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01.2000 bis 03.2000 zu „konkreter Konflikt“ |
Subsidiaritätsprinzip Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich. Jede Hierarchie in Staat & Kirche dient dem Einzelnen nicht umgekehrt. WENN der Verantwortliche dem Einzelnen dient, So ein Verantwortlicher als Einzelner lediglich sich selbst „dient“, wäre dies lediglich Eigennutz, d.h. Missbrauch der Hierarchie. Es gilt: Das Bistum bekommt einen von Gott her dienenden Bischof und nicht der Bischof ein Bistum. „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. WENN die Verantwortlichen versagen, Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Klimaschutz ist kein Verzicht, sondern ein Gewinn (u.a in den Bereichen Lebenssicherheit, Gesundheit, Lebensqualität, Artenvielfalt, Wirtschaft, zielführende Nachhaltigkeit), WEIL kein Klimaschutz zu tatsächlichem Verzicht für die existenziellen Lebensgrundlagen der Spezies Mensch führt. Dies ist bereits jetzt für jeden Bürger UNSERER einen Erde nachvollziehbar. „tagesschau.de“- UN-Generalsekretär Antonio Guterres am 20.09.2022: (20.09.2022 „tagesschau.de“ - „Unser Planet brennt“) „Unser Planet brennt.“ Wir alle leben auf nur einer Erde. Deshalb ist jeder Einzelne im eigenen konkreten Denken und Handeln »Eines der Merkmale des deutschen Rechtsstaates ist der „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“, der auch als „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ bezeichnet wird. Dieses Prinzip dient dem Zweck, die Bürger vor übermäßigen Übergriffen des Staates in die allgemeinen Grundrechte zu schützen und wird deswegen auch als „Übermaßverbot“ bezeichnet. Ganz besonders dient es dem Schutz der allgemeinen Handlungsfreiheit gemäß Art. 2 Abs. 1 GG.« Es gilt in Anlehnung überall dort, „wo zwischen zwei unterschiedlichen Interessen ein Ausgleich geschaffen werden muss.“ „Um festzustellen, ob die geplante Maßnahme die Voraussetzungen für die Verhältnismäßigkeit erfüllt, müssen folgende Punkte geprüft werden: Legitimer Zweck: Ist der Zweck, der die Maßnahme erforderlich macht, überhaupt legitim? Geeignetheit: Bewirkt (oder fördert) die Maßnahme das Erreichen des Zwecks? Erforderlichkeit: Steht kein anderes beziehungsweise milderes Mittel zum Erreichen des Zwecks zur Verfügung? Angemessenheit: Wie stehen die Vorteile der Maßnahme im Zusammenhang mit deren Nachteilen? Wird die Frage nach der Legitimität der Maßnahme bereits verneint, erübrigt sich die Prüfung sämtlicher anderer Punkte, denn nur wenn auch wirklich die Legitimität außer Frage steht, kann die Verhältnismäßigkeit erfüllt werden.“ (externe Quelle: JURAFORUM „ERKLÄRUNG ZUM BEGRIFF VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT“) U.a. gegen das „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ wurde jahrelang verstoßen. Auf „phoenix“ zum Thema „Mensch.Macht.Demokratie“ am 02.10.2017 wurde die Bedeutung des einzelnen Menschen wie folgt verdeutlicht: (02.10.2017 „Mensch.Macht.Demokratie“) „Alle Gewalt geht vom Volk aus, von Dir und mir.“ ... Prof. Julian Nida-Rümelin (Philosoph): „Die Demokratie ist nicht die Herrschaft der Mehrheit über die Minderheit. Das ist ein Irrtum. Wofür haben wir Artikel 1 bis 19 im deutschen Grundgesetz Grundrechte? Rechte von Individuen, die diese gegen den Staat im Zweifelsfall geltend machen können. D.h., die Demokratie ist nicht Herrschaft der Mehrheit gegenüber einer Minderheit, sondern eine Form in der ich Regierungen unblutig ablösen kann.“ „Macht braucht Kontrolle, denn Macht verselbständigt sich, korrupiert.“ ... „Bestimmte Rechte kann und darf der Staat dem Menschen nicht nehmen.“ ... Zur Bedeutung des einzelnen Menschen sagt der Präsident des Bundesverfassungsrichtes Prof. Andreas Voskuhle: (zum bedeutensten Artikel im Grundgesetz) „Artikel 1, Absatz 1: »Die Würde des Menschen ist unantastbar.«“ ... „Wir denken das Grundgesetz vom einzelnen Menschen her und seiner Würde. Und alles andere muss sich so zu sagen danach richten und muss aus dieser Perspektive erklärbar sein. Der Staat dient dem Einzelnen und seiner Würde nicht umgekehrt.“ Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes: „..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109) Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012) Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“) „Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“ Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. WENN die Verantwortlichen versagen, Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht. Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7): „Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“ (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016: „Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht. Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt: Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird. Wenn nicht gilt, was aktuell gilt, ( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. ) So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce. Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden. Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung. „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“) »„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.« Erklärung der Bundeskanzlerin Merkel zu den Morden von Hanau am 20.02.2020: (20.02.2020 Bundeskanzlerin Merkel) „Die Bundesregierung und alle staatlichen Institutionen stehen für die Rechte und Würde eines jeden Menschen in unserem Land.“ Was bedeutet dies für die genannten Täter !? Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.« Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ... „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“). „Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ... „Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“ »„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.« Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört ! Lösung: Umkehr. Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden. Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): »Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“« Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !? (schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019], Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige) „Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung) Frage: (Stand: 01.01.2025) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !? (siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht) Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.) Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN. Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen. Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): „Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“ Frage: (Stand: 01.01.2025) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !? Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025) Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken. Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !? Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich. Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !? Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines. Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“. Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein. Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€. Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele. Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind: • Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen. • Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft. Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt. „12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“ Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür: „Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen) (23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage) Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025) Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]). Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten. Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ? Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren. Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige) Es stellen sich die Fragen: Warum !? Ist Bischof Feige ein Christ !? Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !? Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“) Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.) Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“) Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele): Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf). Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !? Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES. Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“. Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“. Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT. (Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“) Meine Wahrnehmung ist: Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025) Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt. Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden, Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. „Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab, „21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen, Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“. Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung. Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt. Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025) Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001. Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT) Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein ! Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47) „Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw. NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“. Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden. Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008. Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008: „»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !? Wie lange noch !? Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“. Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen. WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies. Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen. Daraus folgt für den einzelnen Menschen: Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung. WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025) Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“: Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet. Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !? Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige: Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!! Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden. Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen. Können, wollen, werden Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg, welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht, mit sich selbst als Bischof zurecht !? WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg, welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen, mit so einem Bischof zurecht !? WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg, welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen, den Opfern konkret geholfen !? (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ 04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«) »Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ... »Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ... „Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ... „Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“ Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic) »Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“« Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011]) Zitat: „Lebe die Liebe; Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch „Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1): „1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17): „14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“ „Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b): Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“) Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich. Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit) Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten) Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt. Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025) Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte. Somit bestätigt sich: Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025) Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist: a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ? oder b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ? In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen) Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !? „8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander; 25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK) „2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“ „Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“ „6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“ „Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“ „Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“ „Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“ „Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“ => Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren. Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !? Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“: „»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ... „... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ... „»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ... „Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“ Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler. Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013: „Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ... „Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ... „Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“. (externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg) Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“ ... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“) „Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“ Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich: „... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“ (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen. Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust ! WENN die Verantwortlichen versagen, Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024: „Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier) Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ? WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen. Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit: Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM). Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches. 01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“) »Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“« ... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“« Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag: „Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“ Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern. Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander. Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“ ... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Wie können die Täter dies wagen !? Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“) „Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ... Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ 06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“) Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022: „... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“ Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten). Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023: „Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“ „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. „In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018) „Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“ Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“). Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !? Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Die Folgen sind: Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt. „Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018: „Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist, „Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.” Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten. Durchsetzen muss dies der STAAT. Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist. Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4). Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen, Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“) „Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“ Bitte bedenken Sie: Resignation ist keine Lösung ! Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.) Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“: Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes: „..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109) Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012) Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation. Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland. Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän) 14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %) „Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ... »9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ... „Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ... „Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“ Ich wünsche mir von: • Religionsgemeinschaften, • Verbänden und Parteien, • und allen Einzelpersonen, dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln. Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“: »„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes (Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag) In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz. Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16) „12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand. Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit Für den Triumph des Bösen reicht es, Tätige Liebe heilt alle Wunden, „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, „Es ist manchmal besser einzuschreiten, Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt. (Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen) 29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus) „Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ... »Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.« Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Ausschnitt: Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige) Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben. Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt: „Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“ Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung: 1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier) 2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda) 3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“ Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“) »„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.« Was bedeutet dies für die genannten Täter !? Es entsteht der rechtswidrige Eindruck: Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt. und Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden. Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . Bischof & Verantwortung,
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich. Jede Hierarchie in Staat & Kirche dient dem Einzelnen nicht umgekehrt. WENN der Verantwortliche dem Einzelnen dient, So ein Verantwortlicher als Einzelner lediglich sich selbst „dient“, wäre dies lediglich Eigennutz, d.h. Missbrauch der Hierarchie. Es gilt: Das Bistum bekommt einen von Gott her dienenden Bischof und nicht der Bischof ein Bistum. WENN die Verantwortlichen versagen, Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“ ... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024) Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler. „Gewalt kann nur durch eine Lüge verborgen werden, „Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht. Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7): „Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“ „Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab, Papst Franziskus sagte am 24.01.2018: „Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist, „Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.” „Von den falschen Propheten“ (Mt 7, 15-20) „15Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in Schafskleidern, im Inneren aber sind sie reißende Wölfe. 16An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? 17Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. 18Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten. 19Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. 20An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.“ Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“ ... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024) Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler. Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. WENN die Verantwortlichen versagen, Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. »Eines der Merkmale des deutschen Rechtsstaates ist der „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“, der auch als „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ bezeichnet wird. Dieses Prinzip dient dem Zweck, die Bürger vor übermäßigen Übergriffen des Staates in die allgemeinen Grundrechte zu schützen und wird deswegen auch als „Übermaßverbot“ bezeichnet. Ganz besonders dient es dem Schutz der allgemeinen Handlungsfreiheit gemäß Art. 2 Abs. 1 GG.« Es gilt in Anlehnung überall dort, „wo zwischen zwei unterschiedlichen Interessen ein Ausgleich geschaffen werden muss.“ „Um festzustellen, ob die geplante Maßnahme die Voraussetzungen für die Verhältnismäßigkeit erfüllt, müssen folgende Punkte geprüft werden: Legitimer Zweck: Ist der Zweck, der die Maßnahme erforderlich macht, überhaupt legitim? Geeignetheit: Bewirkt (oder fördert) die Maßnahme das Erreichen des Zwecks? Erforderlichkeit: Steht kein anderes beziehungsweise milderes Mittel zum Erreichen des Zwecks zur Verfügung? Angemessenheit: Wie stehen die Vorteile der Maßnahme im Zusammenhang mit deren Nachteilen? Wird die Frage nach der Legitimität der Maßnahme bereits verneint, erübrigt sich die Prüfung sämtlicher anderer Punkte, denn nur wenn auch wirklich die Legitimität außer Frage steht, kann die Verhältnismäßigkeit erfüllt werden.“ (externe Quelle: JURAFORUM „ERKLÄRUNG ZUM BEGRIFF VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT“) U.a. gegen das „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ wurde jahrelang verstoßen. Auf „phoenix“ zum Thema „Mensch.Macht.Demokratie“ am 02.10.2017 wurde die Bedeutung des einzelnen Menschen wie folgt verdeutlicht: (02.10.2017 „Mensch.Macht.Demokratie“) „Alle Gewalt geht vom Volk aus, von Dir und mir.“ ... Prof. Julian Nida-Rümelin (Philosoph): „Die Demokratie ist nicht die Herrschaft der Mehrheit über die Minderheit. Das ist ein Irrtum. Wofür haben wir Artikel 1 bis 19 im deutschen Grundgesetz Grundrechte? Rechte von Individuen, die diese gegen den Staat im Zweifelsfall geltend machen können. D.h., die Demokratie ist nicht Herrschaft der Mehrheit gegenüber einer Minderheit, sondern eine Form in der ich Regierungen unblutig ablösen kann.“ „Macht braucht Kontrolle, denn Macht verselbständigt sich, korrupiert.“ ... „Bestimmte Rechte kann und darf der Staat dem Menschen nicht nehmen.“ ... Zur Bedeutung des einzelnen Menschen sagt der Präsident des Bundesverfassungsrichtes Prof. Andreas Voskuhle: (zum bedeutensten Artikel im Grundgesetz) „Artikel 1, Absatz 1: »Die Würde des Menschen ist unantastbar.«“ ... „Wir denken das Grundgesetz vom einzelnen Menschen her und seiner Würde. Und alles andere muss sich so zu sagen danach richten und muss aus dieser Perspektive erklärbar sein. Der Staat dient dem Einzelnen und seiner Würde nicht umgekehrt.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Ausschnitt: Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige) Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben. Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt: „Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“ Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung: 1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier) 2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda) 3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“ Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“) »„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.« Was bedeutet dies für die genannten Täter !? Es entsteht der rechtswidrige Eindruck: Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt. und Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden. Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . * * * * * * * * * Es gilt: „Keine Petition wird jedoch einfach durch eine Entscheidung des Ausschusses »erledigt«.“ Absurde Realität - Zitat: * * * * * * * * * Es gilt: „Keine Petition wird jedoch einfach durch eine Entscheidung des Ausschusses »erledigt«.“ Absurde Realität - Zitat: * * * * * * * * * * * * Es gilt: „Keine Petition wird jedoch einfach durch eine Entscheidung des Ausschusses »erledigt«.“ Absurde Realität - Zitat: (11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) (21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
(20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (9 A4-Seiten und 2 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) (21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich: „... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“ (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen. Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust ! WENN die Verantwortlichen versagen, Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024: „Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier) Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ? WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen. Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit: Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM). Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches. 01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“) »Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“« ... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“« Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag: „Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“ Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern. Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander. Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“ ... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Wie können die Täter dies wagen !? Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“) „Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ... Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ 06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“) Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022: „... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“ Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten). Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023: „Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“ „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. „In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018) „Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“ Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“). Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !? Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Die Folgen sind: Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt. „Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018: „Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist, „Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.” Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten. Durchsetzen muss dies der STAAT. Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist. Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4). Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen, Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“) „Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“ Bitte bedenken Sie: Resignation ist keine Lösung ! Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.) Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“: Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes: „..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109) Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012) Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation. Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland. Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän) 14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %) „Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ... »9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ... „Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ... „Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“ Ich wünsche mir von: • Religionsgemeinschaften, • Verbänden und Parteien, • und allen Einzelpersonen, dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln. Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“: »„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes (Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag) In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz. Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16) „12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand. Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit Für den Triumph des Bösen reicht es, Tätige Liebe heilt alle Wunden, „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, „Es ist manchmal besser einzuschreiten, Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt. (Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen) 29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus) „Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ... »Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.« Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !? Sicher können Sie verstehen, dass die Mobbing-Opfer die nachfolgende öffentliche Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ als zynische Demagogie verstehen:
Hexen- Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich. Jede Hierarchie in Staat & Kirche dient dem Einzelnen nicht umgekehrt. WENN der Verantwortliche dem Einzelnen dient, So ein Verantwortlicher als Einzelner lediglich sich selbst „dient“, wäre dies lediglich Eigennutz, d.h. Missbrauch der Hierarchie. Es gilt: Das Bistum bekommt einen von Gott her dienenden Bischof und nicht der Bischof ein Bistum. WENN die Verantwortlichen versagen, Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige) „Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung) Frage: (Stand: 01.01.2025) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !? (siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht) Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.) Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN. Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen. Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): „Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“ Frage: (Stand: 01.01.2025) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !? Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025) Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken. Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !? Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich. Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !? Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines. Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“. Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein. Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€. Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele. Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind: • Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen. • Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft. Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt. „12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“ Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür: „Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen) (23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage) Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025) Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]). Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten. Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ? Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren. Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige) Es stellen sich die Fragen: Warum !? Ist Bischof Feige ein Christ !? Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !? Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“) Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.) Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“) Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele): Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf). Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !? Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES. Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“. Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“. Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT. (Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“) Meine Wahrnehmung ist: Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025) Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt. Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden, Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. „Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab, „21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen, Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“. Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung. Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt. Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025) Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001. Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT) Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein ! Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47) „Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw. NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“. Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden. Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008. Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008: „»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !? Wie lange noch !? Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“. Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen. WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies. Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen. Daraus folgt für den einzelnen Menschen: Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung. WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025) Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“: Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet. Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !? Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige: Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!! Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden. Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen. Können, wollen, werden Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg, welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht, mit sich selbst als Bischof zurecht !? WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg, welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen, mit so einem Bischof zurecht !? WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg, welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen, den Opfern konkret geholfen !? (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ 04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«) »Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ... »Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ... „Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ... „Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“ Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic) »Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“« Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011]) Zitat: „Lebe die Liebe; Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch „Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1): „1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17): „14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“ „Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b): Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“) Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich. Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit) Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten) Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt. Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025) Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte. Somit bestätigt sich: Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025) Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist: a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ? oder b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ? In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen) Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !? „8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander; 25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK) „2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“ „Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“ „6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“ „Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“ „Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“ „Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“ „Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“ => Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren. Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !? Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“: „»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ... „... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ... „»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ... „Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“ Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler. Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013: „Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ... „Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ... „Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“. (externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg) Bitte bedenken Sie: Resignation ist keine Lösung ! Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte am 22.05.2018: „So wie die Diktatur auf der Furcht der Menschen beruhe, Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024: „Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier) Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ? WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen. Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit: Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM). Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches. 01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“) »Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“« ... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“« Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag: „Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“ Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Die Täter erwarten gar von den Opfern, dass sie für ihre Unredlichkeit keine Konsequenzen erfahren sowie die Opfer ihnen vergeben und ihr Ansinnen auf Korrektur des Unrechtes einstellen sollen, selbst wenn die Täter nicht tatsächlich umkehren und/oder gar weiterhin Unrecht begehen. Die Täter erwarten, dass sie die unredlich erworbene Beute (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) behalten dürfen und nicht als Täter benannt werden. Ich habe sogar die Perversion erleben müssen, dass die mit Verleumdung agierenden Täter ihr Opfer auf Verleumdung verklagten. (Aus welchem Grund meinten sie, eine derartig absurde Klage in Sachsen-Anhalt gewinnen zu können!?) Als die Täter das Gerichtsverfahren nicht gewannen, erfuhren sie vom verantwortlichen katholischen Bischof im Bistum Magdeburg keine Konsequenzen und es erfolgte selbst dann keine Korrektur des Unrechtes. Fakten und Lügen werden nicht unterschieden ! Dies führt ohne Richtigstellung zur Perversion jedes rechtsstaatlichen Wertesystems. Die Dekadenz der Täter wird als „gültige Norm“ betrachtet und die Opfer sind entrechtet. Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander. Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“ ... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“) „Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ... Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“ Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ »Eines der Merkmale des deutschen Rechtsstaates ist der „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“, der auch als „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ bezeichnet wird. Dieses Prinzip dient dem Zweck, die Bürger vor übermäßigen Übergriffen des Staates in die allgemeinen Grundrechte zu schützen und wird deswegen auch als „Übermaßverbot“ bezeichnet. Ganz besonders dient es dem Schutz der allgemeinen Handlungsfreiheit gemäß Art. 2 Abs. 1 GG.« Es gilt in Anlehnung überall dort, „wo zwischen zwei unterschiedlichen Interessen ein Ausgleich geschaffen werden muss.“ „Um festzustellen, ob die geplante Maßnahme die Voraussetzungen für die Verhältnismäßigkeit erfüllt, müssen folgende Punkte geprüft werden: Legitimer Zweck: Ist der Zweck, der die Maßnahme erforderlich macht, überhaupt legitim? Geeignetheit: Bewirkt (oder fördert) die Maßnahme das Erreichen des Zwecks? Erforderlichkeit: Steht kein anderes beziehungsweise milderes Mittel zum Erreichen des Zwecks zur Verfügung? Angemessenheit: Wie stehen die Vorteile der Maßnahme im Zusammenhang mit deren Nachteilen? Wird die Frage nach der Legitimität der Maßnahme bereits verneint, erübrigt sich die Prüfung sämtlicher anderer Punkte, denn nur wenn auch wirklich die Legitimität außer Frage steht, kann die Verhältnismäßigkeit erfüllt werden.“ (externe Quelle: JURAFORUM „ERKLÄRUNG ZUM BEGRIFF VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT“) U.a. gegen das „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ wurde jahrelang verstoßen. Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“) „Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ... Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“ Auf „phoenix“ zum Thema „Mensch.Macht.Demokratie“ am 02.10.2017 wurde die Bedeutung des einzelnen Menschen wie folgt verdeutlicht: (02.10.2017 „Mensch.Macht.Demokratie“) „Alle Gewalt geht vom Volk aus, von Dir und mir.“ ... Prof. Julian Nida-Rümelin (Philosoph): „Die Demokratie ist nicht die Herrschaft der Mehrheit über die Minderheit. Das ist ein Irrtum. Wofür haben wir Artikel 1 bis 19 im deutschen Grundgesetz Grundrechte? Rechte von Individuen, die diese gegen den Staat im Zweifelsfall geltend machen können. D.h., die Demokratie ist nicht Herrschaft der Mehrheit gegenüber einer Minderheit, sondern eine Form in der ich Regierungen unblutig ablösen kann.“ „Macht braucht Kontrolle, denn Macht verselbständigt sich, korrupiert.“ ... „Bestimmte Rechte kann und darf der Staat dem Menschen nicht nehmen.“ ... Zur Bedeutung des einzelnen Menschen sagt der Präsident des Bundesverfassungsrichtes Prof. Andreas Voskuhle: (zum bedeutensten Artikel im Grundgesetz) „Artikel 1, Absatz 1: »Die Würde des Menschen ist unantastbar.«“ ... „Wir denken das Grundgesetz vom einzelnen Menschen her und seiner Würde. Und alles andere muss sich so zu sagen danach richten und muss aus dieser Perspektive erklärbar sein. Der Staat dient dem Einzelnen und seiner Würde nicht umgekehrt.“ Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich: „... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“ (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen. Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust ! WENN die Verantwortlichen versagen, Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024: „Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier) Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ? WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen. Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit: Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM). Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches. 01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“) »Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“« ... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“« Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag: „Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“ Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern. Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander. Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“ ... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Wie können die Täter dies wagen !? Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“) „Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ... Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ 06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“) Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022: „... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“ Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten). Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023: „Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“ „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. „In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018) „Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“ Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“). Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !? Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Die Folgen sind: Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt. „Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018: „Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist, „Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.” Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten. Durchsetzen muss dies der STAAT. Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist. Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4). Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen, Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“) „Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“ Bitte bedenken Sie: Resignation ist keine Lösung ! Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.) Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“: Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes: „..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109) Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012) Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation. Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland. Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän) 14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %) „Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ... »9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ... „Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ... „Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“ Ich wünsche mir von: • Religionsgemeinschaften, • Verbänden und Parteien, • und allen Einzelpersonen, dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln. Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“: »„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes (Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag) In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz. Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16) „12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand. Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit Für den Triumph des Bösen reicht es, Tätige Liebe heilt alle Wunden, „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, „Es ist manchmal besser einzuschreiten, Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt. (Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen) 29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus) „Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ... »Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.« Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Ausschnitt: Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige) Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben. Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt: „Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“ Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung: 1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier) 2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda) 3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“ Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“) »„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.« Was bedeutet dies für die genannten Täter !? Es entsteht der rechtswidrige Eindruck: Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt. und Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden. Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer. Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel) „Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“ „Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“ „Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“ Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.« Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ... „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“). „Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ... „Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“ »„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.« Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört ! Lösung: Umkehr. Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden. Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes: „..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109) Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012) Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“) „Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“ Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. WENN die Verantwortlichen versagen, Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander. Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht. Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7): „Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“ Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016: „Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht. Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt: Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird. Wenn nicht gilt, was aktuell gilt, ( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. ) So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce. Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden. 31.01.2020 - 10 Jahre nach der Aufdeckung des Missbrauchsskandals wehrt sich die Bundesjustizministerin Lambrecht gegen Geheimarchive bei der katholischen Kirche: (31.01.2020 ZDF - Justizministerin Lambrecht wehrt sich gegen Geheimarchive bei der katholischen Kirche) »„In diesem Land bestimmt die Kirche nicht, zu welchen Archiven Staatsanwaltschaften Zugang haben. Kirchenrecht bricht nicht unsere Strafprozessordnung - Staatsanwaltschaften können selbstverständlich auch in kirchlichen Einrichtungen durchsuchen und beschlagnahmen.“ „Jeder, der in diesem Zusammenhang tätig ist, muss auch wissen, dass das aktive Vertuschen solcher Taten im Einzelfall die Strafbarkeit wegen Strafvereitelung nach sich ziehen kann“, sagte die Bundesjustizministerin. Lambrecht kündigte an, bei der Aufarbeitung des Skandals genau hinzuschauen. „Da, wo der Staat handeln kann, beispielsweise durch Ermittlungen, werden wir jede Möglichkeit nutzen“, so Lambrecht.« Kennen Sie „Mafia“-Strukturen in Ihrem Umfeld !? Mir wurde seit Jahren von vielen sich gesellschaftlich engagierenden Personen gesagt: Derartige „Mafia“-Strukturen gibt es nach ihren Erfahrungen überall in Deutschland (im Staat in allen 3 unabhängigen Gewalten sowie oft in den vielen Verwaltungen einschließlich Regierungsbehörden- und gremien, in den Parteien, in den Institutionen der christlichen Kirchen, in Vereinen, in vielen Bereichen der Wirtschaft einschl. dem Finanzwesen usw.; Stand 12.02.2021), so dass diese rechtswidrige Dekadenz die bedauerliche „normale“ Realität in Deutschland ist. Der Mafiajäger, Staatsanwalt Scarpinato, äußerte am 30.04.2014 in PHOENIX: (siehe 30.04.2014 in PHOENIX „Vorsicht Mafia - Wie kriminelle Banden Deutschland bedrohen“) „In Deutschland kann die Mafia nahezu ungestört agieren.“ In der Sendung wird geäußert: Am 10.09.2018 im alpha-thema Gespräch „Die Mafia und ihr Markt“ in Deutschland mit Petra Reski (Journalistin und Buchautoren) und Pfof. Dr. Adolf Gallwitz (Hochschule für Polizei Villingen-Schwenningen, Buchautor) wurde verdeutlicht: (Wiederholung vom 26.03.2014 im alpha-thema Gespräch „Die Mafia und ihr Markt“) Pfof. Dr. Adolf Gallwitz bezüglich der Sicherheitsbedürfnis-Befriedigung der Bürger: Journalistin und Buchautoren Petra Reski: „100 Milliarden € werden im Jahr in Deutschland gewaschen.“ durch die Mafia. Welcher Einfluss ergibt sich daraus !? Hierzu sei auf den Bundeshaushalt verwiesen: Siehe auch: 16.05.2023 ZDF „frontal“ - „Millionen für Kriminelle, Geldwäsche-Paradies Deutschland“ - „... rund 100 Milliarden Euro jedes Jahr – Geld aus Drogenhandel, Waffendeals und windigen Immobiliengeschäften.“ [siehe 16.05.2023 ZDF „frontal“] Sich entwickelnde Geldsummen sind somit z.B.:
Wie wahrscheinlich ist es, dass diese Geldmengen keine Wirkung im Bistum Magdeburg und/oder in Sachsen-Anhalt haben !? Die Ziele der Mafia ergeben sich aus den erkennbaren Absichten der Täter. Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung: 1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier) 2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda) 3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? Daraus folgt: Mafiastrukturen dulden keine mündigen und erfolgreichen redlichen Personen in Leitungsebenen. Solche „Werte“-Gemeinschaften wirken zerstörend auf die jeweilige „Werte“-Gemeinschaft sowie auf die Gemeinschaften, welche sie tangieren bzw. in welche sie eingebunden sind ! Daraus folgt: Solche „Werte“-Gemeinschaften sind eine Gefahr für den Rechtsstaat, die Demokratie und die christliche Katholische Kirche, d.h. für jeden einzelnen Bürger ! Es entsteht der rechtswidrige Eindruck: Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt. und Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden. Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
25.05.2021 Dokumentation auf arte „Der Papst und die Mafia - Der Papst im Spiel der Macht“: (25.05.2021 Dokumentation auf arte „Der Papst und die Mafia“) „Papst Franziskus exkommuniziert 2014 die Mafia und ruft zum Kampf gegen die organisierte Kriminalität auf. Damit schneidet er tief in ein Netzwerk aus Macht und Abhängigkeiten, das Mafiabosse und Kirchenmitglieder in den letzten Jahrzehnten geknüpft haben.“ ... „Die Mafia bedient sich gerne der Bilder der katholischen Religion, um sich im öffentlichen Ansehen moralisch reinzuwaschen.“ ... „Die Exkommunikation durch den Papst kommt einem moralischen Erdbeben gleich, sowohl bei der Mafia als auch in der Kirche selbst.“ Die Lösung ergibt sich aus der tatsächlichen Umkehr: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: Schluss mit vielen absurd peinlichen „Verantwortlichen“ (u.a. in Staat, Parteien, Wirtschaft und Kirche in allen Hierarchie-Ebenen der Gesellschaft), welche wie selbstverständlich ihr Versagen mit eigenem Versagen „begründen“, indem sie behaupten, dass die, für welche SIE verantwortlich sind, nicht ausreichend die Verantwortung der „Verantwortlichen“ übernehmen. Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“) »„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.« Erklärung der Bundeskanzlerin Merkel zu den Morden von Hanau am 20.02.2020: (20.02.2020 Bundeskanzlerin Merkel) „Die Bundesregierung und alle staatlichen Institutionen stehen für die Rechte und Würde eines jeden Menschen in unserem Land.“ Was bedeutet dies für die genannten Täter !? Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“) „Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“ Frage: Wer ist dafür verantwortlich !? |
Die Vortäuschung der Einhaltung der Normen durch die Verantwortlichen, Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt. Lied „Sonne der Gerechtigkeit“ (GL 644, ISBN 3-7462-1239-1, 10. Auflage 1998): „Weck die tote Christenheit Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer. Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? Wollen die Täter tatsächlich Nächstenliebe und dienen oder andere rücksichtslos beherrschen !? (Terror ist ...) Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“) Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
Sinn der Verantwortung Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich. Jede Hierarchie in Staat & Kirche dient dem Einzelnen nicht umgekehrt. WENN der Verantwortliche dem Einzelnen dient, So ein Verantwortlicher als Einzelner lediglich sich selbst „dient“, wäre dies lediglich Eigennutz, d.h. Missbrauch der Hierarchie. Es gilt: Das Bistum bekommt einen von Gott her dienenden Bischof und nicht der Bischof ein Bistum. „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. WENN die Verantwortlichen versagen, Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Klimaschutz ist kein Verzicht, sondern ein Gewinn (u.a in den Bereichen Lebenssicherheit, Gesundheit, Lebensqualität, Artenvielfalt, Wirtschaft, zielführende Nachhaltigkeit), WEIL kein Klimaschutz zu tatsächlichem Verzicht für die existenziellen Lebensgrundlagen der Spezies Mensch führt. Dies ist bereits jetzt für jeden Bürger UNSERER einen Erde nachvollziehbar. „tagesschau.de“- UN-Generalsekretär Antonio Guterres am 20.09.2022: (20.09.2022 „tagesschau.de“ - „Unser Planet brennt“) „Unser Planet brennt.“ Wir alle leben auf nur einer Erde. Deshalb ist jeder Einzelne im eigenen konkreten Denken und Handeln »Eines der Merkmale des deutschen Rechtsstaates ist der „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“, der auch als „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ bezeichnet wird. Dieses Prinzip dient dem Zweck, die Bürger vor übermäßigen Übergriffen des Staates in die allgemeinen Grundrechte zu schützen und wird deswegen auch als „Übermaßverbot“ bezeichnet. Ganz besonders dient es dem Schutz der allgemeinen Handlungsfreiheit gemäß Art. 2 Abs. 1 GG.« Es gilt in Anlehnung überall dort, „wo zwischen zwei unterschiedlichen Interessen ein Ausgleich geschaffen werden muss.“ „Um festzustellen, ob die geplante Maßnahme die Voraussetzungen für die Verhältnismäßigkeit erfüllt, müssen folgende Punkte geprüft werden: Legitimer Zweck: Ist der Zweck, der die Maßnahme erforderlich macht, überhaupt legitim? Geeignetheit: Bewirkt (oder fördert) die Maßnahme das Erreichen des Zwecks? Erforderlichkeit: Steht kein anderes beziehungsweise milderes Mittel zum Erreichen des Zwecks zur Verfügung? Angemessenheit: Wie stehen die Vorteile der Maßnahme im Zusammenhang mit deren Nachteilen? Wird die Frage nach der Legitimität der Maßnahme bereits verneint, erübrigt sich die Prüfung sämtlicher anderer Punkte, denn nur wenn auch wirklich die Legitimität außer Frage steht, kann die Verhältnismäßigkeit erfüllt werden.“ (externe Quelle: JURAFORUM „ERKLÄRUNG ZUM BEGRIFF VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT“) U.a. gegen das „Verhältnismäßigkeitsprinzip“ wurde jahrelang verstoßen. Auf „phoenix“ zum Thema „Mensch.Macht.Demokratie“ am 02.10.2017 wurde die Bedeutung des einzelnen Menschen wie folgt verdeutlicht: (02.10.2017 „Mensch.Macht.Demokratie“) „Alle Gewalt geht vom Volk aus, von Dir und mir.“ ... Prof. Julian Nida-Rümelin (Philosoph): „Die Demokratie ist nicht die Herrschaft der Mehrheit über die Minderheit. Das ist ein Irrtum. Wofür haben wir Artikel 1 bis 19 im deutschen Grundgesetz Grundrechte? Rechte von Individuen, die diese gegen den Staat im Zweifelsfall geltend machen können. D.h., die Demokratie ist nicht Herrschaft der Mehrheit gegenüber einer Minderheit, sondern eine Form in der ich Regierungen unblutig ablösen kann.“ „Macht braucht Kontrolle, denn Macht verselbständigt sich, korrupiert.“ ... „Bestimmte Rechte kann und darf der Staat dem Menschen nicht nehmen.“ ... Zur Bedeutung des einzelnen Menschen sagt der Präsident des Bundesverfassungsrichtes Prof. Andreas Voskuhle: (zum bedeutensten Artikel im Grundgesetz) „Artikel 1, Absatz 1: »Die Würde des Menschen ist unantastbar.«“ ... „Wir denken das Grundgesetz vom einzelnen Menschen her und seiner Würde. Und alles andere muss sich so zu sagen danach richten und muss aus dieser Perspektive erklärbar sein. Der Staat dient dem Einzelnen und seiner Würde nicht umgekehrt.“ WENN die Verantwortlichen versagen, Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes: „..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109) Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012) Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“) „Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“ Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. WENN die Verantwortlichen versagen, Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht. Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7): „Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“ (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016: „Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht. Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt: Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird. Wenn nicht gilt, was aktuell gilt, ( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. ) So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce. Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden. Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung. „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“) »„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.« Erklärung der Bundeskanzlerin Merkel zu den Morden von Hanau am 20.02.2020: (20.02.2020 Bundeskanzlerin Merkel) „Die Bundesregierung und alle staatlichen Institutionen stehen für die Rechte und Würde eines jeden Menschen in unserem Land.“ Was bedeutet dies für die genannten Täter !? Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.« Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ... „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“). „Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ... „Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“ »„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.« Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört ! Lösung: Umkehr. Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden. Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): »Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“« Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !? (schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019], Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige) „Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung) Frage: (Stand: 01.01.2025) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !? (siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht) Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.) Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN. Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen. Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): „Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“ Frage: (Stand: 01.01.2025) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !? Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025) Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken. Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !? Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich. Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !? Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines. Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“. Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein. Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€. Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele. Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind: • Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen. • Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft. Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt. „12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“ Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür: „Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen) (23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage) Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025) Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]). Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten. Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ? Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren. Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige) Es stellen sich die Fragen: Warum !? Ist Bischof Feige ein Christ !? Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !? Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“) Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.) Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“) Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele): Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf). Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !? Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES. Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“. Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“. Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT. (Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“) Meine Wahrnehmung ist: Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025) Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt. Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden, Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit. „Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab, „21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen, Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“. Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung. Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt. Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025) Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001. Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung. Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT) Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein ! Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47) „Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw. NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“. Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden. Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008. Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008: „»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13) Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !? Wie lange noch !? Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“. Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen. WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies. Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen. Daraus folgt für den einzelnen Menschen: Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung. WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025) Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“: Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet. Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !? Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige: Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!! Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden. Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen. Können, wollen, werden Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung: WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg, welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht, mit sich selbst als Bischof zurecht !? WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg, welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen, mit so einem Bischof zurecht !? WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg, welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen, den Opfern konkret geholfen !? (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ 04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«) »Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ... »Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ... „Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ... „Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“ Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic) »Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“« Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011]) Zitat: „Lebe die Liebe; Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch „Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1): „1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17): „14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“ „Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b): Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“) Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich. Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit) Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten) Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt. Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025) Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte. Somit bestätigt sich: Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025) Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist: a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ? oder b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ? In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen) Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !? „8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander; 25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK) „2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“ „Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“ „6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“ „Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“ „Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“ „Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“ „Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“ => Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren. Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !? Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“: „»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ... „... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ... „»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ... „Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“ Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler. Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013: „Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ... „Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ... „Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“. (externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg) Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“ ... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“) „Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“ Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich: „... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“ (04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)) Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen. Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust ! WENN die Verantwortlichen versagen, Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024: „Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier) Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ? WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen. Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit: Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM). Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches. 01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“) »Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“« ... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“« Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag: „Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“ Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode) „Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“ 22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,) „Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“ Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern. Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander. Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“) „Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“ ... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“« „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Wie können die Täter dies wagen !? Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“) „Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ... Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ 06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“) Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022: „... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“ Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten). Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023: „Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“ „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. „In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018) „Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen, b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“ Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“). Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !? Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche. Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte. Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen. (13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus) (Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) Die Folgen sind: Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt. „Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018: „Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist, „Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.” Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten. Durchsetzen muss dies der STAAT. Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist. Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4). Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen, Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“) „Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“ Bitte bedenken Sie: Resignation ist keine Lösung ! Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar: Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.) Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“: Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes: „..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109) Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012) Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation. Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland. Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän) 14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %) „Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ... »9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ... „Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ... „Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“ Ich wünsche mir von: • Religionsgemeinschaften, • Verbänden und Parteien, • und allen Einzelpersonen, dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln. Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“: »„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes (Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag) In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz. Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16) „12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand. Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit Für den Triumph des Bösen reicht es, Tätige Liebe heilt alle Wunden, „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, „Es ist manchmal besser einzuschreiten, Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt. (Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen) 29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus) „Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ... »Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.« Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Ausschnitt: Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige) Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben. Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt: „Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“ Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung: 1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier) 2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda) 3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !? „Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum, (laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“) Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind. Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? „Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt, Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“ Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein „Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer. Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen, Bitte beantworten Sie sich die Fragen: Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“) „Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“ Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“) »„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.« Was bedeutet dies für die genannten Täter !? Es entsteht der rechtswidrige Eindruck: Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt. und Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden. Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . Wortbedeutung: Falsche |
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. |
12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht vom AG bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht |
Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk). 27.08.2024Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk).
