an Sie möchte ich erneut auf Sie bezüglich der Konfliktsituation im Senioren - Pflegeheim „St. Elisabeth“ zugehen. Mit einem Scheiben vom 25.02.1998 antwortete mir in Ihrem Auftrag der Generalvikar Herr Stolpe. In der Familie, in jedem kleinen Betriebsbereich usw. ist es üblich, daß bei strittigen Situationen beide Seiten gemeinsam, möglichst in Gegenwart einer neutralen Seite, an einen Tisch kommen und den Konflikt beheben versuchen. Dies hat nach meiner Auffassung einen berechtigten und sich bewährenden Sinn. Warum ist dieses gemeinsame klärende Gespräch immer noch nicht zustande gekommen? Der Generalvikar Herr Stolpe schreibt mir, daß ich mich einseitig informiert hätte, wohingegen er auch die andere Seite einbezogen hätte. Letzteres mag stimmen, aber warum mißt er offensichtlichen Lügen, Beleidigungen, Verleumdungen, Rufschädigung und Schädigung des Ansehens einer Pflegeeinrichtung und der katholischen Kirche usw. derartig viel Rücksicht bei, daß er nicht entsprechend seiner Möglichkeiten eingreift und es noch nicht einmal zu einem klärenden Gespräch aller Seiten kommt? Er steht dem örtlichen Pfarrer und dem Kirchenvorstand als Vorgesetzter vor. Ihm liegen die meisten Unterlagen über den Konfliktfall vor. Aus diesen geht z.B. zweifelsfrei hervor: |
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Gegen die Familie Deibele bestehen keine sachlich nachvollziehbaren Vorwürfe. Wenn überhaupt, dann werden stets Behauptungen lediglich mit Behauptungen erklärt. |
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Ihnen ist das Schreiben von Frau Traute Deibele vom 02.03.1998 an die Mitglieder des Kirchenvorstandes bekannt. Jedem einzelnen Mitglied des Kirchenvorstandes wurde dieses Schreiben zugestellt. In diesem werden unglaubliche Verstöße einiger Mitglieder des Kirchenvorstandes und des katholischen Pfarrer Pauls aufgeführt. U.a. wird Frau Traute Deibele durch den Pfarrer Paul, die Mitarbeitervertretung und Mitglieder des Kirchenvorstandes nicht nachvollziehbar schwer beleidigt. Bis heute hat Frau Traute Deibele noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung erhalten. Von einer Bearbeitungsabsicht oder gar einem Bearbeitungsstand ist ebenfalls nichts bekannt. |
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Im Anschluß an das zuvor genannte Schreiben hat die Mitarbeitervertretung u.a. gegenüber der Hauptfürsorgestelle im fraglichen Kündigungsverfahren gegen Herrn H.-J. Deibele schriftlich nachweisbar gelogen. |
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Frau B. Deibele wurde nicht nachvollziehbar angegriffen und sollte auf unglaubliche Art und Weise als Wohnbereichsleiterin abgelöst werden. |
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Gegen Herrn D. Deibele wurden im Kündigungsverfahren unglaubliche Beleidigungen schriftlich nachweisbar ausgesprochen. |
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Zweckgebundene Gelder der Bewohner werden durch Pfarrer Paul und die Herren Northoff, Riemen und Turau für einen unsinnigen Rechtsstreit ohne Rechtsgrundlage verschwendet. Darunter leiden letztlich auch die Bewohner, die Mitarbeiter, die Familienangehörigen und der betroffene Dietmar Deibele - ganz zu schweigen davon, daß das Ansehen des Pflegeheimes und der Kirche in der Öffentlichkeit einen unermeßlichen Schaden nimmt. |
Am 15.09.1998 äußerte der verhandlungsführende Arbeitsrichter im Rechtstreit D. Deibele gegen Kirchengemeinde „St. Maria“ Köthen, daß die fristlose und fristgemäße Kündigung gegen D. Deibele nichtig sind. Herr Northoff erwiderte daraufhin, daß in diesem Falle gegen D. Deibele erneut eine Kündigung ausgesprochen werden würde. Vorsorglich würde für diese Kündigung die Zustimmung des Generalvikars eingeholt werden. In meinen Augen ist das bisherige Vorgehen und die weitergehenden Absichten der genannten Herren im Schreiben von Frau Traute Deibele vom 02.03.1998 bezüglich der Konfliktsituation im Senioren - Pflegeheim „St. Elisabeth“ längst im Sinne der Bestimmungen der „Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg“ als „unkirchlich“ zu werten. Für mich schließen sich Verleumdung, Erpressungsversuche, Beleidigungen, Lügen usw. mit kirchlichem Verhalten gegenseitig aus. Dem Generalvikar sind die negativen Aktivitäten bekannt. Er kann die betreffenden Personen aus dem Kirchenvorstand entfernen. Christliche Werte leben, heißt auch sich für sie einsetzen und darauf zu achten, daß nicht im Namen Christi Mißstände auf- und ausgebaut werden. Von den Laien wird Zivilcourage gefordert; wo bleibt die Courage der kirchlichen Angestellten? Warum wird nicht entsprechend der vorhandenen Möglichkeiten entschieden gegen das nachweislich bestehende Unrecht seit über einem Jahr vorgegangen? Nunmehr hat das zivile Recht das Unrecht gegen D. Deibele bestätigt. Für die kirchlichen Vertreter besteht nunmehr eine neue Chance - basierend auf einem neutralen Urteil - einzugreifen und den Eiterherd zu entfernen. Mit freundlichem Gruß Uwe Knöfler |
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01.10.1998 - Bewerbung von Bernadette Deibele zur Pflegedienstleiterin |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 27.08.2024 Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 16.02.2025 29. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr (inklusive 10.01.2025 87. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr) - mit Posteingang beim BOM, 20.04.2025 Aufruf zur Umkehr - 26. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk, Pinocchio-Verhalten).
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Ich sage als Bürger und Christ allen Verantwortlichen, welche sich in ihrer dienenden Verantwortung (in KIRCHE & STAAT nach dem Subsidiaritätsprinzip) als Lumpen erwiesen haben: (Lump lt. Duden: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort).“)
Lump, DU bist gekündigt.
Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 20.04.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen diese Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Diese Verantwortlichen missachten auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 20.04.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 20.04.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 20.04.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
Jede Form von Trumpismus ist eine Gefahr für den Rechtsstaat und die Demokratie. (Trumpismus)
Dies gefährdet den gesellschaftlichen Frieden !
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 20.04.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut Schlichtungsspruch“ in diesem Buch mit der Ankündigung der Konflikt-Veröffentlichung - auch an Weihbischof Feige. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Menschenkenntnis: Als Frau Traute Deibele das erste Mal den Gesichtsausdruck von Herrn Feige im Gottesdienst in Köthen betrachtete, sagte sie mit der ihr eigenen Menschenkenntnis umgehend zu mir: „Von dem ist nichts zu erwarten.“ - leider bestätigte sich dies über viele Jahre. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit = Verletzung der Menschenwürde
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
(siehe hierzu 10.01.2025 87. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“ - Zitat zum gelebten Zeugnis: „Erneut hat Bischof Feige bis zum 01.01.2025 ein Jahr lang gelogen.“)
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
![]() | Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Mit nachfolgendem Schreiben bewarb sich Frau Bernadette Deibele auf die intern ausgeschriebene Stelle der Pflegedienstleiterin, obwohl ihr diese bereits vom Kirchenvorstandsvorsitzenden Herrn Pfarrer Paul zum Zeitpunkt ihres Dienstvertragsabschlusses und in Voraussetzung für ihre Arbeitsaufnahme fest zugesagt worden war. Diese Zusage bestätigten auch das Heimleiterehepaar zum Zeitpunkt des Dienstvertragsabschlusses. Die erfolgte Ausschreibung war bereits ein Wortbruch des katholischen Pfarrer Pauls. - Doch was gilt schon das Wort von Pfarrer Paul?
Frau Bernadette Deibele brachte damit auch zum Ausdruck, daß sie trotz des erfolgten skrupellosen und absurden Mobbings gegen ihren Mann, ihre Schwiegereltern und sie selbst sich den Aufgaben als PDL unter den gegebenen Umständen im Vertrauen auf ihren katholischen Glauben und ihr eigenes Leistungsvermögen stellen wollte.
Sie sollte nie eine faire Chance bekommen. Statt dessen wurde sie starkem Mobbing bis hin zum gesundheitlichen Zusammenbruch ausgesetzt. - W_A_R_U_M_!?
(Siehe u.a. „09.06.1999 - Bernadette Deibele wendet sich an die Schlichtungsstelle - Mobbing nimmt zu“; „06.07.1999 - Widerspruch von Bernadette Deibele gegen die Abmahnung vom 30.06.99“)
„Bernadette Deibele |
Trebbichau a. d. Fuhne, den 01.10.1998 |
. . . |
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Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ |
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Wallstraße 27 |
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06 366 Köthen |
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. . . |
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Bewerbung zur Pflegedienstleitung Sehr geehrte Damen und Herren, anläßlich Ihres Aushanges im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ bewerbe ich mich um die Stelle der Pflegedienstleitung. Seit 1993 bin ich beruflich als Altenpflegerin tätig und arbeitete sowohl im ambulanten als auch seit 1995 im stationären Bereich. Seit Oktober 1997 leite ich einen der vier Wohnbereiche unseres Heimes. Entsprechend der Absprache mit Herrn Pfarrer Paul als dem Vertreter des Trägers und dem damaligen Heimleiter vor dem Abschluß meines Arbeitsvertrages, daß ich in Nachfolge von Frau Lichtner die Pflegedienstleitung übernehmen werde, wurde ich im Rahmen des Personalbedarfs des Senioren-Pflegeheimes „St. Elisabeth“ zur berufsbegleitenden Qualifizierung delegiert. Diesen Lehrgang „Die Leitung eines Pflegedienstes im ambulanten sozialpflegerischen Dienst, in der teilstationären und stationären Altenhilfe“ konnte ich im Mai 1998 erfolgreich abschließen. Das Zeugnis dazu, ein Lebenslauf und weitere Unterlagen liegen in meiner Personalakte im Heim vor. Entsprechend der vorgegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sehe ich die vorrangige Aufgabe der Pflegedienstleitung darin, den Pflegedienst zukunfts- und teamorientiert so zu leiten, |
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daß für die Bewohner des Hauses christliche Nächstenliebe spürbar wird, |
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daß anhand des Leitbildes und Pflegekonzeptes qualitativ hochwertige Pflege (auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten) geleistet wird, |
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daß die MitarbeiterInnen konstruktiv, kreativ und kompetent zum Wohle der Bewohner arbeiten können, |
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daß gesetzlich mögliche Unterstützungen aller Art zum Nutzen der Bewohner und MitarbeiterInnen ausgeschöpft werden. |
Ein weiteres wichtiges Anliegen ist eine gute, konstruktive Zusammenarbeit mit den anderen Bereichen des Hauses. Einer Nutzung von hilfreicher Technik (u.a. Einsatz von EDV) zur Bewältigung der vielfältigen Aufgaben stehe ich aufgeschlossen gegenüber. Die Werte des Leitbildes werde ich mittragen und vermitteln, da ich Mitglied der katholischen Kirche und aktives Gemeindemitglied bin und Tag für Tag mein Leben unter Gottes Führung und Willen stelle. Mit freundlichem Gruß
Bernadette Deibele “ |
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02.10.1998 - Der GV antwortet Uwe Knöfler |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 27.08.2024 Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 16.02.2025 29. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr (inklusive 10.01.2025 87. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr) - mit Posteingang beim BOM, 20.04.2025 Aufruf zur Umkehr - 26. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk, Pinocchio-Verhalten).
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Ich sage als Bürger und Christ allen Verantwortlichen, welche sich in ihrer dienenden Verantwortung (in KIRCHE & STAAT nach dem Subsidiaritätsprinzip) als Lumpen erwiesen haben: (Lump lt. Duden: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort).“)
Lump, DU bist gekündigt.
Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 20.04.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen diese Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Diese Verantwortlichen missachten auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 20.04.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 20.04.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 20.04.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
Jede Form von Trumpismus ist eine Gefahr für den Rechtsstaat und die Demokratie. (Trumpismus)
Dies gefährdet den gesellschaftlichen Frieden !
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 20.04.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut Schlichtungsspruch“ in diesem Buch mit der Ankündigung der Konflikt-Veröffentlichung - auch an Weihbischof Feige. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Menschenkenntnis: Als Frau Traute Deibele das erste Mal den Gesichtsausdruck von Herrn Feige im Gottesdienst in Köthen betrachtete, sagte sie mit der ihr eigenen Menschenkenntnis umgehend zu mir: „Von dem ist nichts zu erwarten.“ - leider bestätigte sich dies über viele Jahre. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit = Verletzung der Menschenwürde
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
(siehe hierzu 10.01.2025 87. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“ - Zitat zum gelebten Zeugnis: „Erneut hat Bischof Feige bis zum 01.01.2025 ein Jahr lang gelogen.“)
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
![]() | Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Herr Uwe Knöfler hat mir nachfolgendes Antwortschreiben vom 02.10.1998 des Generalvikars Herrn Stolpe zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Hinsichtlich dieses Antwortschreibens bleiben viele Fragen offen:
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Obwohl das Ergebnis des redlichen Bemühens der Herren Jorgol und Rink (im Auftrag des GV) im Gespräch mit dem Kirchenvorstand „... mehr als unbefriedigend.“ war, sieht der GV keine Möglichkeit des korrigierenden Handelns. Welche Einschätzung erachtet er denn als ausreichend entsprechend des VermG $22 „Einsichts- und Beanstandungsrecht“ und $23 „Eingriffsrecht“, seine Pflichten als zuständige Bischöfliche Aufsichtsbehörde wahrzunehmen? Gibt es eine negativere verbale Einschätzung? |
● |
Entsprechend des VermG $23 „Eingriffsrecht“ Punkt (4) kann der Bischof den Kirchenvorstand auflösen, wenn dieser „... wiederholt gröblich seine Pflicht ...“ verletzt. Herr Uwe Knöfler sprach von „...Verleumdung, Erpressungsversuche, Beleidigungen, Lügen usw.“ - sind dies keine wiederholten groben Verstöße !? Was fällt denn unter groben Verstoß des Kirchenvorstandes? |
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Das Angebot zu einem vermittelnden Gespräch machte der GV nicht „... am Ende des vergangenen Jahres ...“, sondern am 05.03.1998 (siehe „05.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Herrn Stolpe“). Im Schreiben vom 06.03.1998, welches das Gespräch vom 05.03.1998 wiedergibt, steht: „Ich nehme hiermit Ihr Angebot an.“ Auf dieses Schreiben erhielt ich keine Antwort - Warum? Zu dieser Zeit war kein Arbeitsgerichtsverfahren anhängig - Wie kommt der GV zu seiner diesbezüglichen falschen Aussage? |
● |
Im geltenden Tarifrecht AVR §22 „Schlichtungsverfahren“ Punkt (4) steht: „Die Behandlung eines Falles vor der Schlichtungsstelle schließt die fristgerechte Anrufung des Arbeitsgerichtes nicht aus.“ Somit war ich als Arbeitnehmer entsprechend der geltenden Fristen zur Anrufung des Arbeitsgerichtes gezwungen, um meine Ansprüche nicht zu verlieren. Wieso „... mußte ...“ der GV wegen der Anrufung des Arbeitsgerichtes zu einem späteren fristgerechten Zeitpunkt seine von ihm angebotene Gesprächsvermittlung ablehnen? Die AVR macht keinen Sinn, wenn die Verhinderung bzw. Beendigung einer Gerichtsverhandlung durch Schlichtung nicht möglich ist. |
Es ergibt sich, daß jeder Satz der Begründung durch den GV ausschließlich Fragen aufwirft und keine Antworten gibt.