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 24.11.2022:
Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
|
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Mit nachfolgendem Schreiben verweist ein kompetenter Richter vom Landesarbeitsgericht Sachsen-Anhalt auf den Umstand:
„Der Vertrag ist offenbar bis dato nicht zur Genehmigung vorgelegt worden.“
und
„Allein die fehlende, noch nicht beantragte Genehmigung des Vertrages dürfte wohl nicht zur (unheilbaren) Nichtigkeit des Vertrages führen.“
Wie kam es zu der angeblichen „Kirchenaufsichtlichen Genehmigung“ des Personalreferenten Herrn Diakon Eckart vom Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg vom 26.11.1998, wenn ihm als Bearbeitungsgrundlage mein Dienstvertrag zu einer Bearbeitung nicht eingereicht worden war und somit nicht vorgelegen hat !? (siehe u.a. „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, Unglaubliches Unrecht)
„Landesarbeitsgericht Sachsen-Anhalt |
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- DER VORSITZENDE DER 11. KAMMER - |
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. . . |
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Rechtsanwalt Bernhard Northoff |
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. . . |
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Geschäfts-Nr.: 11 (10a) Sa 100/99 |
Halle, 12.01.00 |
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Dietmar Deibele / Katholische Kirchengemeinde St. Maria |
weist das Gericht darauf hin, dass nach dem gegenwärtigen Sachvortrag der Parteien eine Genehmigung des Arbeitsvertrages vom 17.05.95 durch die zuständige Kirchenaufsicht nicht erfolgt sein dürfte. Der Vertrag ist offenbar bis dato nicht zur Genehmigung vorgelegt worden. Allein die fehlende, noch nicht beantragte Genehmigung des Vertrages dürfte wohl nicht zur (unheilbaren) Nichtigkeit des Vertrages führen. Nach den allgemeinen Grundsätzen dürfte dieser vielmehr bis zur Entscheidung der Kirchenaufsicht schwebend unwirksam sein. Sofern möglich, mag die Beklagte im Termin eine entsprechende Entscheidung vorlegen. Andernfalls käme eine Aussetzung des Verfahrens bis zum Abschluss des kirchenaufsichtsrechtlichen Genehmigungsverfahrens in Betracht. Hesse“ |
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13.01.1999 oder 2000 !? Generalvikar Stolpe beeinflußt entscheidend 2. Instanz |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk). 27.08.2024Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk).
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 24.11.2022:
Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Zur entscheidenden Verhandlung am 18.01.2000 legte der Rechtsanwalt der katholischen Kirchengemeinde „St. Maria“ in Köthen, Herr Northoff, erneut eine angebliche „kirchenaufsichtliche Genehmigung“ der beabsichtigten Kündigung gegen mich mit Schreiben vom 13.01.1999 (bzw. 2000 !?) vom Generalvikar Herrn Stolpe vor (siehe auch „26.11.1998 Fehlerhafte „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“). Der Generalvikar hatte bei dieser schnellen Reaktion von höchstens einem Tag (siehe 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht) wohl kaum die Möglichkeit, eine der Situation angemessene Prüfung vorzunehmen. Dies wird insbesondere u.a. durch den Datumsfehler deutlich.
Auf sofortige Nachfrage des Richters zur Richtigkeit des Datums erklärte Rechtsanwalt Northoff: Hierbei handele es sich um einen Schreibfehler, es müsse statt „1999“ das Jahr „2000“ stehen, was sich aus dem dazugehörigen Begleitschreiben ergebe. Dieses Begleitschreiben wurde meinem Anwalt und mir nicht zur Einsicht vorgelegt.
Dies bedeutet:
● Die einseitige Vorenthaltung von Beweismitteln.
● Die Verweigerung des rechtlichen Gehörs zum eingereichten Beweis, da uns dieser nicht bekannt ist. (lt. GG „Artikel 103 [Rechtliches Gehör, ... (1) Vor Gericht hat jedermann Anspruch auf rechtliches Gehör.“)
● Die Verweigerung der Prüfungsmöglichkeit des Schreibens.
Frage:
Was stand in diesem Begleitschreiben, so dass ein kompetenter Richter absurd reagierte !?
Es sei hierzu angemerkt:
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Siehe u.a. ... Unglaubliches Unrecht, ... Es ergibt sich: und ... Perversion - Hexenverfolgung heute ?. |
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Es wird lediglich ein Auszug aus einem Protokollbuch vom 23.09.1998 beglaubigt und rückwirkend dem „... Auszug aus dem Protokollbuch ...“ die kirchenaufsichtliche Genehmigung erteilt. Ein Antrag des Kirchenvorstandes als Grundlage eines Genehmigungsverfahrens wurde nicht vorgelegt und auch nicht beschieden. |
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Der Auszug aus dem Protokollbuch des Kirchenvorstandes vom 23.09.1998 enthält nicht die zu seiner Wirksamkeit erforderlichen Unterschriften sowie das Amtssiegel der Kirchengemeinde (VermG §20 „Verbindlichkeit von Willenserklärungen“. Willenserklärungen des Kirchenvorstandes gelten nur dann, „... wenn sie der Vorsitzende oder sein Stellvertreter und zwei weitere Mitglieder des Kirchenvorstandes unter Beidrückung des Amtssiegels der Kirchengemeinde abgeben.“ Somit stellt dieser Auszug keine verbindliche Willenserklärung des Kirchenvorstandes dar. Zur Bedeutung dieser Ausfürhungen verweise ich an dieser Stelle erneut darauf, dass mein Dienstvertrag eben wegen dieser Formfehler als nichtig erklärt wurde - obwohl dies für meinen Dienstvertrag nicht erforderlich war. Warum wurde dieser Auszug dem Gericht vorgelegt. Warum verwies der Generalvikar als Vertreter der Oberaufsicht nicht auf die genannten Mängel? Warum wies das Gericht diesen Auszug infolge der Mängel nicht zurück? Warum wurden die inhaltlichen Aussagen des Protokollauszuges nicht geprüft und entsprechend gewürdigt? |
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Das Grundgesetz besagt in Artikel 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ in „(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und Rechtsprechung sind an Gesetze und Recht gebunden.“ Siehe hierzu die beiden angeblichen „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ der Bistumsleitung „26.11.1998 - Fehlerhafte „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ und „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, welche für die Gerichtsverfahen in 1. und 2. Instanz vor den Arbeitsgerichten entscheidend warden. Es fehlt in beiden angeblichen „kichenaufsichtlichen Genehmigungen“ jegliche Begründung der Entscheidungen und jeglicher Bezug zu „... Gesetz und Recht ...“ . Dies führt in einem tatsächlichem Rechtsstaat automatisch zur Nichtigkeit der Entscheidungen. Ist Deutschland ein Rechtsstaat !? |
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Es wird in keinem Schreiben der zuständigen Aufsichtsbehörden auf nachvollziehbare glaubhafte Versagensgründe der Gültigkeit meines Dienstvertrages zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses und auch nicht danach verwiesen. Zur Vermeidung möglicher Missverständnisse wurde in meinem Dienstvertrag ausdrücklich nachfolgenden Satz aufgenommen: „Diese Vereinbarungen werden mit Wissen des Arbeitgebers über die gültige Rechtslage getroffen.“ (siehe „Dienstvertrag von Dietmar Deibele“) |
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Im betreffenden Protokoll werden lediglich, wie für ein Protokoll üblich, Absichtserklärungen des Gremiums Kirchenvorstand dargelegt - eine Umsetzung dieser Absichten hat es offensichtlich nicht gegeben, da kein Antrag zur Genehmigung des Dienstvertrages dem Gericht vorgelegt wurde. Dies war und ist somit immer noch nicht erfolgt. Hinzu kommt, dass selbst die wenigen Zeilen des angeblichen Beschlusses des Kirchenvorstandes vom 23.09.1998 inhaltlich mehrere Fehler haben. Offensichtlich gibt es noch nicht einmal einen gültigen Antrag, welcher die Grundlage jeglicher weiteren Bearbeitung und Betrachtung ist. Somit kann es auch keinen gültigen Bescheid durch die Bistumsleitung geben, weil hierfür der gültige Antrag fehlt. Somit gibt es keine gültige Kündigung, über deren Inhalt vor Gericht verhandelt werden kann. (siehe u.a. Rechtsgeschäfte sind nichtig, wenn ... mit Bedeutung der Befugnis, Urteile sind nichtig, wenn ...) Der Auflage des Gerichtes vom 12.01.2000 wurde somit nicht entsprochen. (siehe 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht) |
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Mit Schreiben vom 02.07.1998 teilte mir der Generalvikar Herr Stolpe zweifelsfrei auf meine schriftliche Anfrage hin mit, dass er nicht für „... Personalentscheidungen in Bezug auf das Senioren-Pflegeheim ...“ als oberste Aufsichtsinstanz des Bistums zuständig sei. (siehe u.a. „02.07.1998 Antwort des GV auf Anfrage von Dietmar Deibele“) Wie kommt der Generalvikar Herr Stolpe ohne Veränderung der Rechtslage und insbesondere auch unter Berücksichtigung der Zusage des Bischofs Leo Nowak innerhalb der umfassend geführten Schlichtungsverhandlung im Bistum zu einer derartigen Einmischung - mit welcher er sich selbst eklatant widerspricht? Seine beiden Schreiben schließen sich gegenseitig aus. Sollte Bischof Leo Nowak von diesem Schreiben nicht gewußt haben und es somit ohne seine Zustimmung verfaßt worden sein? Der Generalvikar Stolpe steigerte somit nochmals das bisherige absurde Verhalten der Verantwortlichen im Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg - indem er durch dieses Schreiben das Versprechen seines Bischofs hinsichtlich einer glaubhaften Absicht einer friedlichen Schlichtung mittels Arbeitsangebot „ad Absurdum“ führte. Es wurde mir kein Arbeitsangebot, wie es mir infolge der Schlichtungsverhandlung zugesagt wurde, vom Bischöflichen Ordinariat gemacht. Statt dessen wurde ich im Namen des Bischofs durch seinen Beauftragten Herrn Rink zynisch verhöhnt. Weil ich zu einem mir nicht mitgeteilten und somit mir unbekannten Bewerbungsgespräch nicht erschienen sei, gäbe es mir gegenüber keine Verpflichtungen mehr (siehe u.a. 21.03.2000 Aktennotiz zur Verantwortungsverweigerung des Bistums, „Unglaubliches Unrecht“, ... Perversion - Hexenverfolgung heute ?) |
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Der betreffende Beschluß im Auszug aus dem Protokollbuch des Kirchenvorstandes der katholischen Kirchengemeinde „St. Maria“ in Köthen wurde laut Auszug von den Herren R. W. Kohnke, W. Switalla, Dr. W. Sobetzko, B. Northoff, H.-M. Riemen und F. Massag gefaßt. Die Herren B. Northoff, H.-M. Riemen und F. Massag sind Mitglieder sowohl des Kirchenvorstandes als auch des Verwaltungsausschusses. Sie haben als Vertreter des Verwaltungsausschusses nachweislich maßgeblich (noch dazu unlegitimiert) genau die Aktivitäten bewirkt, welche zu diesem inhaltlich mehrfach unsinnigen Beschluß führten, somit gelten sie zweifellos als befangen (siehe Ausführungen unter „Gerechtigkeit“ und „Gesetz über die Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg ( VermG )“). Als Schlußfolgerung ergibt sich: Der gefaßte Beschluß ist bereits aus diesem Grunde ungültig. Da meinem Anwalt das rechtliche Gehör vom Richter verweigert wurde, konnte er dies nicht aufzeigen. Warum das Gericht diesen Sachverhalt nicht berücksichtigt hat, kann es nur selbst beantworten. |
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Die angeführten Kündigungsabsichten „... aus betrieblichen sowie persönlichen Gründen.“ werden nicht näher begründet, so dass ein Beschluß ohne Nachvollziehbarkeit gefaßt wurde. Hinzu kommt, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits Heimleiter war (aufgrund Nachfolge laut meines Dienstvertrages beim Ausscheiden des Heimleiters H.-J. Deibele am 31.07.1998), so dass eine Kündigungsabsicht aus betrieblichem Grund absurd war. Da keine „persönlichen Gründe“ gegen mich vorlagen, so dass eine Kündigung aus diesem Grund möglich wurde, war auch diese Kündigungsabsicht absurd. Weitere Kündigungsgründe wurden nicht benannt, so dass der gesamte Beschluss absurd ist. Wer hatte die Kirchenvorstandsmitglieder derart falsch beraten? |
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Doch damit nicht genug. Gegenüber der Presse und somit der Öffentlichkeit behauptet der Verwaltungsausschuß (VA) ohne Nachweisführung vorsätzlich wider besseren Wissens im Pressebericht der MZ vom 13.02.1999 (=arglistige Täuschung), dass eine Legitimation des VA über den KV hinaus nicht erforderlich sei: „Die rechtliche Stellung des Verwaltungsausschusses sei klar, erklärte Bernhard Northoff, Kirchenvorstands- und Verwaltungsausschußmitglied: Der Ausschuß sei vom Kirchenvorstand als Träger des Heimes berufen worden und bedürfe keiner Bestätigung durch den Generalvikar.“ (aus MZ-Köthen vom 13. Februar 1999 „Führung mit einem Schlag ausgewechselt“ vom Redakteur Heiko Wigrim) Wie kann Rechtsanwalt Bernhard Northoff dann einen Kirchenvorstandsbeschluß vom 23.09.1998 als angeblichen Beweis für die angeblich erfolgte Beantragung einer „Kirchenaufsichtlichen Genehmigung“ entsprechend der Forderung der 2. Instanz heranführen !? Rechtsanwalt Bernhard Northoff hatte doch noch fast 5 Monate später das Erfordernis der Einholung einer kirchenaufsichtlichen Genehmigung für die Legitimation des VA eindeutig öffentlich bestritten. Oder hatte Rechtsanwalt Bernhard Northoff gelogen ? (siehe auch „Hochstapelei - Ja oder Nein“, „22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Absurd !“) Daraus folgt: Mindestens bis zur dieser öffentlichen Äußerung bestand für Rechtsanwalt Bernhard Northoff keinerlei Notwendigkeit zur Einholung einer „Kirchenaufsichtlichen Genehmigung“ durch den Verwaltungsausschuß (VA) bzw. durch den Kirchenvorstand (KV). Diese „Kirchenaufsichtlichen Genehmigung“ war zwingend hinsichtlich der Willenserklärungen des Kirchenvorstandes bei der Legitimation des von ihm gebildeteten Verwaltungsausschusses („... zu ihrer Wirksamkeit im kirchlichen und staatlichen Rechtskreis ...“) erforderlich (allerdings gab es diese nicht). Die Wirksamkeitsvoraussetzung für die Legitimation des VA und die angeblichen arbeitsrechtlichen Aspekte, auf welche sich Rechtsanwalt Bernhard Northoff bezog, stehen im gleichen Paragraphen des selben Gesetzes (VermG „§21 Genehmigung von Beschlüssen und Willenserklärungen“). In dem dem VermG vorhergehendem Regelwerk, der „Ordnung der kirchlichen Vermögensverwaltung in den katholischen Kirchengemeinden des Bischöflichen Amtes Magdeburg“ vom Nov. 1984, welches am 01.05.1997 durch das VermG abgelöst wurde, ergibt sich die gleiche Notwendigkeit aus $15 „Genehmigungspflichtige Beschlüsse“. Somit besteht diese Notwendigkeit seit vielen Jahren. Es ergibt sich: Rechtsanwalt Bernhard Northoff mißt offensichtlich mit zweierlei Maß. Oder hatte Rechtsanwalt Bernhard Northoff gelogen ? (siehe auch „Hochstapelei - Ja oder Nein“, „22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Absurd !“) Dies wird auch dadurch deutlich, dass der Verwaltungsausschuß (VA) und der Kirchenvorstand (KV) zum genannten Zeitraum für alle anderen Mitarbeiter die angeblich erforderliche „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ nicht einholen ließ, so dass diese sie auch weiterhin nicht besaßen (= Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz). Dies trifft für alle diesen Kirchenvorstandsbeschluß unterschreibenden KV-Mitglieder zu. So der KV sich bei meinem Dienstvertrag auf das VermG bezieht, muß er selbiges Gesetz selbstverständlich bei den eigenen Aktivitäten und hinsichtlich von Beschlüssen und Willenserklärungen des Kirchenvorstandes und des sogenannten Verwaltungsausschusses berücksichtigen. Mit dem unredlichen Kirchenvorstandsbeschluß vom 23.09.1998 und der öffentlichen Äußerung in MZ vom 13.02.1999 belegt Rechtsanwalt Bernhard Northoff zweifelsfrei, dass der Verwaltungsausschuß ohne gültige Rechtsgrundlage in die laufenden Geschäfte des Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen eingriff. Der Heimleiter, die stellvertretende Heimleiterin und viele andere Personen bezeichneteten das unrechtliche und unredliche Wirken des Verwaltungsausschusses (VA) mündlich und schriftlich viele Male als Mobbing. (sieh u.a. 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 08.03.1999 „Absurd !“, 25.01.2000 „´Bitte um Wahrhaftigkeit´ an Bischof Leo Nowak“) >> Warum haben die Aufsichtsgremien nicht korrigierend eingegriffen !? << |