Der Generalvikar hatte mit diesem Schreiben keine glaubhafte Antwort auf den diesem zugrunde liegenden Anfragen gegeben, statt dessen hat er seine Fähigkeit für sein Amt selbst erneut in Frage gestellt - doch es sollte noch viel schlimmer kommen.
„Bistum Magdeburg |
Max-Josef-Metzger-Str. 1 |
Bischöfliches Ordinariat |
39104 Magdeburg |
- Generalvikar - |
Telefon: (0391)5961-130 |
|
Telefax: (0391)5961-101 |
Herrn |
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Uwe Knöfler |
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... |
Magdeburg, 02.10.1998 |
Sehr geehrter Herr Knöfler! Ihr Schreiben vom 21.09.1998 hat mir unser Bischof zur weiteren Bearbeitung gegeben. Die ganze Verfahrensweise zwischen dem Kirchenvorstand von Köthen und der Familie Deibele gefällt weder dem Bischof noch mir! Um eine menschliche erträgliche Lösung zu erreichen, habe ich Herrn Caritasdirektor Jorgol und auch Herrn Rink beauftragt, mit dem Kirchenvorstand zu reden. Sie haben sich redlich darum bemüht. Das Ergebnis ist mehr als unbefriedigend. Ihre Meinung, ich könne so ohne weiteres Leute aus dem Kirchenvorstand ´entfernen´, entspricht nicht der Realität. Im Gespräch mit der Familie Deibele am Ende des vergangenen Jahres habe ich angeboten, zwischen der Familie Deibele und dem Kirchenvorstand ein vermittelndes Gespräch zu führen, wenn ich von der Familie Deibele darum gebeten werde. Sie haben lieber den Rechtsweg zu gehen versucht. Erst als das Arbeitsgerichtsverfahren von Herrn Dietmar Deibele anhängig war, hat er mich um eine Gesprächsvermittlung gebeten. An dieser Stelle mußte ich ablehnen, um nicht ein schwebendes Arbeitsrechtsverfahren zu beeinflussen. Wie weit dieses Arbeitsrechtsverfahren vorangeschritten ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Erst wenn das Arbeitsrechtsverfahren abgeschlossen ist, ergibt sich für mich die Möglichkeit einer eventuellen Gesprächsvermittlung. Freundliche Grüße Ihr
Theodor Stolpe Generalvikar “ |
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15.10.1998 - Der ehemalige Heimleiter wendet sich an Bischof Leo Nowak |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 27.08.2024 Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 16.02.2025 29. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr (inklusive 10.01.2025 87. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr) - mit Posteingang beim BOM, 20.04.2025 Aufruf zur Umkehr - 26. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk, Pinocchio-Verhalten).
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Ich sage als Bürger und Christ allen Verantwortlichen, welche sich in ihrer dienenden Verantwortung (in KIRCHE & STAAT nach dem Subsidiaritätsprinzip) als Lumpen erwiesen haben: (Lump lt. Duden: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort).“)
Lump, DU bist gekündigt.
Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 20.04.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen diese Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Diese Verantwortlichen missachten auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 20.04.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 20.04.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 20.04.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
Jede Form von Trumpismus ist eine Gefahr für den Rechtsstaat und die Demokratie. (Trumpismus)
Dies gefährdet den gesellschaftlichen Frieden !
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 20.04.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut Schlichtungsspruch“ in diesem Buch mit der Ankündigung der Konflikt-Veröffentlichung - auch an Weihbischof Feige. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Menschenkenntnis: Als Frau Traute Deibele das erste Mal den Gesichtsausdruck von Herrn Feige im Gottesdienst in Köthen betrachtete, sagte sie mit der ihr eigenen Menschenkenntnis umgehend zu mir: „Von dem ist nichts zu erwarten.“ - leider bestätigte sich dies über viele Jahre. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit = Verletzung der Menschenwürde
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
(siehe hierzu 10.01.2025 87. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“ - Zitat zum gelebten Zeugnis: „Erneut hat Bischof Feige bis zum 01.01.2025 ein Jahr lang gelogen.“)
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
![]() | Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Der ehemalige Heimleiter stimmte im anschließenden Schreiben u.a. dem Inhalt des Schreibens von Herrn Uwe Knöfler vom 21.09.1998 zu. Herr Hans-Jürgen Deibele stellt nachfolgenden Antrag:
„Auf der Grundlage meines Wissens und meiner Verpflichtung als Christ beantrage ich die Ablösung des Pfarrer Pauls als Pfarrer der katholischen Gemeinde ´St. Maria´ Köthen.“
und
„... den Ausschluß der Kirchenvorstandsmitglieder Riemen, Northoff und Turau aus dem Kirchenvorstand einschließlich der Unterbindung einer erneuten Wahlmöglichkeit dieser Herren.“
Zu den Herren Pfarrer Paul, Herr Riemen und Herr Northoff sagt Herr Hans-Jürgen Deibele:
|
„Von diesen Herren ist auch nicht der Ansatz zur Verständigung zu erkennen. Ihre Vorgehensweise ist schlicht niederträchtig und kann auf keinen Fall mit christlichen Werten in Verbindung gebracht werden.“ |
Herr H.-J. Deibele verdeutlicht das Mobbing gegen seine Familie und sich. Gegen seine Person wurde nachweislich sogar noch nach dem Ausscheiden aus dem Dienst mit Lügen gearbeitet.
Zur einvernehmlichen Auflösung seines Dienstvertrages als Heimleiter vor dem Arbeitsgericht macht Herr H.-J. Deibele deutlich:
„Ich habe hierin nur deshalb eingewilligt. weil ich dem andauernden Mobbing gesundheitlich nicht mehr gewachsen war.“
Warumdarf innerhalb der katholischen Kirche im Bistum Magdeburg derartiges Mobbing legal betrieben werden?
Zur „dringenden Anrufung der Schlichtungsstelle des Bischöflichen Ordinariates Magdeburg“ vom 05.01.1998 sagt Herr H.-J. Deibele (vor über 10 Monaten):
|
„Mit Schreiben vom 05.04.1998 an die ´Schlichtungsstelle des Bischöflichen Ordinariates Magdeburg´ wurde der Bearbeitungsstand nachgefragt - bis heute erfolgte keine Reaktion.“ |
Somit war dem Heimleiter selbst zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt, daß es diese Schlichtungsstelle entsprechend der AVR in Verantwortung des Caritasverbandes und des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Magdeburg überhaupt nicht gab. Warum wurde ihm dies nicht innerhalb der vergangenen 10 Monate offiziell mitgeteilt? Statt dessen wurde der Heimleiter von den verantwortlichen übergeordneten Gremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg in der Hoffnung einer fairen Aufarbeitung durch die Schlichtungsstelle belassen und dem Mobbing aus der Ferne feige zugesehen - ist dieses Verhalten noch zu überbieten? Leider ja - wie wir späten noch sehen werden (siehe u.a. „Wie kam es zu den Urteilen“).
„H.-J. Deibele |
15.10.1998 |
. . . |
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Bistum Magdeburg |
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Bischöfliches Ordinariat |
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z.Hd. Herrn Bischof Nowak |
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Max-Josef-Metzger-Str. 4 |
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D 39 104 Magdeburg |
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( 03 91/59 61 - 130 |
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Fax 03 91/59 61 - 101 |
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Sehr geehrter Herr Bischof Nowak, während meiner vielen Jahre als Heimleiter des Senioren-Pflegeheimes „St. Elisabeth“ und besonders während des jahrelangen Um- und Neubaues des Pflegeheimes habe ich Sie als Bischof und Mensch schätzen gelernt. Während eines Gespräches im Bischöflichen Ordinariat bei Ihnen im Beisein meines Sohnes baten Sie bezüglich der Konfliktsituation im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ um direkte Informationen. Dieses habe ich bisher weitestgehend unterlassen, um Sie nicht zusätzlich zu belasten. Um so dringlicher bitte ich Sie nunmehr, sich des Konfliktes im Pflegeheim anzunehmen. Herr Rink vom Caritasverband ist diesbezüglich umfangreich informiert. Schriftlich nachweisbar wird mit Lügen, manipulierten Schriftstücken und Gutachten, Verleumdungen usw. Mobbing gegen meine Familie betrieben. Herr Uwe Knöfler zeigte mir jüngst ein Schreiben vom 21.09.1998 an Sie und die Antwort des Generalvikars Herrn Stolpe vom 02.10.1998. Ich stimme dem Inhalt des Schreibens von Uwe Knöfler zu. Er hat in diesem Schreiben den derzeitigen Zustand unverblümt dargestellt und auch auf die Verpflichtung innerhalb der Kirche verwiesen. Der Schaden für die katholische Kirche und die Gemeinde Köthen, das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ und meine Familie ist derartig angewachsen, daß es nach meiner Auffassung Jahre überzeugten christlichen Handelns im Pflegeheim und der Gemeinde bedarf, um die Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche in den Augen der Öffentlichkeit wieder herzustellen. Mit Pfarrer Paul, welcher in der Bevölkerung hinter vorgehaltener Hand oder auch bereits offen als ´Lügen-Paul´ bezeichnet wird, ist dies nicht zu schaffen. Ich habe mit Pfarrer Paul in meiner Dienststellung als Heimleiter über viele Jahre zusammengearbeitet. Dennoch schließt er sich den niederträchtigen Machenschaften einiger Herren des Kirchenvorstandes wider besseren Wissens an, denn kein einziges mir bekanntes Argument rechtfertigt die Entstehung, Ausweitung und Aufrechterhaltung der bestehenden Konfliktsituation seit über einem Jahr. Stets werden fragliche Behauptungen aufgestellt, welche dann ausschließlich nur mit Behauptungen belegt werden. Somit ist Pfarrer Paul nicht nur unglaubhaft geworden, sondern er hat sich grob an den christlichen Grundwerten vergangen. Ich bin Mitglied der katholischen Gemeinde ´St. Maria´ Köthen. Auf der Grundlage meines Wissens und meiner Verpflichtung als Christ beantrage ich die Ablösung des Pfarrer Pauls als Pfarrer der katholischen Gemeinde ´St. Maria´ Köthen. Die Mitglieder des Kirchenvorstandes sind gewählte Vertreter der katholischen Gemeinde. Somit haben sie die Verpflichtung, entsprechend christlicher Werte zu handeln. Handeln sie dem entgegen, so haben sie ihre Vertretungsberechtigung verloren, da sie das in sie gelegte Vertrauen mißbrauchen. Dies zu erkennen ist für das einfache Gemeindemitglied schwer oder gar unmöglich. Mir wurde dies durch meine Dienststellung als Heimleiter und den damit verbundenen Berührungspunkten möglich. Wie im Schreiben meiner Frau vom 02.03.1998 an die Mitglieder des Kirchenvorstandes dargestellt, haben die Herren Riemen, Northoff und Thurau „... grob gegen christliche Grundwerte verstoßen“. Dieses Schreiben umfaßt nur den Stand bis zum 02.03.1998. Anschließend ging es im Namen der katholischen Kirchengemeinde mit Beleidigungen, Verleumdungen und Lügen munter weiter. Leider hat sich auch die Mitarbeitervertretung daran beteiligt. Letzteres ist ebenfalls schriftlich nachweisbar. Auf Wunsch werde ich die erforderlichen Nachweise erbringen. Meinem Sohn, Dietmar Deibele, wurde am 30.09.1998 im Namen der katholischen Kirchengemeinde ´St. Maria´ erneut (zum dritten Mal) mit unhaltbaren Gründen gekündigt. Vermutlich weil der zuständige Richter während der Gerichtsverhandlung vor dem Arbeitsgericht Dessau am 15.09.1998 die bisherigen Kündigungen bereits mündlich als nichtig erklärt hat. Es gab weder eine Kirchenvorstandssitzung noch liegt die Zustimmung des Generalvikars vor. Einzig Pfarrer Paul, Herr Riemen und Herr Northoff haben die Kündigung im Namen der katholischen Kirchengemeinde ´St. Maria´ unterschrieben und ausgesprochen. Von diesen Herren ist auch nicht der Ansatz zur Verständigung zu erkennen. Ihre Vorgehensweise ist schlicht niederträchtig und kann auf keinen Fall mit christlichen Werten in Verbindung gebracht werden. Auch gegen mich selbst wird sich weiterhin niederträchtig verhalten. So läuft derzeit ein Konflikt über die Zahlung der Grundgebühr über einen D2-Mobilfunk-Anschluß (monatlich rund 32,-DM), welchen ich als Heimleiter aus Gründen der wirtschaftlichen Führung des Hauses abschloß und der dem Heim nachweislich großen Nutzen brachte. Während des Um- und Neubaues des Pflegeheimes ging es um Millionenwerte, welche ich ebenfalls nachweislich ausschließlich zum Nutzen der Einrichtung einsetzte - allerdings waren zu diesem Zeitpunkt die jetzigen genannten Herren des Kirchenvorstandes nicht da. Um so mehr verwundert mich die erneute aktive Beteiligung des Pfarrer Paul. Des weiteren wird wider besseren Wissen in der Arbeitsbescheinigung des ehemaligen Arbeitgebers (Senioren-Pflegeheim ´St. Elisabeth´) für das Arbeitsamt im Punkt 4a behauptet, daß ich wegen ´Vertragswidrigem Verhalten´ (´Beförderung des Sohnes gegen den Willen des Ag´) aus dem Dienst entlassen worden sei. Dies ist eine erneute Unwahrheit, da es keine derartige Weisung bzw. eine DienstvertragsÄnderung mit Herrn D. Deibele gab. Am 22.06.1998 fand vor dem Arbeitsgericht in Dessau eine Güteverhandlung im Kündigungsschutzstreit ´Hans-Jürgen Deibele / Katholische Kirchengemeinde St. Maria Köthen´ statt. Auf dieser wurde sich einvernehmlich geeinigt, daß ich mit einer Abfindung aus dem Dienst ausscheide. Ich habe hierin nur deshalb eingewilligt. weil ich dem andauernden Mobbing gesundheitlich nicht mehr gewachsen war. Infolge des Mobbings gegen meine Familie und mich war ich bereits über mehrere Monate im Krankenstand. Diesbezüglich laufen die Vorbereitungen von Seiten meiner Frau und mir zu Schmerzensgeldklagen gegen die katholische Gemeinde Köthen. Dem Generalvikar sind die meisten der beschriebenen negativen Aktivitäten bekannt. Entsprechend der ´Ordnung der kirchlichen Vermögensverwaltung in den katholischen Kirchengemeinden des Bischöflichen Amtes Magdeburg´ kann er die betreffenden Personen aus dem Kirchenvorstand entfernen und sogar die Möglichkeit einer erneuten Wahl unterbinden. An dieser Stelle möchte ich Herrn Knöfler zitieren: ´Christliche Werte leben, heißt auch sich für sie einsetzen und darauf zu achten, daß nicht im Namen Christi Mißstände auf- und ausgebaut werden. Von den Laien wird Zivilcourage gefordert; wo bleibt die Courage der kirchlichen Angestellten? Warum wird nicht entsprechend der vorhandenen Möglichkeiten entschieden gegen das nachweislich bestehende Unrecht seit über einem Jahr vorgegangen?´ Anschließend möchte ich noch auf einige Aussagen im Antwortschreiben vom 02.10.1998 des Generalvikars an Herrn Knöfler eingehen: |