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Erschwerend kommt zum vorgenannten Gesichtspunkt hinzu, dass mein Anwalt während des laufenden Gerichtsverfahrens auf den Umstand des Nichterfordernisses einer kirchenaufsichtlichen Genehmigung für meinen Dienstvertrag verwies, was einen verantwortlichen Anwalt zur Einsicht des VermG veranlaßt hätte. Der Generalvikar als Leiter der Oberaufsicht im Bistum äußerte am 06.03.1998 gegenüber dem amtierenden Heimleiter und anderen eindeutig, dass der VA ohne Rechtskraft wirkte (siehe 06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe). Es ist davon auszugehen, dass der Generalvikar dieses dem KV in Köthen durchstellte. Mit Schriftsatz vom 14.09.1998 weist mein Anwalt dem Arbeitsgericht nach, dass dem VA die erforderliche „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ fehlte und somit ohne Rechtsgrundlage wirkte. Übrigens: Warum berief sich Rechtsanwalt Northoff mit seinem Beweis „K8“ im Schriftsatz vom 03.08.1998 an das Arbeitsgericht auf die veraltete „Ordnung der kirchlichen Vermögensverwaltung in den katholischen Kirchengemeinden des Bischöflichen Amtes Magdeburg“ vom Nov. 1984, welche am 01.05.1997 durch das VermG abgelöst wurde ? Das VermG gilt in seiner jeweils gültigen Fassung. Somit mußte sich zum Zeitpunkt der Kündigungsaktivitäten meines zumindest „faktisch“ bestehenden Dienstverhältnisses nach der Neufassung gerichtet werden. Und warum bezog Rechtsanwalt Northoff sich überhaupt auf dieses Regelwerk, was - wie nachgewiesen - nicht die arbeitsrechtliche Grundlage darstellte? Mit Schreiben vom 02.07.1998 des Generalvikars Stolpe vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg (Stellvertreter des Bischofs) wird ausdrücklich die AVR („Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes“) als Grundlage des geltenden Arbeitsrechtes für meinen Dienstvertrag benannt: „Da das Senioren-Pflegeheim dem Arbeitsrecht nach zur AVR gehört, habe ich den Akt an Herrn Rink von DiCV weitergeleitet.“ (siehe „02.07.1998 - Antwort des GV auf Anfrage von Dietmar Deibele“). Diese Aussage des Generalvikars Stolpe wurde mit Schriftsatz vom 03.08.1998 und 14.09.1998 durch meinen Anwalt dem Arbeitsgericht mitgeteilt. Somit lagen alle wesentlichen Informationen auch Rechtsanwalt Northoff als Anwalt der Gegenseite vor - vor dem fragwürdigen Kirchenvorstandsbeschluß am 23.09.1998. Rechtsanwalt Northoff ist Mitglied im KV und im VA. Rechtsanwalt Northoff hatte keinen Antrag entsprechend der Forderung des Gerichtes in 2. Instanz vorlegen können, weil es diesen nicht gab. Rechtsanwalt Northoff wußte um die tatsächliche arbeitsrechtliche Grundlage - die AVR. Rechtsanwalt Northoff wußte um die Rechtsunwirksamkeit des Beschlusses des Kirchenvorstandes hinsichtlich der Gründung des VA und dessen unredliches Tun gegen den ausdrücklichen Willen des verantwortlichen Heimleiters. Rechtsanwalt Northoff wußte um das bis zu diesem Zeitpunkt bereits über ein Jahr andauernde unrechtliche Wirken des VA. Rechtsanwalt Northoff täuschte den ehemaligen amtierenden Heimleiter, die Öffentlichkeit und das Gericht. usw. Erneut verweise ich auf nachfolgende Ungeheuerlichkeit, welche sich ca. 5 Monate nach dem 23.09.1998 ereignete: Gegenüber der Presse und somit der Öffentlichkeit behauptet der Verwaltungsausschuß (VA) ohne Nachweisführung vorsätzlich wider besseren Wissens im Pressebericht der MZ vom 13.02.1999 (=arglistige Täuschung), dass eine Legitimation des VA über den KV hinaus nicht erforderlich sei: „Die rechtliche Stellung des Verwaltungsausschusses sei klar, erklärte Bernhard Northoff, Kirchenvorstands- und Verwaltungsausschußmitglied: Der Ausschuß sei vom Kirchenvorstand als Träger des Heimes berufen worden und bedürfe keiner Bestätigung durch den Generalvikar.“ (aus MZ-Köthen vom 13. Februar 1999 „Führung mit einem Schlag ausgewechselt“ vom Redakteur Heiko Wigrim) Es ergibt sich: Rechtsanwalt Northoff hat sich mit der Vorlage des genannten Auszuges aus dem Protokollbuch vom 23.09.1998 beim Arbeitsgericht und mit seiner öffentlich Aussage in der MZ-Köthen vom 13.02.1999 selbst der arglistigen Täuschung überführt. |
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Hinzu kommt, dass ein „faktisches Arbeitsverhältnis“ in jedem Fall bis in die Gegenwart besteht. So eine befugt ausgesprochene Kündigung bzw. eigentlich eine befugt ausgesprochene Beendigungserklärung der Anstellung vorliegt, gelten alle Anstellungsvereinbarungen (Gehalt, Urlaub usw.) bis zu dieser gültigen Beendigungserklärung. Diese liegt infolge der Bearbeitung des Gerichtes in 2. Instanz frühestens ab dem 13.01.2000 infolge des fehlerhaften und fragwürdigen Schreibens des Generalvikars Stolpe vor. Wie kommt das Gericht dann dazu, die offensichtlich unbefugte Kündigung rückwirkend über anderthalb Jahre als gültig zu erklären? (Siehe hierzu u.a. Berufen auf Nichtigkeit verstößt gegen Treu und Glauben (§242 BGB)) |
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Warum legte Rechtsanwalt Northoff nicht die „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ des Bischöflichen Ordinariates vom 26.11.1998 (immerhin zeitlich nach dem Auszug aus dem Protokollbuch vom 23.09.1998) durch Herrn Diakon W. Eckart (vom Bischöflichen Ordinariat für das Bistum Magdeburg) vor, welche das Urteil der 1. Instanz beeinflußte !? (siehe „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“) Übrigens: Wie kam es zu dieser fehlerhaften Genehmigung vom 26.11.1998 durch die Oberaufsicht im Bischöflichen Ordinariat des Bistums Magdeburg? Offensichtlich wußte Rechtsanwalt Northoff um die Nichtigkeit dieser Genehmigung. |
In der Verhandlung kam es nach Vorlage des fragwürdigen Schreibens des Genralvikars Herrn Stolpe und der Abweisung des Antrages meines Anwaltes zu keinen weiteren Erörterungen. Sämtliche umfangreichen Schriftsätze und vorgeschlagenen Zeugen meines Anwaltes blieben unberücksichtigt. Es wurde auch erneut nicht geprüft, ob es überhaupt eine gültige Kündigung gibt. Und es wurde auch erneut nicht geprüft, ob für meinen Dienstvertrag eine „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ überhaupt erforderlich ist oder nicht. Und dies, obwohl mein Anwalt im Schriftsatz, welcher auch Gegenstand der 2. Instanz war, vom 19.06.1998 an das Arbeitsgericht Dessau dies bereits eindeutig wie folgt bestritten hat: (siehe auch „Sinn von Regelwerken“ und „Vieles ist nicht nachvollziehbar“ vom ehemaligen Heimleiter des Pflegeheimes)
„Der Arbeitsvertrag vom 17.05.1995 ist in vollem Umfange wirksam. Einer Genehmigung des Arbeitsvertrages durch das Bistum Magdeburg bedurfte es entgegen der Auffassung der Beklagten nicht. Daß der Arbeitsvertrag genehmigungsbedürftig war, wird ausdrücklich bestritten.“
(Beweis hierzu u.a. im Abschnitt „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“)
Auch wurden die rechtlichen Voraussetzungen des Arbeitgebers (laut Gegenseite der Kirchenvorstand; siehe u.a. „Gesetz über die Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg ( VermG )“) und dessen Anwaltes, Rechtsanwalt Northoff (siehe u.a. „22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Herrn Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“), vom Gericht erneut nicht geprüft.
Dennoch kam es infolge dieses fehlerhaften Schreibens des Generalvikars Stolpe vom Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg der katholischen Kirche zum Urteil hinsichtlich meiner Kündigungsschutzklage in 2. Instanz:
„Die Klage wird abgewiesen“ .
Obwohl dem Gericht keine mir bekannten neuen gültigen Sachverhalte vorgelegt wurden,
welche die Erkenntnisse des Richters in seinem Schreiben von „12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht“ ergänzen würden.
Der Auflage des Gerichtes vom 12.01.2000 wurde somit nicht entsprochen.
Es gibt noch nicht einaml eine gültige Kündigung, über deren Inhalt vor Gericht verhandelt werden kann.
Einzige Urteilsbegründung ist das angebliche Fehlen einer „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“, welche nach bestehendem geltenden Recht und der bestehenden jahrelangen Praxis nicht erforderlich ist.
Das Gericht macht ungeprüft die bloße Absichtserklärung des Bischöflichen Ordinariates, welche lediglich die Voraussetzung für ein Gerichtsverfahren ist, zur Urteilsgrundlage. (siehe u.a. Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ..., Rechtsgeschäfte sind nichtig, wenn ... mit Bedeutung der Befugnis, Urteile sind nichtig, wenn ...)
Dies ist absurd !
(siehe u.a. „Hochstapelei - Ja oder Nein“
, 21.03.2000 Aktennotiz zur Verantwortungsverweigerung
des Bistums, „Unglaubliches Unrecht“,
Perversion - Hexenverfolgung heute ?,
„Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“,
„Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Absurd !“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Während der Verhandlung und in der späteren Urteilsbegründung verwies der Richter auf die Möglichkeit der „Klage auf Schadensersatz“ durch den Arbeitnehmer. Der Richter erkennt mit diesem Hinweis an, dass mir Unrecht widerfahren ist. Diesem Unrecht fügt der Richter durch sein Urteil, welches am geltenden Recht vorbei erging, weiteres Unrecht hinzu.
Da der zuständige Pfarrer Paul als Angestellter des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Magdeburg gehandelt hat, müsste ich die empfohlene Klage auf Schadenersatz gegen das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg führen. Somit gegen eine Institution,
● welcher nachweislich bis dahin das geltende Recht gleichgültig war.
● welche nachweislich der Fürsorgepflicht nicht nachkam.
● welche nachweislich zur Täuschung der Gerichte beigetragen hat.
● deren Aussagen von den bisherigen Gerichten nicht auf Gesetzestreue geprüft wurden? - Warum sollten sich andere Gerichte anders verhalten?
● welche viel Geld und Macht hat. Meine Geldmittel hingegen sind sehr begrenzt und meine Familie und ich erleiden längst gesundheitliche Folgen.
usw.
Die Empfehlung des Gerichtes ist für mich ein Ausdruck des Versagens wider besseren Wissens durch das Gericht. Diese Aussage wirkt auf mich zynisch, denn wie viele Jahre soll eine Einzelperson verschiedenste Gerichte ausprobieren, bis sie endlich auf redlich handelnde Richter trifft ?
Das Gericht wälzt die eigene Verantwortung auf die mittellose und gesundheitlich geschwächte Einzelperson ab, welcher es gerade durch seine fragwürdige rückwirkende Entscheidung die Existenzgrundlage entzogen hat.
Auch diese Entscheidung des Gerichtes widerspricht dem geltenden Recht, wie unter Berufen auf Nichtigkeit verstößt gegen Treu und Glauben (§242 BGB) ausgeführt.
Und wenn der Nachweis erbracht werden kann, dass eine „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ für Dienstverträge im kirchlichen Dienst, welche sich auf die AVR stützen, nicht erforderlich ist !? Hierfür gibt es mündliche und schriftliche Zeugenaussagen, Regelwerke und eine jahrelange Praxis. Beweise hierzu u.a. in den Abschnitten „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“, korporatives Mitglied des Deutschen Caritasverbandes mit Nachweis der AVR als gültige Arbeitsrechtsgrundlage, Es ergibt sich:, „Unglaubliches Unrecht“ und Perversion - Hexenverfolgung heute ?. Es kann somit bewiesen werden, dass zum Zeitpunkt der fragwürdigen Kündigung gegen Dietmar Deibele bis ins Jahr 2001, auch für Mitarbeiter mit der Tätigkeit „Heimleiter“, nach Auffassung der zuständigen Vorgesetzten und Aufsichtsgremien für die Gültigkeit des Dienstvertrages auf der Grundlage der AVR keine „ Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ benötigen - und deshalb diese Genehmigung auch bisher nicht eingeholt wurde und selbst nach erfolgter diesbezüglicher Nachfrage nicht eingeholt wird. Hinzu kommt, dass im Dienstvertrag von Dietmar Deibele zusätzlich steht: „ Diese Vereinbarungen werden mit Wissen des Arbeitgebers über die gültige Rechtslage getroffen.“ (siehe auch „Dienstvertrag von Dietmar Deibele“) Wie lässt sich dies mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz Artikel 3 (GG) vereinbaren !? (siehe auch „Arbeitsrecht in Verbindung mit dem Grundgesetz (GG)“ und „Gesetz über die Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg (VermG)“) Wie glaubhaft ist es, dass das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg nicht davon gewusst haben sollte !? (Jurist der Aufsichtsgremien, Personalreferent, Caritasdirektor, Generalvikar, Bischof usw.) |
Siehe hierzu auch die Ausführungen unter „Wie kam es zu den Urteilen?“ und „10.03.2000 Bischof Leo Nowak bricht erneut sein gegebenes Wort“.
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Warum korrigierte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg trotz Aufforderung nicht nachfolgendes Schreiben !? |
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Warum übernahm das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg trotz Aufforderung nicht die Verantwortung für den durch sie verursachten Schaden !? |
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Wie kann nachfolgendes Schreiben und der anschließende Umgang damit, durch das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg, mit christlichen Werten in Übereinstimmung gebracht werden !? |
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Welche Glaubwürdigkeit haben beliebige Worte von derartigen Vertretern einer katholischen Institution !? (siehe u.a. „Zitate aus der Heiligen Schrift (Bibel)“) |
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Was für eine fragwürdige innere Haltung müssen Menschen haben, welche
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Ich habe das Verhalten der Bistumsleitung und der Justiz wie folgt als Mobbing erlebt:
(siehe Was ist Mobbing am Arbeitsplatz ?)
„Bistum Magdeburg |
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. . . |
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Beglaubigung zum Auszug aus dem Protokollbuch des Kirchenvorstandes vom 23.09.98 Zum Auszug aus dem Protokollbuch des Kirchenvorstandes vom 23.09.1998 erteilen wir hiermit rückwirkend die kirchenaufsichtliche Gnehmigung. Magdeburg, 13.Januar 1999 Theodor Stolpe Generalvikar “ |
Anschließend gebe ich den betreffenden „Auszug aus dem Protokollbuch des Kirchenvorstandes“ der katholischen Kirchengemeinde Köthen vom 23.09.1998 wieder:
„ Auszug aus dem Protokollbuch des Kirchenvorstandes |
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der katholischen Kirchengemeinde Köthen |
den 23.09.1998 |
Die Mitglieder des Kirchenvorstandes waren durch den unterzeichneten Vorsitzenden, Pfarrer W. Paul schriftlich unter Angabe der Tagesornung auf heute 19.30 Uhr zu einer Sitzung rechtzeitig eingeladen. |
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es erschienen von 11 Kirchvorstandsmitgliedern die Nachbenannten, so daß der Kirchenvorstand beschlußfähig ist. |
Anwes.: |
a) Pfarrer |
W. Paul als Vorsitzender. |
b) die Mitglieder: |
R. M. Kohnke, W. Switalla, Dr. W. Sobetzko, |
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B. Northoff, H. M. Riemen, F. Massag |
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c) die nach Kirchl. Amtsblatt 1929, Stück IV. Nr. 37, dem Kirchenvorstand angehörigen Hilfsgeistlichen: |
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Diakon B. Neumann |
Tagesordnung: |
zu 1. |
Personalia Pflegeheim |
Es wurde verhandelt und beschlossen wie folgt: |
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zu 1. |
Vom Kirchenvorstand wird für Herrn Dietmar Deibele beim Bischölichen Ordinariat Magdeburg der bisherige Arbeitsvertrag zur Nichtgenehmigung eingereicht. Der Kirchenvorstand beschließt weiterhin, für den Fall, daß die bisher ausgesprochenen Kündigungen unwirksam sein sollten, erneut ordentlich zum nächstmöglichen Termin gekündigt wird. Die Kündigung erfolgt aus betrieblichen sowie persönlichen Gründen. Die erfolgten Kündigungen sind dem Bischöflichen Ordinariat zur Kirchenaufsichtlichen Genehmigung vorzulegen.“ |
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09.02.2000 Gesprächsbereitschaft mit Dietmar Deibele laut Bischof Leo Nowak |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk). 27.08.2024Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk).
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 24.11.2022:
Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Mit nachfolgenden Worten mache ich meine Erwartungen und meine Hoffnungen deutlich:
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„Ich erhoffe mir von einem Gespräch mit Ihnen die Übernahme der Verantwortung durch das Bischöfliche Ordinariat für die oben genannten Schreiben und das Aufzeigen möglicher Perspektiven für mich als Arbeitnehmer. Wie ich Sie aus Ihren Bischofsworten kennengelernt habe, besteht eine Gemeinsamkeit zwischen uns darin, die befreienden Werte unseres katholischen Glaubens zu leben.“ (siehe u.a. „Werte und Ethik“) |
„Dietmar Deibele |
Trebbichau a.d. Fuhne, den 09.02.2000 |
. . . |
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Bistum Magdeburg |
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Sehr geehrter Herr Bischof Nowak, in einem Gespräch mit Pfarrer Sternal habe ich von ihm erfahren, daß Sie einem Gespräch mit mir offen gegenüberstehen. Darüber bin ich sehr erfreut. In diesem Gespräch sollte es aus meiner Sicht darum gehen, welchen Einfluß das Bischöfliche Ordinariat bei der Urteilsfindung in meinen Kündigungsschutzprozessen in 1. und 2. Instanz hatte. Gegenstand der gerichtlichen Auseinandersetzungen waren die gegen mich ausgesprochenen Kündigungen. In beiden Instanzen erklärten die Richter übereinstimmend, daß diese Kündigungen unhaltbar seien. Diese Ansicht vertraten zuvor u.a. auch Herr Rink als zuständiger Personalreferent und der leitende Richter Herr Abeßer von der „Bischöflichen Schlichtungsstelle für das Bistum Magdeburg“. Ich habe in beiden Instanzen mit meiner Kündigungsschutzklage verloren. Entscheidend hierfür waren nicht die Konfliktsituation im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen oder die gegen mich ausgesprochenen Kündigungen, sondern beide Male je ein Schreiben aus Ihrem Bischöflichen Ordinariat. Die betreffenden Schreiben sind diesem Brief beigefügt. Aus meiner Sicht wäre es zur Klärung eventuell sich ergebender juristischer Fragen hilfreich, wenn Herr Rink und mein Anwalt Herr Kunze beim Gespräch zugegen sein könnten. Ich erhoffe mir von einem Gespräch mit Ihnen die Übernahme der Verantwortung durch das Bischöfliche Ordinariat für die oben genannten Schreiben und das Aufzeigen möglicher Perspektiven für mich als Arbeitnehmer. Wie ich Sie aus Ihren Bischofsworten kennengelernt habe, besteht eine Gemeinsamkeit zwischen uns darin, die befreienden Werte unseres katholischen Glaubens zu leben. Mit freundlichem Gruß
Dietmar Deibele |
Anlage: |
Schreiben des Generalvikars Herrn Stolpe vom 02.07.1998 |
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Schreiben von Herrn Diakon Eckart vom 26.11.1998 |
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Schreiben vom Generalvikar Herrn Stolpe vom 13.01.1999 (bzw. 2000 ?) einschl. des betreffenden Protokollauszuges vom 23.9.98 vom KV Köthen “ |
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17.02.2000 Gesprächsangebot von Bischof Leo Nowak |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk). 27.08.2024Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk).
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 24.11.2022:
Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
|
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst. (siehe „09.02.2000 Gesprächsbereitschaft laut Bischof Leo Nowak“)
Es sei angemerkt:
Es kam leider zu keinem Gespräch, weil der Bischof sein mit nachfolgendem Schreiben gegebenes Wort erneut nicht einhielt. (siehe u.a. „10.03.2000 Bischof Leo Nowak bricht erneut sein gegebenes Wort“, „Werte und Ethik“)
„Bistum Magdeburg |
Max-Josef-Metzger-Str. 1 |
|
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Dietmar Deibele |
17.02.2000 |
Sehr geehrter Herr Deibele, Ihr Schreiben vom 09.Februar 2000 habe ich erhalten. Ich habe Herrn Pfarrer Sternal gegenüber meine Gesprächsbereitschaft signalisiert. Dieses Gespräch kann ich aber nur mit Ihnen persönlich und allein führen. Da ich mich außerstande sehe, die ganze rechtliche Seite nochmals aufzurollen, bitte ich um Verständnis dafür, dass ich diesen Weg wähle. Falls Sie an einem solchen Gespräch Interesse haben, vereinbaren Sie bitte mit meinem Sekretariat einen Termin (0391/ 5 96 11 31). Mit freundlichen Grüßen an Sie und Ihre Familie Bischof Leo Nowak“ |
|
06.03.2000 Wie verträgt sich „Ausgrenzung“ mit christlichen Werten? - Bischof wankt!? |
|
Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk). 27.08.2024Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk).
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 24.11.2022:
Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
|
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Zu diesem Schreiben sei herausgestellt:
„In den Gesprächen mit den genannten Priestern kam deutlich zum Ausdruck, dass sich mit der Zeit im Bischöflichen Ordinariat mir gegenüber eine Atmosphäre des „Nicht-Wollens“ herausgebildet haben soll. Beide sprachen sich dahingehend aus: So mir gegenüber ein „Wollen“ bestünde, wäre alles andere überflüssig.“ ...
„Wie kann ich dieses „Nicht-Wollen“ (Ausgrenzen) mir gegenüber mit gelebter „Nächstenliebe“ in Übereinstimmung bringen?“
„Mein Glaube erwartet von mir sehr viel mehr, als nur ein „Nicht-Wollen“ „nicht zuzulassen“.
Ich habe auf dieses Schreiben keine Reaktion erhalten. - W A R U M !? (siehe u.a. „17.02.2000 Gesprächsangebot von Bischof Leo Nowak“, „Werte und Ethik“)
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
„Dietmar Deibele |
Trebbichau a.d. Fuhne, 2000-03-06 |
. . . |
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Bistum Magdeburg |
Sehr geehrter Herr Bischof Nowak,
ich hatte in den letzten Tagen die Möglichkeit zu persönlichen Gesprächen mit Herrn Pfarrer Bahrke und Herrn Pfarrer Sternal. Mit beiden haben Sie jüngst gesprochen. Sie brachten ihnen gegenüber Ihre Zweifel an dem Sinn eines Gespräches mit mir zum Ausdruck, da Sie sich infolge zweier Veröffentlichungen verletzt fühlen würden und dies den begleitenden Umgang eines gewollten Dialoges entgegenstünde. In Abstimmung mit beiden genannten Priestern wende ich mich mit diesem Schreiben an Sie, um bestehende Mißverständnisse auszuräumen, und meinem festen Glauben an die Sinnhaftigkeit eines gemeinsamen Gespräches zum Ausdruck zu bringen.
Der Leserbrief meiner Frau, Bernadette Deibele, vom 19.02.2000 in der „Mitteldeutschen Zeitung Köthen“ unter „Seltsame Urteilsbegründung“ stellt den Versuch der Richtigstellung von bereits veröffentlichten Aussagen eines Journalisten vom 25.01.2000 dar.
Der Leserbrief meiner Mutter, Traute Deibele, vom 24.02.2000 in der „Mitteldeutschen Zeitung Köthen“ unter „Bitte um Wahrhaftigkeit“ ist ein Hilferuf eines Menschen, der um die genauen Geschehnisse und Zusammenhänge weiß, und dem der klärende Dialog bis dahin verweigert wurde.
Beide Leserbriefe wurden vor meiner Bitte um ein Gespräch mit Ihnen an die Zeitung geschickt und somit vor Ihrer bestätigenden Gesprächsbereitschaft. Mir sind weitere Schreiben bekannt, welche ebenfalls vor Ihrer Zusage abgeschickt worden sind.
Es liegt nicht in meiner Absicht, Sie persönlich anzugreifen. Die bekannten Probleme sind durch das Verhalten einiger Mitarbeiter in Ihrem Verantwortungsbereich als Oberhaupt des Bistums Magdeburg entstanden. Beide Leserbriefe drücken die Hoffnung auf eine Richtigstellung aus.
Das Schreiben von Frau Traute Deibele habe ich Ihnen zugeschickt, weil ich dies für wesentlich bezüglich eines offenen Informationsaustausches halte - und somit aus Fairneß Ihnen gegenüber.
In den Gesprächen mit den genannten Priestern kam deutlich zum Ausdruck, dass sich mit der Zeit im Bischöflichen Ordinariat mir gegenüber eine Atmosphäre des „Nicht-Wollens“ herausgebildet haben soll. Beide sprachen sich dahingehend aus: So mir gegenüber ein „Wollen“ bestünde, wäre alles andere überflüssig.
Ich kenne bis heute nicht den Grund für den Konflikt; ich habe mir vorab nicht vorstellen können, daß ein derartiger Konflikt sich so lange hinzieht und ausweitet. Ich bedauere sehr, daß sich eine solche Atmosphäre herausgebildet haben soll - um so mehr, da ich den Personenkreis so gut wie nicht kenne und dieser mich wohl auch nicht.
Wie kann ich dieses „Nicht-Wollen“ (Ausgrenzen) mir gegenüber mit gelebter „Nächstenliebe“ in Übereinstimmung bringen? Wir Menschen sind unterschiedlich, wir werden oftmals mit einem Mitmenschen mehr oder weniger „Nicht-Wollen“, was sich aber nicht auf unser Verhalten ihm gegenüber auswirken sollte und nach meinem christlichen Verständnis auf keinen Fall zum Ausgrenzen eines Mitmenschen führen darf. Ein faires Miteinander mit jedem Mitarbeiter unter Berücksichtigung seiner Einzigartigkeit im vorwiegend sachlich orientierten Arbeitsprozeß ist eine notwendige Grundhaltung für jeden Leiter.
Mein Glaube erwartet von mir sehr viel mehr, als nur ein „Nicht-Wollen“ nicht zuzulassen. Wie soll ich dem Anspruch „Liebt eure Feinde“ entsprechen können, wenn schon ein „Nicht-Wollen“ gegenüber einem Mitmenschen gleichen Glaubens, welcher auch nicht als Feind betrachten werden kann, zum Ausgrenzen im Arbeitsprozeß führt !? Selbstverständlich ist für mich auch, daß bei dem Umgang mit Mitarbeitern die Anwendung unlauterer Mittel in keinem Fall legitim ist.
Nach meiner Überzeugung stellt jeder Versuch des wahrhaftigen Lebens unseres Glaubens eine Chance für unseren christlichen Glauben dar. Oftmals bezeugt der Umgang mit einem Konflikt die Fähigkeit, die vorhandenen theoretischen Erkenntnisse auch in der Praxis zu leben - aus dieser Sicht ist ein Konflikt auch immer eine Chance zu einem gestärkten Miteinander. Dieses Denken in Konsequenz bedeutet für mich eine Basis der Selbsterhaltung dessen, was wir als Leben auf unserer Erde ansehen.
Ich bin durch die Geschehnisse, insbesondere durch die beiden entscheidenden Schreiben des Ordinariates, auf welchen jeweils die Urteilsbegründungen aufbauen, sehr betroffen. Durch meinen Glauben fühle ich mich in meinem Weg bestärkt; dies schließt eine stetige kritische Selbstbetrachtung ein.
Infolge der Fristsetzung durch das Gericht sind mein Anwalt und ich derzeit gehalten, eine Begründung unserer Auffassung darzulegen. Eine schlichte Nichtigkeitserklärung der Schreiben des Bischöflichen Ordinariates vom 26.11.1998 von Herrn Diakon W. Eckart und des Schreibens vom 13.01.1999 (bzw. 2000) vom Generalvikar Herrn Stolpe würde eine weitere Ausweitung des Konfliktes einschränken und ein Miteinander erleichtern. Eine entsprechend leicht zu führende Beweisführung zum Nachteil des Bischöflichen Ordinariates würde entfallen - und gleichzeitig würde nach meiner festen Überzeugung unser gemeinsamer Glaube gestärkt werden. Kein Mensch und somit keine Institution ist unfehlbar - schon ein derartiger Anspruch entspricht nach meiner Auffassung nicht uns Menschen.
Leider war es mir bisher nicht möglich, Ihnen gegenüber meine Überzeugung anders als durch das geschriebene Wort zum Ausdruck zu bringen - ich bedauere sehr die entstandenen Mißverständnisse. Ich wünsche mir für alle Menschen ein würdiges friedliches Miteinander auf der Basis gelebter „Nächstenliebe“.
Ich bitte um Verzeihung, so ich Sie verletzt haben sollte.
Ich freue mich auf unser gemeinsames Gespräch und verbleibe mit freundlichem Gruß
Dipl.-Ing. D. Deibele“
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10.03.2000 Dietmar Deibele lädt Bischof zur Sachstandsklärung in Kreis Interessierter ein |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk). 27.08.2024Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk).
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
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Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
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10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
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11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Mit Schreiben vom 10.03.2000 habe ich Bischof Leo Nowak und Personen seines Vertrauens am 10.03.2000 zur „... Sachstandsklärung und Vermeidung folgenschwerer Mißverständnisse ...“ zu einer unserem vereinbarten´Gespräch „... vorgeschalteten Gesprächsrunde ... in einem kleinen Kreis Interessierter ...“ eingeladen. (siehe u.a. „Werte und Ethik“)
Dieses Schreiben verschickte ich per Fax um 1115 Uhr am 10.03.2000 an Bischof Leo Nowak.
Sollte die Ablehnung des mir bereits zugesagten Gespräches für den 21.03.2000 mit Schreiben des Bischofs vom 10.03.2000 mit dieser Einladung in Zusammenhang stehen? (siehe „10.03.2000 Bischof Leo Nowak bricht erneut sein gegebenes Wort“)
Die Sekretärin des Bischofs Frau Killer sprach am 13.03.2000 wie folgt auf den Anrufbeantworter meiner Familie:
„Das Büro von Bischof Nowak - Killer - guten Tag.
Eine Nachricht für Herrn Deibele.
Bischof Nowak hat Ihre Fax-Nachricht vom 10.03. erhalten. Der Termin ist für ihn aber nicht möglich, weil er zur Bischofskonferenz unterwegs ist.
Dies nur zu Ihrer Information.
Auf Wiederhören.“
Am 15.03.200 verschickte ich dieses Schreiben überschrieben mit „z.Hd. Herr Rink (als Beauftragter des Bischofs)“ per Fax um 1115 Uhr an Herrn Rink.
(Siehe auch „16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung“ und „21.03.2000 Aktennotiz zur Verantwortungsverweigerung des Bistums“)
„Dipl.-Ing. D. Deibele |
Trebbichau a.d. Fuhne, 2000-03-10 |
. . . |
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Bistum Magdeburg |
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Sehr geehrter Herr Bischof Nowak, am letzten Mittwoch habe ich mit meinem Anwalt Herrn Kunze über die Urteilsbegründung des Landesarbeitsgerichtes gesprochen. Mein Anwalt und ich sind sehr betrübt, daß sich der Konflikt mehr und mehr vom Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen ins Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg verschoben hat. Herr Kunze schlug spontan zur Sachstandsklärung und Vermeidung folgenschwerer Mißverständnisse eine vorgeschaltete Gesprächsrunde zu unserem Gespräch in einem kleinen Kreis Interessierter vor. Sinn des Gespräches ist die Verdeutlichung des Ist-Zustandes, so daß im Anschluß nach nochmaligem Bedenken der neu und/oder bestätigt gefundenen Überlegungen am 21.03.2000 eine Beendigung der Konfliktsituation leichter beginnen kann. Bedingt durch die Fristsetzung des Arbeitsgerichtes, sind wir an eine enge Terminsetzung gebunden. Mein Anwalt sagte zu, daß er den Schriftsatz an das Gericht erst nach unserem Gespräch am 21.03.2000 endgültig abfassen und abschicken wird, so daß die Ergebnisse unseres Gespräches sich auch im Schriftsatz wiederfinden werden. Hiermit lade ich Sie und Personen Ihres Vertrauens zu einer Gesprächsrunde im vorgenannten Sinne am |
|
Donnerstag, den 16.03.2000 um 2000 Uhr bei mir zu Hause |
ein. Wir sind sehr an einer Einengung und Beendigung des Konfliktes interessiert. Eine Rückmeldung würde die Planung der Gesprächsrunde erleichtern. Mit freundlichem Gruß
Dipl.-Ing. D. Deibele“ |
|
10.03.2000 Bischof Leo Nowak bricht erneut sein gegebenes Wort |
|
Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk). 27.08.2024Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk).
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 24.11.2022:
Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Ohne Benennung der „... z.Zt. vorliegenden Sachlage ... “ bricht Bischof Leo Nowak erneut sein Wort - diesmal zieht er sein bereits zugesagtes Gesprächsangebot zurück. - W A R U M ?
Siehe hierzu u.a.:
„17.02.2000 Gesprächsangebot von Bischof Leo Nowak“,
„16.11.1999 ´ad Absurdum´ - Bewerbungsmöglichkeit ist kein Angebot“,
„29.06.1999 ´Konfliktlösungskonzept´ mit Personalreferent Rink“,
„13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2. Instanz“,
„09.02.2000 Gesprächsbereitschaft laut Bischof Leo Nowak“
„06.03.2000 Wie verträgt sich „Ausgrenzung“ mit christlichen
Werten? - Bischof wankt!?“,
„21.03.2000 Aktennotiz zur Verantwortungsverweigerung des Bistums“,
„Sinn von Regelwerken“,
„Werte und Ethik“,
„Hochstapelei - Ja oder Nein“,
„Gesetz über die Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg (VermG)“
„Bistum Magdeburg |
39104 Magdeburg, 10.03.00 |
Bischof |
M.-J.-Metzger-Straße 1 |
. . . |
|
Herrn Dietmar Deibele |
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Sehr geehrter Herr Deibele gestern habe ich mehrmals versucht, Sie telefonisch zu erreichen. Leider war das nicht möglich. Somit möchte ich Ihnen auf diese Weise Mitteilung machen. Nach der z.Zt. vorliegenden Sachlage sehe ich nach meiner Einschätzung keine Grundlage für ein weiterführendes Gespräch zwischen uns bezüglich Ihres Dienstverhältnisses. Ich halte es aus diesem Grunde für angebracht, wenn Sie das am 21. März mit mir vereinbarte Gespräch mit Herrn Rink führen. Er ist dazu bereit und könnte Sie um 15.00 Uhr im Roncalli-Haus erwarten. Setzen Sie sich diesbezüglich bitte mit Herrn Rink in Verbindung. Mit freundlichen Grüßen Bischof“ |
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16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk). 27.08.2024Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk).
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 24.11.2022:
Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
|
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Einige der anwesenden Personen der Gesprächsrunde werden nachfolgend zum Schutz ihrer Person nicht benannt. Die Namen dieser Personen werden im Text geschwärzt.
Ich habe selbstverständlich Verständnis, dass nicht alle eingeladenen Personen (siehe nachfolgend im Protokoll) der unterschiedlichen kirchlichen Institutionen kommen konnten - aber warum kam kein einziger, noch nicht einmal in deren Auftrag?
10 der insgesamt 11 anwesenden Personen haben das Protokoll unterschrieben und anschließend übergeben bekommen.
Kein einziger der Anwesenden sprach sich positiv zum Verhalten des Kirchenvorstandes der katholischen Gemeinde „St. Maria“ in Köthen, des Caritasverbandes und des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Magdeburg aus. Mehrere der anwesenden Personen waren zu diesem Zeitpunkt Mitglieder der katholischen Gemeinde „St. Maria“ in Köthen.
U.a. wurden nachfolgende Aussagen mit Unterschrift bestätigt:
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„Pfarrer Paul, Herr Northoff und Herr Riemen haben gegen die Interessen der katholischen Gemeinde und des Pflegeheimes verstoßen,“ |
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„Konflikt hat sich infolge der Schreiben des Ordinariates von Diakon Eckart und des Generalvikars Herrn Stolpe und der darauf aufbauenden Urteilsbegründungen von Köthen ins Bischöfliche Ordinariat verschoben.“ |
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„Parallele Klage gegen das Ordinariat wegen Beihilfe zur Rechtsbeugung“. |
Es handelt sich im vorliegenden Falle um „Sippenvertreibung“. |
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Ein Pfarrerwechsel ist durchaus schon vorgekommen (z.B. Pfarrer Batzant in Köthen infolge Konflikt mit Pfarrer Simon) |
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„Keine einzige Äußerung beinhaltete, dass sich die Familie Deibele falsch verhalten habe (bedauerlich sei, dass der Gesundheitszustand des Heimleiters keine erweiterte Gegenwehr zugelassen habe - und die Zusagen der Aufsichtsgremien sich als haltlos erwiesen haben)“ |
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„Nichtigkeitserklärung des Bischofs zu genannten Schreiben des Ordinariates kann weitere Ausweitung eindämmen und den Konflikt wieder nach Köthen zurückholen.“ |
16.03.2000 |
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21.03.2000 Aktennotiz zur Verantwortungsverweigerung des Bistums |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk). 27.08.2024Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk).
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 24.11.2022:
Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Erneut verweise ich darauf: Für die Gültigkteit meines Dienstvertrages war nach geltendem Recht eine „kichenaufsichtliche Genehmigungen“ nicht erforderlich.
Allen beteiligten Personen und Gremien (einschließlich dem Gericht) war dies bekannt. (siehe „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „Hochstapelei - Ja oder Nein“)
Wie glaubwürdig ist es, dass ausgerechnet der Leiter der Abteilung Recht
und Personal im Caritasverband, Herr Rink, und im nachfolgenden Gespräch der Beauftragte des Bischofs Leo Nowak dieses nicht gewußt haben soll !? (siehe u.a. 31.05.1999 Schlichtungsverhandlung mit überraschender Aussage, „16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung“, „Gesetz über die Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg (VermG)“)
Warum ist Herr Rink nicht, trotz jahrelanger Möglichkeiten, seiner Pflicht zur Richtigstellung der Rechtslage nachgekommen!? (siehe u.a.... Unglaubliches Unrecht) Dieser Pflicht ist Herr Rink auch bei seinen persönlichen Aussagen vor Gericht nicht nachgekommen (siehe ... 12.12.1998 Beschwerde über Willkür durch Bischöfliches Ordinariat von Uwe Knöfler mit Aussage des Personalreferenten Rink vor dem Arbeitsgericht).