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Das Gespräch mit der Familie Deibele (Traute, Dietmar und Hans-Jürgen Deibele) fand nicht am Ende des vergangenen Jahres statt, sondern am 05.03.1998. Siehe hierzu Schreiben vom 06.03.1998 von Herrn D. Deibele an den Generalvikar Stolpe - auf dieses Schreiben wurde bis heute nicht reagiert. |
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Die Familie Deibele hat nicht ´... lieber den Rechtsweg zu gehen versucht.´, sondern sie war hierzu laut der AVR verpflichtet. Zum Zeitpunkt des Gespräches mit Herrn Generalvikar Stolpe am 05.03.1998 war noch keine Kündigungsschutzklage anhängig. |
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Des weiteren wurde die ´Schlichtungsstelle des Bischöflichen Ordinariates Magdeburg´ bereits mit Schreiben vom 05.01.1998 angerufen. Mit Schreiben vom 05.04.1998 an die ´Schlichtungsstelle des Bischöflichen Ordinariates Magdeburg´ wurde der Bearbeitungsstand nachgefragt - bis heute erfolgte keine Reaktion. |
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Die AVR ´Allgemeiner Teil´ §22 (4) besagt: ´Die Behandlung eines Falles vor der Schlichtungsstelle schließt die fristgerechte Anrufung des Arbeitsgerichtes nicht aus.´ Da die AVR die Einhaltung der Fristen vorschreibt, ist somit bei gleichzeitigem Schlichtungsverfahren immer das Eingreifen in ein schwebendes Arbeitsrechtsverfahren gegeben. |
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Im Schreiben von Herrn Knöfler vom 21.09.1998 wurde der Stand vor dem Arbeitsgericht in Dessau wahrheitsgetreu wiedergegeben. Des weiteren wurde Herr Rink vom Caritasverband, als Beauftragter des Generalvikars im benannten Konflikt, von Herrn D. Deibele am 16.09.1998 hierüber telefonisch unterrichtet. Somit ist der Generalvikar über den aktuellen Stand des Arbeitsrechtsverfahrens informiert. |
Abschließend beantrage ich |
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die Ablösung des Pfarrer Pauls als Pfarrer der katholischen Gemeinde ´St. Maria´ Köthen. |
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und |
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den Ausschluß der Kirchenvorstandsmitglieder Riemen, Northoff und Turau aus dem Kirchenvorstand einschließlich der Unterbindung einer erneuten Wahlmöglichkeit dieser Herren. |
wegen ´unkirchlichem Verhalten´. Mit freundlichem Gruß
H.-J. Deibele “ |
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20.10.1998 - Bischof Leo Nowak antwortet dem ehemaligen Heimleiter und greift ein |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 27.08.2024 Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 16.02.2025 29. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr (inklusive 10.01.2025 87. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr) - mit Posteingang beim BOM, 20.04.2025 Aufruf zur Umkehr - 26. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk, Pinocchio-Verhalten).
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Ich sage als Bürger und Christ allen Verantwortlichen, welche sich in ihrer dienenden Verantwortung (in KIRCHE & STAAT nach dem Subsidiaritätsprinzip) als Lumpen erwiesen haben: (Lump lt. Duden: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort).“)
Lump, DU bist gekündigt.
Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 20.04.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen diese Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Diese Verantwortlichen missachten auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 20.04.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 20.04.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 20.04.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
Jede Form von Trumpismus ist eine Gefahr für den Rechtsstaat und die Demokratie. (Trumpismus)
Dies gefährdet den gesellschaftlichen Frieden !
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 20.04.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut Schlichtungsspruch“ in diesem Buch mit der Ankündigung der Konflikt-Veröffentlichung - auch an Weihbischof Feige. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Menschenkenntnis: Als Frau Traute Deibele das erste Mal den Gesichtsausdruck von Herrn Feige im Gottesdienst in Köthen betrachtete, sagte sie mit der ihr eigenen Menschenkenntnis umgehend zu mir: „Von dem ist nichts zu erwarten.“ - leider bestätigte sich dies über viele Jahre. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit = Verletzung der Menschenwürde
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
(siehe hierzu 10.01.2025 87. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“ - Zitat zum gelebten Zeugnis: „Erneut hat Bischof Feige bis zum 01.01.2025 ein Jahr lang gelogen.“)
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
![]() | Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Mit nachfolgendem Schreiben bestätigt Bischof Leo Nowak den Eingang des Schreibens von Herrn H.-J. Deibele. Gleichzeitig drückt er seine „große Sorgen“ zu der Konfliktsituation aus und gibt an, daß er sich als Bischof kundig machen will.
„Leo Nowak |
39104 Magdeburg |
Bischof |
M.-J.-Metzger-Str. 1 |
|
Tel. (0391)5 96 11 31 |
|
|
Herrn Deibele |
20.10.1998 |
... |
|
Sehr geehrter Herr Deibele, Ihr Schreiben vom 15.10.1998 habe ich erhalten. Sie werden verstehen, daß auch mir der ganze Vorgang große Sorgen bereitet. Da ich mich erneut kundig machen muß, kann ich Ihnen heute nur den Empfang Ihres Schreibens bestätigen. Freundlichen Grüßen
Leo Nowak Bischof “ |
Am 06.11.1998 hat Bischof Leo Nowak den ehemaligen Heimleiter Herrn H.-J. Deibele angerufen. Sinngemäßer Inhalt des Gespräches war:
- |
Der Bischof nimmt den Konflikt sehr ernst. Er will zur Lösung beitragen und hat hierzu neutrale Schiedspersonen gebeten, die Angelegenheit sachlich aufzuarbeiten. Zielstellung sei eine gemeinsame Runde zu bilden. |
- |
H.-J. Deibele verwies darauf, daß Herr Rink von Anfang an informiert sei und schriftliche Unterlagen hinsichtlich der Vertreibung der Mitglieder der Familie Deibele besitze. |
- |
H.-J. Deibele verwies des weiteren darauf, daß Herr Rink der Familie Deibele stets Mut gemacht hat („Wir sollen durchhalten.“). Auch Herr Jorgol (Caritasdirektor) sei weitestgehend informiert. |
- |
H.-J. Deibele sagte dem Bischof, daß er es sehr bedauere, daß er zur Zeit nicht mehr in seine Heimatgemeinde zum Gottesdienst gehen könne. |
Es sei die Frage erlaubt:
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Wie konnte es dann u.a. zur fehlerhaften „kirchenaufsichtlichen Genehmigung“ vom Diakon W. Eckart (Personalreferen des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Magdeburg) kommen? (siehe „26.11.1998 - Fehlerhafte ´Kirchenaufsichtliche Genehmigung´“) |
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![]() |
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26.11.1998 - Fehlerhafte „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 27.08.2024 Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 16.02.2025 29. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr (inklusive 10.01.2025 87. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr) - mit Posteingang beim BOM, 20.04.2025 Aufruf zur Umkehr - 26. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk, Pinocchio-Verhalten).