Durfte Herr Rink seiner Pflicht nicht nachkommen !? - weil dies ihm von seinem
Vorgesetzten, Bischof Leo Nowak, verboten wurde !?
(siehe auch „29.06.1999 ´Konfliktlösungskonzept´ mit Personalreferent Rink“)
Um die Kommunikation selbst unter dieser Zumutung nicht abbrechen zu lassen, ging ich auf das Gespräch ein.
Welche zynische Wertelosigkeit mich erwartete, hätte ich selbst nach den bisherigen Erfahrungen nicht erwartet, schließlich trat Herrn Rink als Beauftragter des Bischofs und somit in seinem Namen auf - doch lesen Sie selbst.
Hervorgehoben sei:
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D. Deibele sagte: Sie haben im Namen des Bischofs ein Arbeitsangebot vor der Schlichtungsverhandlung vorgeschlagen, welches dann in den Schlichtungsspruch aufgenommen wurde - bis heute habe ich kein Angebot erhalten. |
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Herr Rink darauf: Er habe mir die Möglichkeit einer Bewerbung gegeben, ich hätte nicht darauf reagiert, so daß dies damit für das Ordinariat als erledigt gilt. |
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D. Deibele erwiderte: Ich habe darauf schriftlich mit dem Aufzeigen von Widersprüchen entsprechend des Schlichterspruches reagiert. |
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Herr Rink darauf: Sie sind nicht zu den Bewerbungsgesprächen erschienen, statt dessen haben Sie Forderungen gestellt - somit haben Sie nicht reagiert. Zusatz: D. Deibele ist nichts von einem Bewerbungsgesprächs-Termin bekannt. |
Wie sollte ich einen mir nicht bekannten Termin wahrnehmen können !? Welch Gipfel der Dekadenz: Mit der „Wahrheit“ betrügen. Unverblümt widerlegt er sich selbst und gibt mir dann auch noch die Schuld am Versagen des Bischöflichen Ordinariates, indem er meine offensichtlich doch erfolgte Reaktion als „... somit haben Sie nicht reagiert.“ wertet. Das hingegen er bzw. das Bischöfliche Ordinariat mir weder ein zugesagtes Arbeitsangebot gemacht hat, noch auf mein Schreiben reagiert wurde und er mich nicht über einen Termin zu einem Bewerbungsgespräch informiert hat, übergeht er - welch eine Unverfrorenheit. |
Weil ich es wagte, auf die Einhaltung der Zusage des Bischofs Leo Nowak zur Schlichtungsverhandlung hinzuweisen und ich zu einem mir unbekannten Bewerbungsgespräch nicht erschienen war (dies ist niemandem möglich), wird mir die Schuld am Wortbruch des Bischofs zugewiesen. |
Oder anders ausgedrückt:
War bereits das Ansinnen, die gegebene Zusage des Bischofs Leo Nowak zur Schlichtungsverhandlung hinsichtlich eines Arbeitsangebotes durch eine Bewerbungsmöglichkeit ersetzen zu wollen, ein Wortbruch , so war die Unterlaufung selbst der Bewerbungsmöglichkeit durch das Ordinariat aus meiner Sicht die bewußte ausgrenzende Mißachtung meiner Person und die Offenlegung, dass dem Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg nicht an einer ehrlichen Konfliktbewältigung und einer Einhaltung des gegebenen Wortes gelegen war. Dies ist Mobbing. („Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“)
„Trebbichau a. d. Fuhne, den 21.03.2000 |
Aktennotiz |
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Anlaß: |
Infolge Vermittlung von Bischof Leo Nowak nach seinem Schreiben vom 10.03.2000 kam es zum Gespräch. |
Voraus gingen diesem Gespräch: |
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mehrere Bitten um Gespräche von D. Deibele an Bischof Leo Nowak und andere leitende Angestellte im Bischöflichen Ordinariat und des Caritasverbandes in Magdeburg vor dem Jahr 2000 - ohne daß diese angenommen wären, |
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Schreiben von D. Deibele an Bischof Leo Nowak vom 02.01.2000 mit Bitte um persönliches Gespräch, |
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Anruf von Frau Killer am 20.01.2000 im Namen von Bischof Leo Nowak bei H.-J. Deibele mit Gesprächsablehnung, |
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Schreiben vom Anwalt Kunze an Bischof Leo Nowak vom 17.01.2000 mit Bitte um klärendes Gespräch, |
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Schreiben von Bischof Leo Nowak an Anwalt Th. Kunze vom 25.01.2000 mit Gesprächsablehnung, |
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Schreiben vom 06.02.2000 von D. Deibele an Bischof Leo Nowak mit „Übereinstimmungvon Wort und Tat“ (einschl. Grafik), |
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Schreiben vom 09.02.2000 von D. Deibele an Bischof Leo Nowak mit Bitte um ein Gespräch unter Bezug auf Verantwortlichkeit des Ordinariates, |
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Leserbrief „Bitte um Wahrhaftigkeit“ vom 24.02.2000 von Traute Deibele per Fax an Bischof Leo Nowak am 27.02.2000, |
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Schreiben vom 17.02.2000 von Bischof Leo Nowak an D. Deibele mit Gesprächsangebot, |
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telefonische Vereinbarung des zuvor genannten Gespräches mit Frau Killer am 24.02.2000 für den 21.03.2000 um 930 Uhr, |
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Schreiben vom 06.03.2000 von D. Deibele an Bischof Leo Nowak zur Atmosphäre des „Nicht-Wollens“ mir gegenüber, |
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Schreiben vom 10.03.2000 von D. Deibele an Bischof Leo Nowak mit der Einladung zu einer vorgeschalteten Gesprächsrunde am 16.03.2000, |
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Schreiben vom 10.03.2000 von Bischof Leo Nowak an D. Deibele mit Gesprächsablehnung; Übergabe des Gespräches an Herrn Rink, |
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viele Telefonate mit Angestellten des Bischöflichen Ordinariates und des Caritasverbandes in Magdeburg zwecks Einladung zur Gesprächsrunde am 16.03.2000 (leider keine Zusage erhalten), |
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Einladungs-Schreiben vom 10.03.2000 von D. Deibele an Bischof Leo Nowak ging per Fax am 15.03.2000 an Herrn Rink als Beauftragter des Bischofs; in einem Telefonat verneinte dieser sein Kommen, |
Zeit: |
Dienstag, den 21.03.2000 von 1500 bis 1515 Uhr im Roncalli-Haus in Magdeburg |
Anwesende: |
Herr Rink (Jurist, Leiter der Abteilung Recht und Personal im Caritasverband als Beauftragter des Bischofs) |
Herr D. Deibele (gekündigter Mitarbeiter des Pflegeheimes), |
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(Die mitgekommene Ehefrau, Frau B. Deibele, durfte nicht am Gespräch teilnehmen.) |
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D. Deibele stellt kurz die Betroffenheit seiner gesamten Familie (Großeltern, Eltern, Ehefrau und eigene Kinder) und den auf ihr lastenden Druck infolge der Herrn Rink bekannten Konfliktsituation dar; besonders hinsichtlich der beiden entscheidenden angeblichen „kirchenaufsichtlichen Genehmigungen“ zu den gegen D. Deibele ausgesprochenen Kündigungen; infolge dieser Schreiben wurde geurteilt und die Urteile begründet, so daß sich der Konflikt ins Ordinariat verlagert habe - heute könne die Konfliktausweitung eingeengt und die Beendigung beginnen. Die angesetzte Diskussionsrunde hat mit 11 Personen ohne den krank gewordenen Anwalt stattgefunden. Alle Personen waren einstimmig vom Verhalten des Bischöflichen Ordinariates enttäuscht. Aus der Urteilsbegründung in 2. Instanz ergibt sich, daß ich nunmehr eine Schadensersatzklage gegen eine Einrichtung in Trägerschaft der katholischen Kirche Eine Verletzung des Bischofs war nie meine Absicht, was ich auch in einem Schreiben ihm gegenüber begründend mitteilte. |
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Herr Rink darauf: Zwei unabhängige weltliche Arbeitsgerichte haben sich gegen mich als AN entschieden; nach seinen Erfahrungen entscheiden Arbeitsgerichte eigentlich zugunsten des AN, so daß sich für ihn die Frage stellt: Ob die von mir benannte Belastung für die Familie und mich nicht aus meinem Verhalten im Konflikt erwachse - unabhängig von dem Verhalten der Kirche. Die Kirche hält auch diesen Konflikt mit mir durch. |
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D. Deibele fragt: Was haben Sie mir zur Konflikteindämmung und -beendigung hinsichtlich der Übernahme eigener Verantwortung zu den Schreiben des Ordinariates zu sagen? |
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Herr Rink antwortet: „Nichts.“ Er sei zu diesem Gespräch erschienen, damit nicht der Name des Bischofs im Internet erscheine, sondern evtl. nur der seine. Der Bischof will aus dem Konflikt herausgehalten werden. Der Bischof sei auch nicht verletzt - er will halt nur nicht ins Internet. Er, Herr Rink, habe in der letzten Zeit viele Anrufe aus anderen Bistümern zum Konflikt erhalten - daraufhin habe er stets geantwortet, daß dies „Bistums-Sache“ sei. Er stehe als Jurist außen vor. |
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D. Deibele fragte: Warum haben Sie mir dies nicht telefonisch vorab mitgeteilt - ich hätte nicht erst nach Magdeburg fahren müssen. |
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Herr Rink antwortet: Sie haben um ein Gespräch gebeten und er wurde vom Bischof als befähigt genug gehalten, dieses Gespräch zu führen, weshalb er nun hier sei. |
- |
D. Deibele sagte darauf: Sie sind stark in den Konflikt eingebunden. Der Bischof wird juristisch offensichtlich unzureichend beraten. Der Konflikt geht nun vor die 3. Instanz. Das Gespräch heute sollte zur Einengung und Beendigung des Konfliktes beitragen, was aus meinen letzten Schreiben eindeutig hervorgeht, welche auch Ihnen bekannt sind. Es geht um das Aushalten eines Konfliktes auf der Grundlage von christlichen Werten. Im Anschluß ist aus meiner Sicht eine Zusammenarbeit mit jedem möglich. |
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Herr Rink darauf: Er bestätigte letztere Auffassung und wünsche mir alles Gute für die 3. Instanz. |
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D. Deibele sagte: Sie haben im Namen des Bischofs ein Arbeitsangebot vor der Schlichtungsverhandlung vorgeschlagen, welches dann in den Schlichtungsspruch aufgenommen wurde - bis heute habe ich kein Angebot erhalten. |
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Herr Rink darauf: Er habe mir die Möglichkeit einer Bewerbung gegeben, ich hätte nicht darauf reagiert, so daß dies damit für das Ordinariat als erledigt gilt. |
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D. Deibele erwiderte: Ich habe darauf schriftlich mit dem Aufzeigen von Widersprüchen entsprechend des Schlichterspruches reagiert. |
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Herr Rink darauf: Sie sind nicht zu den Bewerbungsgesprächen erschienen, statt dessen haben Sie Forderungen gestellt - somit haben Sie nicht reagiert. Zusatz: D. Deibele ist nichts von einem Bewerbungsgesprächs-Termin bekannt. |
Abschließend wünschte mir Herr Rink erneut alles Gute für die 3. Instanz.
Dietmar Deibele“
Wie sollte ich einen mir nicht bekannten Termin wahrnehmen können !?
Welch Gipfel der Dekadenz: Mit der „Wahrheit“ betrügen.
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24.03.2000 dringende Anfrage an Bischof Leo Nowak von Dietmar Deibele |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk). 27.08.2024Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk).
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
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10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 24.11.2022:
Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Infolge des vorangegangen Gespräches mit dem direkten Beauftragten des Bischofs Herrn Rink wandte ich mich mit nachfolgender „dringenden Anfrage“ an Bischof Leo Nowak. (siehe „21.03.2000 Aktennotiz zur Verantwortungsverweigerung des Bistums“)
Es sei kurz vorab angemerkt:
- |
Ich fragte den Bischof: „Sehr geehrter Herr Bischof, entspricht der Inhalt und die Art und Weise der Argumentationsführung während des Gespräches durch den von Ihnen beauftragten Herrn Rink Ihrer Auffassung ?“ |
- |
Ich informierte den Bischof wie folgt: „Ich plane, ein Buch zum Konflikt und der Konfliktbewältigung innerhalb der Kirche zu schreiben.“ |
Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf mein Schreiben erhalten! - W_A_R_U_M_?
(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, Werte und Ethik“)
Hinweis: Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.
„Dipl.-Ing. D. Deibele |
Trebbichau a. d. Fuhne, 2000-03-24 |
. . . |
per Fax vorab ohne Anlagen |
Bistum Magdeburg |
dringende Anfrage |
Sehr geehrter Herr Bischof Nowak, am 21.03.2000 habe ich entsprechend Ihrer Vermittlung das Gespräch mit Herrn Rink im Roncalli-Haus wahrgenommen. Ich bin ob des Gesprächsinhaltes und der Art und Weise der Argumentation durch Herrn Rink sehr betroffen; ich fühle mich in meiner Würde verletzt. Ich lege die von mir im Anschluß gefertigte Aktennotiz vom 21.03.00 diesem Schreiben bei (Anlage 1; 2 A4-Seiten). Mehrere Personen haben mir Sie als einen wahrhaftigen Menschen beschrieben, dem die christlichen Werte sehr wichtig sind. Die Berücksichtigung christlicher Werte konnte ich bei dem besagten Gespräch nicht finden. |
|
Sehr geehrter Herr Bischof, entspricht der Inhalt und die Art und Weise der Argumentationsführung während des Gespräches durch den von Ihnen beauftragten Herrn Rink Ihrer Auffassung ? |
Aus dem Gespräch ergibt sich für mich, daß sich Herr Rink nicht mit seiner Aufgabe und dem Bistum identifiziert - „Er stehe als Jurist außen vor“ (siehe Anlage 1). Dies vertritt er nach seinen eigenen Worten auch nach außen gegenüber anderen Bistümern. Herr Rink war von Anfang an mit dem Konflikt vertraut, er hat viele Male nachweislich unzulänglich gehandelt, er hat dennoch allen Mitgliedern der Familie Deibele immer wieder Mut gemacht und versichert, daß er ihre Interessen vertritt, wir haben ihm stets aufs Neue Vertrauen geschenkt; er ist der zuständige Personalreferent, er bearbeitet in Ihrem direkten Auftrag den Konflikt (somit im Namen des Bistums) - so daß meine Familie und ich das letzte Gespräch als Zynismus empfinden. Ist sich Herr Rink seiner Verantwortung bewußt? Zur Verdeutlichung meiner getroffenen Aussagen lege ich diesem Brief nachfolgende Schreiben bei bzw. verweise auf sie, wenn diese Ihnen bereits vorliegen: |
1. |
„Dringende Anrufung der Schlichtungsstelle des Bischöflichen Ordinariates Magdeburg“ vom 05.01.1998 vom damaligen Heimleiter Herrn H.-J. Deibele (Anlage 2; 4 A4-Seiten) |
|
|
=> |
Am 28.05.1999 (nach weit über einem Jahr und bereits erfolgten Gerichtsverhandlungen) kam es zur ersten Verhandlung vor der Schlichtungsstelle, d.h. nach dem Ausscheiden des um Hilfe rufenden Heimleiters - weil dieser aus gesundheitlichen Gründen das Mobbing nicht mehr aushielt. |
|
=> |
Der Schlichterspruch vom 16.07.1999 wurde auch nicht nur ansatzweise durch die Vertreter der kirchlichen Institution umgesetzt. |
2. |
Schreiben vom 02.03.1998 von Frau Traute Deibele an alle Mitglieder des Kirchenvorstandes der Katholischen Kirchengemeinde „St. Maria“ in Köthen. Mit 17 Punkten wird ein begründeter Nachweis zum Fehlverhalten des sogenannten „Verwaltungsausschusses“, welcher unlegitimiert gegen den Willen der legitimierten Heimleitung wirkte, erbracht. Generalvikar Stolpe erhielt dieses Schreiben per Fax am 15.03.1998. (Anlage 3; 5 A4-Seiten), |
|
|
=> |
bis heute nach über 2 Jahren gibt es darauf noch nicht einmal eine offizielle Eingangsbestätigung, geschweige denn eine Bearbeitungsabsicht. |
3. |
Konfliktlösungskonzept von H.-J. Deibele vom 26.04.1999 (Anlage 4; 2 A4-Seiten), |
|
4. |
Aktennotiz vom 29.06.1999 zum Gespräch am 28.06.1999 mit Herrn Rink, Herrn H.-J. Deibele und Herrn D. Deibele zum Konfliktlösungskonzept (Anlage 5; 3 A4-Seiten); Das Ergebnis des Gespräches war fast deckungsgleich mit dem Konfliktlösungskonzept von Herrn H.-J. Deibele; zur Umsetzung kam es nicht. |
|
5. |
Mit Schreiben vom 26.06.1999 teilte ich Ihnen den gesundheitlichen Zusammenbruch infolge Mobbing von Bernadette Deibele mit. Entsprechend des Gespräches mit Herrn Rink als Beauftragter des Bischofs vom 28.06.1999 und eines am gleichen Tag geführten Telefonates (siehe Anlage 5) „... wurde vereinbart, daß keine weiteren Aktivitäten gegen B. Deibele im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ stattfinden werden.“ Dennoch erhielt meine Frau am 30.06.1999 eine absurde Abmahnung, welche sie mit Schreiben vom 06.07.1999 nachweislich widerlegte. Auf die Widerlegung wurde nicht reagiert. Mit Schreiben vom 15.07.1999 setzten Sie sich für mich und meine Frau, Bernadette Deibele, ein. Dies bewirkte keine Beendigung des Mobbings. Sie hielt das gegen sie geführte Mobbing gesundheitlich nicht aus und schied deshalb aus dem Pflegeheim aus. Sie teilte Ihnen die Situation ausführlich mit Schreiben vom 26.08.1999 mit. |
|
6. |
„Anzeige grober Datenschutzverletzung“ durch im Namen der katholischen Kirche wirkende Personen (Herr Northoff [KV], Herr Riemen [KV], Pfarrer Paul [KV-Vorsitzender] usw.) von Herrn H.-J. Deibele vom 16.11.1999 (zu Händen Herrn Rink per Fax am 17.11.1999; 5 A4-Seiten) |
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|
=> |
bis heute gibt es darauf außer einer Bearbeitungsabsicht keine Antwort. |
7. |
„Anzeige grober Datenschutzverletzung“ durch im Namen der katholischen Kirche wirkende Personen (Herr Northoff [KV], Herr Riemen [KV], Pfarrer Paul [KV-Vorsitzender] usw.) von Frau Traute Deibele vom 01.02.2000 (zu Ihren Händen per Fax am 02.02.2000; 5 A4-Seiten) |
|
|
=> |
bis heute gibt es darauf außer einer Bearbeitungsabsicht keine Antwort. |
8. |
Anzeige der „Datenschutzverletzung“ vom 02.06.1999 von Herrn Uwe Knöfler, deren Eingang Herr Rink am 22.06.1999 bestätigte, mehrere Schreiben folgten bis zum Schreiben vom 16.11.1999 von Herrn Knöfler (zu Ihren Händen per Fax am 16.11.1999; 3 A4-Seiten) |
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=> |
bis heute gibt es trotz einer weiteren Nachfrage vom 02.02.2000 darauf keine Antwort. |
9. |
Klage vom 13.12.1999 von H.-J. Deibele gegen die Herren Riemen, Northoff und Pfarrer Paul wegen Schmerzensgeld (Anlage 6; 3 A4-Seiten), |
|
|
. . . |
|
10. |
Klage vom 24.01.2000 von Frau Traute Deibele gegen die Herren Riemen, Northoff und Pfarrer Paul wegen Schmerzensgeld (Anlage 7; 3 A4-Seiten), |
Viele weitere Schreiben verschiedener Personen, „Hilferufe“, Veröffentlichungen in Zeitungen und im Internet (unter http://members.aol.com/mobbabsurd) und sogar eine von mir organisierte Gesprächsrunde zur Darlegung des Sachstandes erfolgten hinsichtlich eines fairen Umganges mit dem Konflikt durch das Bischöfliche Ordinariat ergebnislos. Da alle Bemühungen um eine Schlichtung, Eindämmung und Beendigung des Konfliktes bis heute gescheitert sind, muß nun auch ich Klage auf Schadenersatz gegen eine Einrichtung in Trägerschaft der Katholischen Kirche entsprechend der Urteilsbegründung in der 2. Instanz erheben. Vermutlich werden auch noch weitere Anzeigen wegen Datenschutzverletzung und evtl. weitere Klagen folgen. Die Art und Weise der Bearbeitung der aufgeführten Schreiben und der Umgang mit der Konfliktsituation gegenüber der Familie Deibele ist völlig unakzeptabel. Entspricht dies Ihren Wünschen und Vorstellungen von einer fairen Konfliktbewältigung innerhalb der katholischen kirchlichen Institution? Nicht nur aus meiner Sicht werden Sie offensichtlich juristisch schlecht beraten. Es schmerzt meine Familie und mich sehr, daß allen Bemühungen zur konstruktiven und fairen Ausräumung des Konfliktes mit unredlichen Mitteln auch im Namen des Bischöflichen Ordinariates für das Bistum Magdeburg begegnet wird. Zur Verdeutlichung des derzeitigen Sachstandes füge ich nachfolgende Grafik über den „Zyklus Willkür im Rechtsstaat !?“ ein. |
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Diese dargestellte Situation ist infolge der Rechtspraxis der Katholischen Kirche im Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg zur Verhandlung und Entscheidung in 2. Instanz gekommen. Da weltliche Richter so entschieden haben, sieht das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg keinen Handlungsbedarf zur Übernahme der eigenen Verantwortung!? Letzteres sagte mir gegenüber der Jurist Herr Rink als Ihr Beauftragter am 21.03.2000.
Aus Sicht der Familie Deibele stellt sich der Konflikt wie folgt dar: |
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Die Verantwortung der Katholischen Institution ergibt sich aus nachfolgender Grafik: |
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Ich kenne niemanden, der dieses Verhalten der Katholischen Institution versteht und gut heißt. Als Bischof und somit Oberhaupt des Bistums Magdeburg liegt es in Ihrer Hand, den Konflikt zu jeder Zeit entsprechend der Möglichkeiten des von Ihnen herausgegebenen „Gesetzes über die Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg“ vom 11. März 1997 zu beenden. Es stehen auch in Köthen die Wahlen für den Kirchenvorstand und den Pfarrgemeinderat der katholischen Gemeinde an. Sie haben die Möglichkeit zum Eingreifen, so daß weiterer Schaden für die kirchliche Institution eingedämmt wird. So Sie mir nicht innerhalb von 4 Wochen antworten, muß ich von einer ÜbereinstimmungIhrerseits zu der Art und Weise der Konfliktbewältigung gegenüber der Familie Deibele ausgehen. Ich plane, ein Buch zum Konflikt und der Konfliktbewältigung innerhalb der Kirche zu schreiben. In Ihrem Bischofswort zur Fastenzeit von 1998 haben Sie treffend geschrieben: |
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„In der Öffentlichkeit gilt die Kirche oft als unmodern und hinterwäldlerisch. Innerkirchliche Spannungen werden oftmals nicht als Chance, sondern als zusätzliche Belastung erfahren.“ |
Und in Ihrem jüngsten Bischofswort zur Fastenzeit für das Jahr 2000 sagen Sie: |
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„Wer eine Prüfung gut übersteht, fühlt sich gestärkt und bestätigt. Das gilt auch für unseren Glauben. ´Eine ungeprüfte und noch nicht erprobte Tugend ist keine Tugend´, so hat der Kirchenlehrer Origenes (+253/254) diese Erfahrung formuliert. . . . Wird nicht gerade heute unser Glaube ´auf Herz und Nieren´ geprüft?“ |
Ich bete im vorgenannten Sinne für Sie und alle vom Konflikt betroffenen Personen. Mit freundlichem Gruß Dipl.-Ing. D. Deibele Anhang: im Text benannte Schreiben“ |
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04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk). 27.08.2024Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk).
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 24.11.2022:
Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
|
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.
Es sei kurz vorab angemerkt:
- |
Hinsichtlich des angegebenen Gespräches hat es keine Vertraulichkeitsvereinbarung gegeben. (siehe „21.03.2000 Aktennotiz zur Verantwortungsverweigerung des Bistums“ |
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Ich werde in diesem Schreiben um „Verständnis“ zur Duldung einer für mich und andere negativen Situation gebeten, obwohl nachweisbar Möglichkeiten der Lösung bestehen. Diese Situation hatte sich durch Fehlverhalten u.a. der zuständigen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat im Bistum Magdeburg derartig negativ entwickelt; sie wurde gar durch deren Fehlverhalten überhaupt erst ermöglicht - siehe „Wie kam es zu den Urteilen“. Darüber hinaus wird einseitig von diesen Gremien im Auftrag des Bischofs Leo Nowak jeder weitergehende Dialog verweigert. Was für ein Zynismus. (siehe u.a. „03.03.1999 Bischof Leo Nowak zu Gesprächsmöglichkeit“) Was für ein absurdes Verständnis von der „Fürsorge-Pflicht“. Ich verstehe diese Verhalten als „Unterlassene Hilfeleistung“. (siehe u.a. „29.04.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - von Dietmar Deibele“, Hochstapelei - Ja oder Nein“, Grafik „Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“ und Grafik Verhalten der Aufsichtsgremien“) |
(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)
„Caritasverband für das Bistum
Magdeburg e.V. |
04. April 2000 |
Herrn Dietmar Deibele |
Gemeinsamer Gesprächstermin am 21. März 2000 im Roncalli-Haus Sehr geehrter Herr Deibele, nach unserem gemeinsamen o.g. Termin hatte ich noch mal Rücksprache gehalten mit unserem Bischof, der mich in dieser Sache beauftragt hat. Es ist nicht zu verhehlen, dass unser Bischof sehr betroffen ist über die Geschehnisse, die um und mit der Familie Deibele entstanden sind. Leider gibt es Entwicklungen im Leben von Menschen, die in einem absehbaren Zeitraum nicht mehr zu ändern sind. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass auf Grund der entstandenen Situation wir weitere Gespräche und Kontakte weder als hilfreich noch als erfolgversprechend ansehen. Da das im Betreff angegebene Gespräch als vertraulich verabredet war, bitte ich die Vertraulichkeit zu bewahren. Mit freundlichem Gruß Christoph Rink |
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29.04.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - von Dietmar Deibele |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk). 27.08.2024Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk).
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 24.11.2022:
Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf mein Schreiben erhalten! - W_A_R_U_M_?
(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, Werte und Ethik“)
Hinweis: Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.
„Dipl.-Ing. D. Deibele Bistum Magdeburg |
Trebbichau a. d. Fuhne, 2000-04-29 Ihr Schreiben vom: 04.04.2000 vorab per Fax am 29.04.2000 |
Fachaufsichtsbeschwerde |
Betreff: |
Die Art und Weise der Bearbeitung meiner Ihnen bekannten Konfliktsituation hinsichtlich meines Arbeitsverhältnisses im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen (Deutschland, Sachsen-Anhalt) Gleichzeitig Nachfrage zum Bearbeitungstand meines Schreibens vom 24.03.2000 an Sie als Bischof des Bistums Magdeburg. |
Sehr geehrter Herr Bischof Nowak, Sie haben mir über Ihren Beauftragten Herr Rink geschrieben. Sie bitten mich: |
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„Haben Sie bitte Verständnis dafür, daß aufgrund der entstandenen Situation wir weitere Gespräche und Kontakte weder als hilfreich noch als erfolgversprechend ansehen.“ |
Ich habe für eine derartige Haltung, insbesondere nach der Art und Weise des in Ihrem Namen geführten Gespräches am 21.03.2000 (siehe Aktennotiz zum Gespräch vom 21.03.2000 - siehe Anlage) kein Verständnis. Sie äußerten, daß dieses Gespräch als „vertraulich“ vereinbart war - dem ist nicht so. Im Schreiben von Ihnen vom 17.02.2000 mit Ihrem Gesprächsangebot an mich steht lediglich „... mit Ihnen persönlich und allein ...“. Des weiteren haben Sie mir zum offiziellen Gesprächsinhalt, welcher vorher mit mehreren Schreiben deutlich gemacht wurde, lediglich mit dem Wort „Nichts“ durch Ihren Beauftragten geantwortet. Alles andere waren umrahmende Worte. Zitat aus genannter Aktennotiz: |
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„- |
D. Deibele fragt: Was haben Sie mir zur Konflikteindämmung und –beendigung hinsichtlich der Übernahme eigener Verantwortung zu den Schreiben des Ordinariates zu sagen? |
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Herr Rink antwortet: „Nichts.“ Er sei zu diesem Gespräch erschienen, damit nicht der Name des Bischofs im Internet erscheine, sondern evtl. nur der seine. Der Bischof will aus dem Konflikt herausgehalten werden. Der Bischof sei auch nicht verletzt - er will halt nur nicht ins Internet. Er, Herr Rink, habe in der letzten Zeit viele Anrufe aus anderen Bistümern zum Konflikt erhalten - daraufhin habe er stets geantwortet, daß dies ´Bistums-Sache´ sei. Er stehe als Jurist außen vor.“ |
Der von Ihnen Beauftragte, Herr Rink, war von Anfang an offiziell vom damaligen Heimleiter in den Konflikt einbezogen worden (siehe hierzu u.a. meine Schreiben „dringende Anfrage“ vom 24.03.2000 an Sie), dennoch meinen Sie, daß ich „Verständnis“ für Ihr zweifelhaftes Tun haben soll und auch noch die Folgen „demütig“ tragen soll - oder was meinen sie mit „Verständnis“ !? Im April 2000 nahmen Sie die Firmung in Löbejün vor; ich war extra anwesend und habe mir die Kommunion von Ihnen geben lassen, um friedlich in Übereinstimmungmit dem Glauben zu zeigen, daß ich keine Berührungsängste Ihnen gegenüber habe. Ihr Verhalten über mehrere Jahre hinweg hinsichtlich Gesprächsverweigerung, schriftlichem Einsatz für die Familie Deibele, schriftlicher Gesprächszusage, erneute Gesprächsverweigerung und dann die einzige Antwort durch Ihren Beauftragten mit „Nichts“ läßt nicht nur für mich den Schluß zu, daß Sie „Angst“ vor einem Gespräch mit mir haben. Doch Christen brauchen keine Angst vor einem Gespräch zu haben, so sie sich an den Glaubenswerten orientieren. Ich bitte Sie, meine Ausführungen in meiner Homepage „Mobbing-Absurd“ unter |
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unter Option „Glaubensverständnis“ in den Abschnitten „Mein Glaubensverständnis“ und „Wege zum Glauben an Gott“ zu lesen (eine Kopie von „Wege zum Glauben an Gott“ liegt Ihnen bereits vor). Albert Schweitzer sagt in seinem Buch „Kultur und Ethik“ (Verlag C.H. Beck München 1990, ISBN 3 406 349463): |
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„Darum hat jeder, der glaubt, daß er etwas zur ethischen Selbstbestimmung der Gesellschaft und der Einzelnen zu sagen habe, das Recht, jetzt zu reden, obwohl die Stunde die politischen und wirtschaftlichen Fragen ausgeschrieben hat. Das Unzeitgemäße ist das Zeitgemäße. . . . Diejenigen, die unser Denken über Ethik in irgend etwas voranbringen, arbeiten an dem Kommen des Wohlstandes und des Friedens in der Welt.“ |
Was halten Sie von einer nachfolgend beschriebenen Person?: |
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Eine Person wirft einem um Hilfe rufenden Ertrinkenden einen Rettungsring an einer Leine zu, so daß dieser ihn fast erreichen kann. Immer, wenn der Ertrinkende den Rettungsring beinah erreicht hat, zieht sie den Rettungsring wieder ein Stück weg, aber immer nur so, daß der Ertrinkende die Hoffnung auf die baldig mögliche Rettung behält. - Schließlich zeigt sich der Mensch ob des mißlungenen Rettungsversuches betroffen, denn er habe ja zumindest gezeigt, daß er eine Rettung versucht habe. |
So haben meine Familie und ich das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg über mehrere Jahre erleben müssen. |
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Sie kamen, um zu helfen (bereits im September 1997) und versprachen mehrmals Hilfe - Warum unterblieb die mehrfach zugesagte Hilfe unbegründet? |
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Sie erkannten das rechtliche nicht abgesicherte Handeln des Verwaltungsausschusses über ca. ½ Jahr hinweg entgegen der Auffassung des legitimierten Heimleiters an (siehe u.a. mein Schreiben vom 06.03.1998 an GV Stolpe zum persönlichen Gespräch am 05.03.1999) - Warum schauten sie den daraus entstanden Folgen mit der Vertreibung von 4 Mitgliedern der Familie Deibele mittels unredlicher Mittel (Mobbing) ohnmächtig zu? |
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Auf viele Schreiben an Sie und Ihre Mitarbeiter wurde zumeist nicht, fragwürdig oder mit Falschaussagen geantwortet. So z.B. auf das Schreiben von Traute Deibele vom 09.09.1999 an Sie mit der Schilderung eines Vorfalles bezüglich der „Vertreibungsangst“ ihrer im betr. Pflegeheim wohnenden Eltern (Familie Fichna 87 und 89 Jahre), welche derartige Ängste bereits im Faschismus und Sozialismus erleben mußten. - Warum? Was sagt Ihnen Ihr Gewissen? |
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Sie gaben ein verbindliches Regelwerk mit Pflichten und Rechten vor („Gesetz über die Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg“) - Warum ahndeten Sie die eindeutig nachweislichen und Ihnen bekannten Verstöße gegen dieses Gesetz durch Vertreter der kirchlichen Institution nicht, gewährten Sie nicht die Rechte (sie verschwiegen den Arbeitnehmern und leitenden Angestellten das Gesetz) und nahmen Sie nicht die sich für Sie ergebenden Pflichten wahr? |
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Sie wissen um Manipulation von Schriftstücken (z.B. beim Verwaltungsausschuß und Kirchenvorstand der kathol. Gemeinde in Köthen) und sich ausschließenden Aussagen in Schriftstücken Ihrer Institution (so z.B. beim Generalvikar Stolpe in den Schreiben vom 02.07.1998 und 13.01.1999 bzw. 2000!?) - Warum unterblieb bis heute ein korrigierendes Eingreifen und die Übernahme der Verantwortung (z.B. für die Zerstörung meiner Arbeitsexistenz)? |
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In der Schlichtungsverhandlung wurde in Ihrem Namen ein Versprechen gegeben, welches im Schlichterspruch vom 16.07.1999 festgehalten wurde - Warum wurde dieses Versprechen nicht auch nur ansatzweise umgesetzt? Ich gehe davon aus, daß das Wort eines katholischen Bischofs verbindlich ist? |
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Sie sagten mir schließlich nach mehreren Jahren ein Gespräch schriftlich zu. - Warum verweigerten Sie mir dieses Gespräch ohne nachvollziehbaren Grund? |
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Sie sprachen u.a. in Ihrem Bischofsworten zu den Fastenzeiten über Wahrheit und den Umgang mit Konflikten (1998). - Warum kann längst nicht nur ich eine Übereinstimmungvon Wort und Tat nicht erkennen? |
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Warum wurde den betroffenen Mitgliedern der Familie Deibele bis heute kein nachvollziehbarer Grund für das unredliche Vorgehen gegen sie benannt? |
usw. Geschah dies alles unbewußt oder bewußt? - Welche Vorbildwirkung!? |
Statt Sie sich entsprechend der eigenen Vorgaben und somit Vorgaben für jeden Christen und Arbeitnehmer im Bistum Magdeburg positionieren, verweigern Sie als Bischof sogar jegliches Gespräch mit mir - auch wenn Sie dies schriftlich zugesagt hatten. Christus hat sogar mit dem „Zöllner“ gegessen und nicht nur mit „Fans“, welche ihm zujubelten; er hat nicht um weltlicher Dinge wegen den Konflikt zu vermeiden und zu vertuschen gesucht, er ist dem Konflikt nicht ausgewichen. Dies geht u.a. deutlich aus Lukas 19,1-10 hervor: |
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„Jesus im Haus des Zöllners Zachäus: 19 Dann kam er nach Jericho und ging durch die Stadt. 2Dort wohnte ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war sehr reich. 3Er wollte gern sehen, wer dieser Jesus sei, doch die Menschenmenge versperrte ihm die Sicht; denn er war klein. 4Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus zu sehen, der dort vorbeikommen mußte. 5Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm: Zachäus, komm schnell herunter! Denn ich muß heute in deinem Haus zu Gast sein.“ |
Es störte Jesus nicht, daß die „... Pharisäer und ihre Schriftgelehrten voll Unwillen zu seinen Jüngern ...“ sprachen (Lukas 5,27-32): |
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„... Wie könnt ihr zusammen mit Zöllnern und Sündern essen und trinken?“ |
Bei Jesus waren Wort und Tat in Übereinstimmung - Wie steht es damit im Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg!? Unser christlicher Glaube besteht nach 2000 Jahren infolge der Glaubwürdigkeit Jesu durch die Übereinstimmung von Wort und Tat. „Die höheren Gnadengaben - das Hohelied der Liebe: Korinther 12,31b-13,13 |
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13 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete,/ hätte aber die Liebe nicht,/ wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke. 2Und wenn ich prophetisch reden könnte / und alle Geheimnisse wüßte / und alle Erkenntnis hätte;/ wenn ich alle Glaubenskraft besäße / und Berge damit versetzen könnte,/ hätte aber die Liebe nicht,/ wäre ich nichts.“ |
Für mich ist Ihre „Liebe“ nicht nachvollziehbar. Sie haben ein enormes Wissen, aber nicht nur nach meiner Meinung trauen Sie sich nicht, entsprechend Ihres Wissens um den Glauben zu handeln. Ich lege diesem Schreiben die Karikatur „Bischöfliches Ordinariat im Bistum Magdeburg gegenüber Dietmar Deibele“ vom 07.02.2000 bei. In diesem haben mehrere Personen Reaktionen vieler Menschen hinsichtlich der Konfliktsituation im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ und die zweifelhafte Begleitung durch das Bischöfliche Ordinariat bis zu diesem Zeitpunkt wiedergegeben. Bewußt wurden MeinungsÄußerungen wie „Judas-Verhalten“, „unredlich wie zur Zeit der Inquisition“, „mafiaähnlich“, „wie Scientologie“, „willkürlicher Staat im Staat“, „Beihilfe zur Rechtsbeugung“, „Sippenvertreibung“, „unlauteres Verhalten gegenüber der Familie Deibele legt den Schluß hinsichtlich unredlicher Geldgeschäfte nahe, welche mit der Familie Deibele nicht möglich gewesen wären“, „erpressbare Institution“ usw. nicht in die Karikatur aufgenommen. Offensichtlich gibt es ein starkes Unverständnis für Ihren Umgang mit der Konfliktsituation. Die Art und Weise der Bearbeitung meiner Ihnen bekannten Konfliktsituation hinsichtlich meines Arbeitsverhältnisses im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen halte ich für inakzeptabel. Bitte teilen Sie mir die Adresse des zuständigen Aufsichtsgremiums mit. Weiterhin lege ich diesem Schreiben in der Anlage drei Fachaufsichtsbeschwerden über den Datenschutzbeauftragten Herrn Rink im Bistum Magdeburg bei (vom 19.04.2000, 20.04.2000 und 21.04.2000), welche für sich hinsichtlich des Umganges mit Konflikten durch das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg sprechen. Besteht eine bewußte Taktik des Bischöflichen Ordinariates bezüglich des Umganges mit Konflikten in bloßem sich Verweigern? Meinen Sie wider aller Logik, daß dies zur Glaubwürdigkeit beiträgt? Bei Matthäus 18,15-17 steht unter„Von der Verantwortung für den Bruder: |
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15Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen. 16Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muß durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden. 17Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner.“ |
Für Christen ist es für ein Zeichen des Friedens und zur Besinnung auf die christlichen Werte nie zu spät. Bitte verstehen Sie meine Zeilen als optimistisches Bemühen um Frieden auf ethischer Grundlage. |
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Ich wünsche Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen eine Osterzeit der Auferstehung. Mit freundlichem Gruß Dipl.-Ing. D. Deibele |
Anlage: |
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Aktennotiz vom 21.03.2000 zum Gespräch zwischen Herrn Rink und Dietmar Deibele, |
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Karikatur „Bischöfliches Ordinariat im Bistum Magdeburg gegenüber Dietmar Deibele“ vom 07.02.2000, |
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Fachaufsichtsbeschwerde vom 19.04.2000 von Herrn Uwe Knöfler über den Datenschutzbeauftragten im Bistum Magdeburg, |
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Fachaufsichtsbeschwerde vom 20.04.2000 von Herrn H.-J. Deibele über den Datenschutzbeauftragten im Bistum Magdeburg, |
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Fachaufsichtsbeschwerde vom 21.04.2000 von Frau Traute Deibele über den Datenschutzbeauftragten im Bistum Magdeburg |
Verteiler: |
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Deutsche Bischofskonferenz,Sekretariat - Der Vorsitzende, z.Hd. Bischof Prof. Dr. Dr. Karl Lehmann, Kaiserstraße 163, D 53113 Bonn |
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Apostolische Nuntiatur, z.Hd. Erzbischof Dr. Giovanni Lajolo, PF 20 01 52, D 53 131 Bonn, |
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Kongregation für die Bischöfe, z.Hd. Präfekt
Kardinal Bernardin Gantin, |
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Adressaten meiner Wahl“ |
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16.05.2000 Hilferuf an alle katholischen Bischöfe - von Dietmar Deibele |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk). 27.08.2024Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk).