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Ich sage als Bürger und Christ allen Verantwortlichen, welche sich in ihrer dienenden Verantwortung (in KIRCHE & STAAT nach dem Subsidiaritätsprinzip) als Lumpen erwiesen haben: (Lump lt. Duden: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort).“)
Lump, DU bist gekündigt.
Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 20.04.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen diese Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Diese Verantwortlichen missachten auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 20.04.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 20.04.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 20.04.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
Jede Form von Trumpismus ist eine Gefahr für den Rechtsstaat und die Demokratie. (Trumpismus)
Dies gefährdet den gesellschaftlichen Frieden !
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 20.04.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut Schlichtungsspruch“ in diesem Buch mit der Ankündigung der Konflikt-Veröffentlichung - auch an Weihbischof Feige. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Menschenkenntnis: Als Frau Traute Deibele das erste Mal den Gesichtsausdruck von Herrn Feige im Gottesdienst in Köthen betrachtete, sagte sie mit der ihr eigenen Menschenkenntnis umgehend zu mir: „Von dem ist nichts zu erwarten.“ - leider bestätigte sich dies über viele Jahre. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit = Verletzung der Menschenwürde
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
(siehe hierzu 10.01.2025 87. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“ - Zitat zum gelebten Zeugnis: „Erneut hat Bischof Feige bis zum 01.01.2025 ein Jahr lang gelogen.“)
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
![]() | Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Zu dieser angeblichen „Kirchenaufsichtlichen Genehmigung“, welche entscheidende Grundlage des Urteils werden sollte, sei angemerkt:
● |
Siehe u.a. Unglaubliches Unrecht, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht und „Hochstapelei - Ja oder Nein“. |
● |
Das
Schreiben enthält lediglich einen
einzigen Satz. Beide im Schreiben
benannten und genehmigten Kündigungen hat es mit den
aufgeführten Daten nicht gegeben. Das
Datum „29.02.1998“ stellt sogar für das Jahr
1998 eine Erfindung dar. Dies läßt einzig den Schluß einer unterlassenen
verantwortungsvollen Situationsprüfung zu, wenn Vorsatz
hinsichtlich einer Täuschung ausgeschlossen werden kann.
|
● |
Der Diakon W. Eckart hatte vorab nicht diesbezüglich mit mir über meinen Dienstvertrag gesprochen. |
● |
Hinzu kommt, daß der Diakon W. Eckart nicht der zuständige Personalreferent für das Pflegeheim in Köthen war (siehe Schreiben des Generalvikars vom 02.07.1998). |
● |
Auch die geäußerte Nicht-Zuständigkeit bezüglich Personalangelegenheiten im Pflegeheim Köthen im Schreiben des Generalvikars vom 02.07.1998 bleibt unberücksichtigt. Hat der Diakon evtl. gar seine Kompetenzen überschritten? |
● |
Mit Schreiben vom 12.01.2000 verweist das Landesarbeitsgericht Sachsen-Anhalt auf den Umstand, daß für den zur Entscheidung anstehenden Dienstvertrag durch die Gemeinde der Antrag zur Genehmigung bei der Kirchenaufsicht nicht eingereicht wurde: „Der Vertrag ist offenbar bis dato nicht zur Genehmigung vorgelegt worden. Allein die fehlende, noch nicht beantragte Genehmigung des Vertrages dürfte wohl nicht zur (unheilbaren) Nichtigkeit des Vertrages führen.“ |
Einige Fragen seien erlaubt:
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Wie kann der Diakon W. Eckart zu einer Bearbeitung eines nicht eingereichten Sachverhaltes kommen? |
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Wie kann diese Bearbeitung als verantwortlich gewertet werden? |
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Wie kann die Bearbeitung eines nicht vorliegenden Sachverhaltes mit irgend welchen Gesetzen und Vorschriften erklärt werden? |
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Wie kann es dann sogar zu einer abschlägigen „Kirchenaufsichtlichen Genehmigung“ zu einem Dienstvertrag kommen, welcher noch nicht einmal diesbezüglich eingereicht war. |
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Warum hat Herr Diakon W. Eckart keine Begründung mit Bezug auf Verordnungen und Gesetzen gegeben? |
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Wie kam der Diakon W. Eckart zu den von ihm angegebenen falschen Kündigungsdaten? |
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Wie kann ein Schreiben ohne jeglichen nachvollziehbaren Sachbezug, da alle Bezugsdaten falsch sind , vom Gericht als eine gültige abschlägige „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ gewertet werden? |
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Was veranlaßte den Diakon W. Eckart zu einem derartigen widersinnigen amtlichen Schreiben im Namen des Bischöflichen Ordinariates Magdeburg? |
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Warum kannte der Diakon W. Eckart als Personalreferent des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Magdeburg u.a. das VermG und die AVR nicht - wie sonst konnte er derartig dagegen verstoßen? Voraussetzung für die Anwendung des VermG ist zweifelsfrei das Vorliegen eines Sachverhaltes im Geltungsbereich des VermG´es. Oder hatte er gar vorsätzlich dagegen verstoßen? |
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Warum hat nicht der zuständige Personalreferent Herr Rink laut Schreiben des GV vom 02.07.1998, welcher um alle Geschehnisse wußte und vom Arbeitsgericht offiziell geladen worden war, die „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ sachlich bearbeitet? |
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Wenn selbst der Diakon W. Eckart als Personalreferent des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Magdeburg das VermG nicht kannte, wie sollte ich es dann zum Zeitpunkt meines Dienstvertragsabschlusses kennen können? |
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Warum korrigierte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg trotz Aufforderung nicht dieses Schreiben? |
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Warum übernahm das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg trotz Aufforderung nicht die Verantwortung für den durch sie verursachten Schaden? |
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Wie kann dieses Schreiben und der anschließende Umgang durch das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg mit christlichen Werten in Übereinstimmung gebracht werden? |
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Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so daß es sogar Beweisvorlagen manipulierte und nicht zur Korrektur des Fehlverhaltens bereit war? |
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Welche Glaubwürdigkeit haben beliebige Worte von derartigen Vertretern einer katholischen Institution? (siehe u.a. „Zitate aus der Heiligen Schrift (Bibel)“) |
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Was für eine innere Haltung müssen Menschen haben, welche sich derart verhalten? (siehe „Einschätzung von Personen“) |
„Bischöfliches Ordinariat
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||
Rechtsanwalt
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Magdeburg, 26.11.1998 |
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Kirchenaufsichtliche Genehmigung Sehr geehrte Damen und Herren, die Kündigungen des Arbeitsverhältnisses durch die Kirchengemeinde St. Maria gegenüber Herrn Dietmar Deibele vom 29.02.1998 und 23.04.1998 werden genehmigt. Mit freundlichem Gruß Diakon W. Eckart
|
Stammt dieses peinlich fehlerhafte Schreiben wirklich von Diakon W. Eckart !?
Erneut verweise ich darauf: Für die Gültigkteit meines Dienstvertrages war nach geltendem Recht eine „kichenaufsichtliche Genehmigungen“ nicht erforderlich.
Allen beteiligten Personen und Gremien (einschließlich dem Gericht) war dies bekannt. (siehe „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“)
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12.12.1998 - Beschwerde über Willkür durch Bischöfliches Ordinariat von Uwe Knöfler |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 27.08.2024 Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 16.02.2025 29. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr (inklusive 10.01.2025 87. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr) - mit Posteingang beim BOM, 20.04.2025 Aufruf zur Umkehr - 26. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk, Pinocchio-Verhalten).
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Ich sage als Bürger und Christ allen Verantwortlichen, welche sich in ihrer dienenden Verantwortung (in KIRCHE & STAAT nach dem Subsidiaritätsprinzip) als Lumpen erwiesen haben: (Lump lt. Duden: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort).“)
Lump, DU bist gekündigt.
Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 20.04.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen diese Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Diese Verantwortlichen missachten auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 20.04.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 20.04.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 20.04.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
Jede Form von Trumpismus ist eine Gefahr für den Rechtsstaat und die Demokratie. (Trumpismus)
Dies gefährdet den gesellschaftlichen Frieden !
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 20.04.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 20.04.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut Schlichtungsspruch“ in diesem Buch mit der Ankündigung der Konflikt-Veröffentlichung - auch an Weihbischof Feige. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Menschenkenntnis: Als Frau Traute Deibele das erste Mal den Gesichtsausdruck von Herrn Feige im Gottesdienst in Köthen betrachtete, sagte sie mit der ihr eigenen Menschenkenntnis umgehend zu mir: „Von dem ist nichts zu erwarten.“ - leider bestätigte sich dies über viele Jahre. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 20.04.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit = Verletzung der Menschenwürde
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
(siehe hierzu 10.01.2025 87. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“ - Zitat zum gelebten Zeugnis: „Erneut hat Bischof Feige bis zum 01.01.2025 ein Jahr lang gelogen.“)
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Das benannte unredliche Zusammenwirken von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)
„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten Werte der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“
... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die Werte der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“
(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)
Ein Vollzugsproblem im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 20.04.2025)
(Daraus folgt: Vollzugsproblem nicht nur im Zusammenhang mit Terroranschlägen.)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... ![]() „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
![]() | Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
WENN die unredliche Grenzüberschreitung (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums ohne tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),
|_ DANN macht mir dies Angst und es schadet der Glaubwürdigkeit der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen Wirkmächtigkeit.
WENN jemand lügt, um an die Macht zu kommen,
|_ DANN wird diese Person auch lügen, um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht), weil die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.
Im groben Widerspruch zum eigenen Verhalten erwartet solch ein Lügner, dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er weiterhin lügt. In extremer Absurdität verbietet solch ein Lügner gar, dass seine Lügen (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Herr Uwe Knöfler hat mir nachfolgendes Beschwerde-Schreiben zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Der zuständige Personalreferent des Caritasverbandes und Jurist Herr Rink sagt vor dem Arbeitsgericht als Zeuge, daß „... er nicht die gültigen Rechtsbestimmungen ...“ zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses mit dem Arbeitnehmer Herrn Dietmar Deibele kenne - und dies obwohl er zur Gerichtsverhandlung offiziell geladen worden war, den Streitfall kannte und somit ausreichend Zeit zur Erkenntnisfindung hatte. Es sei dahin gestellt, ob diese Zeugenaussage glaubhaft und kompetent war oder nicht (siehe „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“). Fakt war, daß er als der zuständige Fachmann nicht in der Lage war, sich entsprechend rechtskundig zu machen.
(siehe u.a. ... 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, ... 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 21.03.2000 Aktennotiz zur Verantwortungsverweigerung des Bistums, „Unglaubliches Unrecht“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr als offener Brief - "Nächstenliebe verdrängt", "Sippenverfolgung"?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & "das Böse")
Wie soll dann der Arbeitnehmer von offenbar „geheimen“ Rechtsbestimmungen Kenntnisse gehabt haben können !?
So ist es auch nicht verwunderlich, daß der Heimleiter und der Träger nichts von den Rechtsbestimmungen hinsichtlich einer erforderlichen „kirchenaufsichtlichen Genehmigung“ gewußt hatten. Offensichtlich gab es dieses Erfordernis schlicht weg nicht.
Warum soll der Arbeitnehmer die Folgen der verworrenen Kenntnisse und Unkenntnisse seiner Vorgesetzten tragen !?
Desweiteren fragt Herr Uwe Knöfler den Sinn einer Schlichtungsverhandlung im Auftrag des Bischöflichen Ordinariates an, wenn durch das Bischöfliche Ordinariat von einem nicht zuständigen Mitarbeiter - ohne das Ergebnis der Schlichtungsverhandlungen abzuwarten - schriftlich vor dem Arbeitsgericht vollendete Tatsachen als Beweisvorlage geschaffen wurden, welche noch dazu geradezu peinlich falsch waren (so gab es z.B. das Kalenderdatum 29.02.1998 nicht). usw.
Deutlich wird für mich, daß es durch das Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg, wodurch auch immer bedingt, möglich war, Willkür gegen Arbeitnehmer walten zu lassen - und dem Arbeitnehmer keine faire Chance gelassen wurde.
„Uwe Knöfler |
12.12.98 |
. . . |
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Bistum Magdeburg |
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Bischöfliches Ordinariat |
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z.Hd. Herrn Bischof Nowak |
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Max-Josef-Metzger-Str. 1 |
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D 39 104 Magdeburg |
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( 03 91/59 61 - 130 |
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Fax 03 91/59 61 - 101 |
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Beschwerde Sehr geehrter Herr Bischof Nowak, mit diesem Schreiben möchte ich mich über das Verhalten des Bischöflichen Ordinariates des Bistums Magdeburgs beschweren. Einbeziehen möchte ich mein Schreiben vom 21.09.1998 an Sie und die Antwort des Generalvikars Herrn Stolpe vom 02.10.1998 an mich einschließlich des mir bekannten, von Herrn Hans-Jürgen Deibele an Sie gerichteten Schreibens vom 15.10.1998. Wie kann sich Ihr Stellvertreter in so wenig Sätzen so oft irren !? Ich war bei der Arbeitsgerichtsverhandlung am 01.12.1998 Deibele gegen Katholische Kirchengemeinde „St. Maria“ anwesend. Mit mir mußten viele weitere Besucher erleben, daß die katholische Kirche sich nicht nachvollziehbar verhält. Dementsprechend waren auch die Äußerungen der Zuschauer: „Die Kirche hat noch immer nicht dazu gelernt.“ Von Herrn Hans-Jürgen Deibele wurde mir vor dem genannten Gerichtstermin mitgeteilt, daß Sie selbst einen Schlichter mit der Bearbeitung der gesamten Problematik Deibele im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ beauftragt haben. Vom Anwalt des Herrn Dietmar Deibele erfuhr ich vor der Verhandlung, daß er diesem Schlichter sämtliche Unterlagen für Frau Traute Deibele, Herrn Hans-Jürgen Deibele und Herrn Dietmar Deibele zuarbeitet. Dennoch mußte ich in der Verhandlung erstaunt zur Kenntnis nehmen, daß Herr Bernhard Northoff als Anwalt der Katholischen Gemeinde „St. Maria“ eine Zustimmung des Bischöflichen Ordinariates vom 26.11.1998 zu den ersten beiden ausgesprochenen Kündigungen vorlegte. Ohne die Arbeit des von Ihnen eingesetzten Schlichters abzuwarten, wurden somit vollendete Tatsachen durch Ihr Ordinariat geschaffen. Doch was sind dies für fragwürdige Zustimmungen. Herr Rink (Justiziar des Caritasverbandes) sagte vor Gericht aus, daß für alle Mitglieder des Caritasverbandes (einschließlich der korporativen Mitglieder) die Arbeitsverträge in der Personalstelle des Caritas formell geprüft werden; hierfür sei er derzeit zuständig - allerdings nicht zum Zeitpunkt des Abschlusses des Arbeitsvertrages von Herrn Dietmar Deibele (ebenfalls kenne er nicht die gültigen Rechtsbestimmungen zu diesem Zeitpunkt). Die personelle Entscheidung verbleibt beim Träger. Über die erfolgten formellen Prüfungen gibt es keine Erfassungslisten, und es obliegt der Entscheidung der jeweiligen Einrichtung diese Arbeitsverträge überhaupt einzureichen. Anschließend gehen diese dann direkt an den Generalvikar zur Unterzeichnung, welcher für seine Unterschrift die ordnungsgemäße formelle Prüfung voraussetzt. Eine erneute formelle Prüfung durch die Personalstelle des Bischöflichen Ordinariates sei aus seiner Sicht sehr unwahrscheinlich. Offensichtlich wurde bei der Zustimmung Ihres Ordinariates anders verfahren, denn Herr Rink wußte um die formellen Unsinnigkeiten der betroffenen Kündigungen. Die beiden betroffenen Kündigungen sind: |
1. |
Die Kündigung vom 29.02.1998 laut Schreiben des Bischöflichen Ordinariates vom 26.11.1998 an Herrn Bernhard Northoff wurde Herrn Dietmar Deibele gegenüber nie ausgesprochen. (Es gab 1998 auch keinen 29. Februar.) Es gibt eine fristlose Kündigung mit Datum vom 27.02.1998 (übergeben am 02.03.1998). Hierfür muß der Kündigungsgrund innerhalb von 14 Tagen vor Ausspruch der Kündigung liegen. Dies ist offensichtlich nicht der Fall. |
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2. |
Die Kündigung vom 23.04.1998 laut Schreiben des Bischöflichen Ordinariates vom 26.11.1998 an Herrn Bernhard Northoff wurde ebenfalls Herrn Dietmar Deibele gegenüber nie ausgesprochen. Es gibt eine fristgemäße Kündigung vom 22.04.1998. Zur Rechtswirkung einer Kündigung bedarf es der Einhaltung der Kündigungsfrist. Dies ist bei dieser Kündigung offensichtlich nicht gegeben. |
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=> |
Es sei die Frage gestattet: |
Welche Kündigungsschreiben wurden eigentlich von wem und wann genehmigt !? |
Von Herrn Hans-Jürgen Deibele erfuhr ich anschließend, daß bis zu seinem Ausscheiden sämtliche Dienstverträge des Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ nicht zur Prüfung im Caritasverband und Abzeichnung im Bischöflichen Ordinariat eingereicht worden sind. Ausnahme hierbei seien lediglich sein Dienstvertrag und der seiner Frau. Auf den heutigen Vordrucken sei auch kein Vermerk für dieses Erfordernis vorhanden. Dies träfe auch für andere ähnliche Einrichtungen zu. Für mich bleiben einige Fragen: |
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Warum wurde in diesem Fall vom normalen Bearbeitungsweg abgewichen? |
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Warum wurde eine Zustimmung ohne zuvor erfolgte formelle Prüfung und offensichtlich ohne Rücksprache bei Herrn Rink als zuständigen Bearbeiter gegeben? |
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Warum wurde das Ergebnis des kurz zuvor eingesetzten Schlichters nicht abgewartet? |
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Welchen Sinn soll die Arbeit eines Schlichters geben, wenn dem Ergebnis vorgegriffen wird? |
Während der gesamten Gerichtsverhandlung ging es um eventuelles Fehlverhalten der Vorgesetzten des Herrn Dietmar Deibele, welche eventuell geltenes Recht nicht eingehalten hatten - dem Kirchenvorstand und dem Träger, dem Caritasverband und dem Bischöflichen Ordinariat. Herrn Dietmar Deibele konnte auch nicht der kleinste Vorwurf gemacht werden. Im Gegenteil hatte er den Träger sogar noch innerhalb seines Bewerbungsschreibens zur Berücksichtigung der geltenen Rechtsvorschriften gebeten. Herr Dietmar Deibele verweist in allen bisher geführten Gesprächen stets darauf, daß nicht der katholische Glaube an diesen vielen Fehlverhalten Schuld sei, sondern die irrenden Menschen, welche auch in kirchlichen Institutionen arbeiten. Ich weiß, daß er an die grundlegende Wahrheitssehnsucht der Menschen glaubt. Nach meinem Wissensstand ist dies ein Wesensbestandteil des Katholischen Glaubens. Warum wird sich nach über einem Jahr nachweisbarem Unrecht gegenüber Herrn Dietmar Deibele und seinen Eltern nicht endlich offen durch die zuständige katholische Institution zur Wahrheit bekannt? Ihre Aussagen im „Bischofswort zur Fastenzeit 1998“ über den Umgang mit der Wahrheit und die Einsetzung eines Schlichters lassen Herrn Dietmar Deibele und auch mich hoffen, daß endlich ein ernsthaftes Bemühen um die Wahrheit beim betreffenden Konfliktfall im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ beginnt. Zitat aus Ihrem Bischofswort: |
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„Oftmals wird eine Wahrheit nicht anerkannt, weil wir davor zurückschrecken oder einfach zu feige sind. Jeder von uns scheut Nachteile, die aus einem treuen Feststehen zur Wahrheit erwachsen können, wenn diese im Widerspruch zur öffentlichen Meinung steht. Diese Erfahrungen machen wir mit uns selbst aber auch in Kirche und Gesellschaft.“ |
Herr Dietmar Deibele steht zur Wahrheit und scheut offensichtlich nicht die Nachteile, welche ihm beim „... treuen Feststehen zur Wahrheit erwachsen ...“. Ich bitte Sie als zuständigen Bischof: Bitte scheuen auch Sie nicht die eventuellen Nachteile, welche sich beim „... treuen Feststehen zur Wahrheit...“ ergeben können. Sie tragen damit ein gutes Stück zur Glaubwürdigkeit der Katholischen Kirche bei. Zum Schluß möchte ich Sie nochmals zitieren:„Innerkirchliche Spannungen und Auseinandersetzungen werden oftmals nicht als Chance, sondern als zusätzliche Belastung erfahren.“ Eine besinnliche Adventszeit wünscht Ihnen Uwe Knöfler “ |
Erneut verweise ich darauf: Für die Gültigkteit meines Dienstvertrages war nach geltendem Recht eine „kichenaufsichtliche Genehmigungen“ nicht erforderlich.
Allen beteiligten Personen und Gremien (einschließlich dem Gericht) war dies bekannt. (siehe „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“)
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