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
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Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
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10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
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11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst. Ich habe dieses Schreiben an alle 27 katholischen Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz geschickt (siehe „Liste der Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz im Jahr 2000“).
Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf mein Schreiben erhalten! - W_A_R_U_M_?
(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, Werte und Ethik“)
Hinweis: Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.
„Dipl.-Ing. D. Deibele Bistum Mainz |
Trebbichau a. d. Fuhne, 2000-05-16
Bitte
helfen Sie Ihrem |
Hilferuf an alle katholischen Bischöfe |
Magdeburger Bischof Nowak wird unglaubwürdig. Besteht eine bewußte Taktik der Bischöfe Deutschlands, sich im Umgang mit Konflikten zu verweigern? Meinen auch Sie wider aller Logik, daß dies zur Glaubwürdigkeit beiträgt? Bischof Leo Nowak verweigert trotz besseren Wissens um einen Konflikt im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen, sein zu jeder Zeit mögliches klärendes Handeln entsprechend seiner eigenen gesetzlichen Vorgaben und seiner Bischofsworte ohne Angabe von Gründen; sogar ein klärendes Gespräch wird trotz bereits erfolgter Zusage seit über zwei Jahren mit mir verweigert. Auf viele sachlich nachvollziehbare Beschwerden wird nicht geantwortet, und für eindeutige Falschaussagen (mündlich und schriftlich) durch das Bischöfliche Ordinariat wird keine Verantwortung übernommen. - Welche Vorbildwirkung!? Infolge der Gesprächsverweigerung habe ich den Sachverhalt zur Aufrechterhaltung einer Kommunikation ins Internet gestellt. Darüber hinaus habe ich Ausführungen zu meinem Glaubensverständnis und zu gesetzlichen Grundlagen in meiner Homepage „Mobbing-Absurd“ unter http://members.aol.com/mobbabsurd aufgenommen. Die Handlungen des Bischöflichen Ordinariates lassen sich nicht mit Glaubenswerten und auch nicht mit Gesetzen rechtfertigen. Ich lege diesem Schreiben die Karikatur „Bischöfliches Ordinariat im Bistum Magdeburg gegenüber Dietmar Deibele“ vom 07.02.2000 bei. In dieser sind Reaktionen vieler Menschen hinsichtlich der Konfliktsituation im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ und die zweifelhafte Begleitung durch das Bischöfliche Ordinariat bis zu diesem Zeitpunkt wiedergegeben. Bitte leiten Sie meine „Hilferuf“ an die zuständigen Stellen weiter bzw. nennen Sie mir diese. Gleichzeitig bitte ich Sie um Rat, wie ich als Christ und Arbeitnehmer in einer Einrichtung mit Trägerschaft der Katholischen Kirche mit dieser Situation umgehen sollte und kann. Bitte setzen Sie sich mit all Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln dafür ein, daß Mobbing nicht infolge Beispielwirkung innerhalb der Verantwortung der katholischen Kirche legitimiert wird. Das Leid der Betroffenen und der Ansehensverlust der katholischen Institution sind groß - unser Glaube lebt aber gerade durch seine Glaubwürdigkeit. |
Mit freundlichem Gruß Dipl.-Ing. D. Deibele |
Anlage: |
Fachaufsichtsbeschwerde von D. Deibele an Bischof Nowak vom 29.04.2000 einschl. Karikatur „Bischöfliches Ordinariat im Bistum Magdeburg gegenüber Dietmar Deibele“ vom 07.02.2000 (5 A4-Seiten)“ |
Nachfolgend liste ich die Links zu den ausgewiesenen Anlagen des Schreibens auf:
- |
Karikatur „Bischöfliches Ordinariat im Bistum Magdeburg gegenüber Dietmar Deibele“ vom 07.02.2000 |
|
|
- |
Fachaufsichtsbeschwerde von D. Deibele an Bischof Nowak vom 29.04.2000 einschl. Karikatur „Bischöfliches Ordinariat im Bistum Magdeburg gegenüber Dietmar Deibele“ vom 07.02.2000 (5 A4-Seiten) |
|
Die angeschriebenen Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz mit Schreiben „16.05.2000 Hilferuf an alle katholischen Bischöfe - von Dietmar Deibele“ waren zu dieser Zeit:
|
1 |
Bistum |
Aachen |
Bischof Dr. H. Mussinghoff |
|
2 |
Bistum |
Augsburg |
Bischof V. J. Dammertz |
|
3 |
Erzbistum |
Bamberg |
Erzbischof Dr. Karl Braun |
|
4 |
Erzbistum |
Berlin |
Erzbischof G. Card. Sterzinsky |
|
5 |
Bistum |
Dresden-Meißen |
Bischof Joachim Reinelt |
|
6 |
Bistum |
Eichstätt |
Bischof Dr. Walter Mixa |
|
7 |
Bistum |
Erfurt |
Bischof Dr. Joachim Wanke |
|
8 |
Bistum |
Essen |
Bischof Dr. Hubert Luthe |
|
9 |
Erzbistum |
Freiburg im Breisgau |
Erzbischof Dr. Oskar Saier |
|
10 |
Bistum |
Fulda |
Bischof Dr. J. Dyba |
|
11 |
Bistum |
Görlitz |
Bischof Rudolf Müller |
|
12 |
Erzbistum |
Hamburg |
Erzbischof Dr. L. Averkamp |
|
13 |
Bistum |
Hildesheim |
Bischof Dr. J. Hohmeyer |
|
14 |
Erzbistum |
Köln |
Erzbischof J. Kardinal Meisner |
|
15 |
Bistum |
Limburg |
Bischof Prof. Dr. Kamphaus |
|
16 |
Bistum |
Magdeburg |
Bischof Leo Nowak |
|
17 |
Bistum |
Mainz |
Bischof Prof. Dr. Dr. Lehmann |
|
18 |
Bistum |
München und Freising |
Erzbischof Fr. Kardinal Wetter |
|
19 |
Bistum |
Münster |
Bischof Dr. R. Lettmann |
|
20 |
Bistum |
Osnabrück |
Bischof Dr. Fr.-Josef Bode |
|
21 |
Erzbistum |
Paderborn |
Erzbischof J. J. Degenhardt |
|
22 |
Bistum |
Passau |
Bischof Dr. Franz Xaver Eder |
|
23 |
Bistum |
Regensburg |
Bischof Manfred Müller |
|
24 |
Bistum |
Rottenburg-Stuttgart |
Bischof Dr. Walter Kasper |
|
25 |
Bistum |
Speyer |
Bischof Dr. A. Schlembach |
|
26 |
Bistum |
Trier |
Bischof Hermann Josef Spital |
|
27 |
Bistum |
Würzburg |
Bischof Dr. P.-W. Scheele |
|
26.07.2000 Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen |
|
Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk). 27.08.2024Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk).
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 24.11.2022:
Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
|
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Die Verfasserin der nachfolgenden Notiz, Frau Streuer, war Heimleiterin eines Pflegeheimes in Bitterfeld, welches ebenfalls in Trägerschaft einer katholischen Ortsgemeinde stand und ebenfalls korporatives Mitglied des Deutschen Caritasverbandes war. Sie gab mir dieses Schreiben, welches als Beweis die Verlogenheit des gegen mich geführten Arbeitsgerichtsprozesses belegt, mit der Bitte, dass ich es erst nach ihrem Ableben verwenden dürfe, weil sie Angst vor den sich ergebenden Repressalien durch die Caritas- und/oder Bistumsleitung der Katholischen Kirche im Bistum Magdeburg habe.
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Frau Streuer verstarb
2003, so dass ich dieses Schreiben verwenden darf. Frau Streuer
arbeitete viele Jahre mit unterschiedlichem Inhalt im kirchlichen
Dienst. Sie hat innerhalb des Bistums Magdeburg und in dessen
Verantwortung schlimmes Mobbing erleiden müssen. U.a. wurde
sie infolge Verleumdung als Heimleiterin fristlos gekündigt.
Dies wurde erst nach mehreren Monaten
= Erlebte Diskriminierung durch die Verantwortlichen.
Kein Einzelfall !
Abscheuliche Vorbildwirkung !
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
(siehe u.a. „Hochstapelei - Ja oder Nein“)
Zu dieser Notiz sei betont, dass das Pflegeheim „St. Marien“ in Bitterfeld, wie das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen, ebenfalls in Trägerschaft der Gemeinde und ebenfalls korporatives Mitglied des Deutschen Caritasverbandes war. Infolge genannter Mitgliedschaft wurden u.a. in diesen beiden Pflegeheimen für den Abschluss von Dienstverträgen auf der Grundlage der AVR die zentralen Formulare des Deutschen Caritasverbandes, welche in Freiburg entwickelt wurden, verwendet.
(AVR = „Die Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes“ - §2 „Geltungsbereich: (1) Die AVR finden Anwendung in allen in der Bundesrepublik Deutschland gelegenen Einrichtungen und Dienststellen, die dem Deutschen Caritasverband angeschlossen sind.“; Herausgeber: Referat Arbeitsrecht im Deutschen Caritasverband, PF 420, 79004 Freiburg)
In beiden Pflegeheimen hatten alle derartigen Dienstverträge keine „kirchenaufsichtliche Genehmigung“. Dies betraf auch meinen Dienstvertrag, welcher wegen Fehlens des angeblichen Erfordernisses einer „kirchenaufsichtlichen Genehmigung“ fristlos gekündigt wurde (noch dazu von unbefugten Personen und entgegen dem ausdrücklichen Willen der befugten Personen).
Trotz der unmissverständliche Antwort vom Fachmann Herrn Beyer vom Deutschen Caritasverband, Referat Arbeitsrecht, in Freiburg: (AVR = „Die Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes“)
Dass „... Dienstverträge im kirchlichen Dienst, so diese sich auf die AVR stützen, ohne eine zusätzliche 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung' rechtsverbindlich gültig sind - dabei ist es gleichgültig, ob diese mündlich oder schriftlich abgeschlossen wurden.“
Wie konnte es bei dieser eindeutigen Rechtssituation zu meinen Kündigungen und zu den beiden fragwürdigen offiziellen Schreiben des Bischöflichen Ordinariates für das Bistum Magdeburg (BOM), welche jeweils urteilsentscheidend waren, kommen !? | |
(Doch wohl kaum, weil die betreffenden Verantwortlichen kein Telefon hatten !?) |
● | „26.11.1998 - Fehlerhafte „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ | |
● | „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2. Instanz“ |
Wie konnte es vor den Arbeitsgerichten in 1. und 2. Instanz zu den ergangenen Urteilen auf falscher Rechtsgrundlage kommen !? | |
(Doch wohl kaum, weil eine Prüfung der bestehenden Rechtslagenicht möglich gewesen wäre !?) |
Wie kann ich das dekadente Verhalten der Täter (einschließlich der Bistumsleitung) mit christlichen Werten in Übereinstimmung bringen !? (siehe u.a.... Unglaubliches Unrecht)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Für mich entsteht der Eindruck: |
Gesetze gelten für die, für die sie gemacht wurden, nicht aber für die, von denen sie gemacht wurden. |
|
(Siehe GG der BRD Artikel 3 (1) „Alle Menschen sind vor
dem Gesetz gleich.“ |
(„15.06.2003 Beschwerde „Willkür und Rechtlosigkeit“ von Dietmar Deibele“ und „25.07.2001 Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Machtmißbrauch - von Dietmar Deibele“)
„Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen
Als Heimleiterin des Katholischen Pflegeheimes 'St. Marien' in Bitterfeld rief ich am 26.07.2000 Herrn Beyer im Deutschen Caritasverband, Referat Arbeitsrecht, in Freiburg an (Tel. 0761/200-203).
Infolge von Kündigungsaktivitäten in einem Pflegeheim im Bistum Magdeburg (korporatives Mitglied des Deutschen Caritasverbandes) kam es bei mir zu Irritationen hinsichtlich der Rechtsgültigkeit unserer Dienstverträge. Die Dienstverträge der Mitarbeiter sind auf den zentralen Formularen des Deutschen Caritasverbandes in Freiburg abgeschlossen worden.
Als Frage ergab sich nun, ob eine 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung' zu ihrer rechtsverbindlichen Gültigkeit erforderlich ist, obwohl diesbezüglich kein Vermerk auf den Formularen vorhanden ist ?
Herr Beyer antwortete mir hierauf unmißverständlich, daß Dienstverträge im kirchlichen Dienst, so diese sich auf die AVR stützen, ohne eine zusätzliche 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung' rechtsverbindlich gültig sind - dabei ist es gleichgültig, ob diese mündlich oder schriftlich abgeschlossen wurden.
Streuer
Heimleiterin“
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
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16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt - von H.-J. Deibele |
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Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:
26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,
„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag noch nicht bei Kirchenaufsichtsbehörde eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'“, „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2.Instanz“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, „Unglaubliches Unrecht“, „Perversion - Hexenverfolgung heute ?“, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar“, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse“, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk). 27.08.2024Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk).
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Jedes WIR besteht aus einzelnen ICH.
Bitte lösungsorientiert sowie zielführend
denken, kommunizieren und handeln !
(siehe Gedicht „Die Facetten der Liebe.“
Meine Absicht: Meine grundlegende Absicht ist es, möglichst selbstbestimmt in Demut zu dienen.
Erlebte Realität:
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“ und „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)
Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden Diskriminierung erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis praktizierter christlicher Nächstenliebe sowie das Verständnis von christlicher Reaktion bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)
Wieder und wieder folgen seinen WORTEN keine glaubwürdigen TATEN.
Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit scheinheiliger schamloser Heuchelei wie folgt öffentlich im Fernsehen.
Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
„Wenn es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines jeden Menschen geht, müssen auch wir Christen uns zu Wort melden.“
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Der diskriminierende Täter Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein „Bankräuber“, welcher sein „Verbrechen“ mit wohlklingenden Worten kaschieren will. Dabei geht er davon aus, dass er unantastbar ist, weil er meint, dass das geltende Recht für ihn nicht gilt - seine jahrelangen Erfahrungen in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für gelebte christliche Werte und zur Einhaltung des geltenden Rechts auf - sowie zum Engagement dafür. Dies wird als manipulative Täuschung wahrgenommen und führt u.a. zu Politik- und Kirchenverdrossenheit. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbare Absicht: Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status) sowie Ohnmacht bewirken.
Frage: WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel weiterer „Bankräuber“ !?
Es folgt: In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.! WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde, DANN ist dies allenfalls in Mafia-Kreisen verbindlich.
Übrigens: Ab wie viel geklauten Autos ist man ein Autodieb !? Und wie viele der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?
Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.
Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige Entschädigung; Ausgleich, Entsprechendes“.
Als materielles Äquivalent zu den Negativauswirkungen von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.
Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€, ergibt sich ein Äquivalent von 650.000,-€.
Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.
Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:
• Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.
• Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.
„12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden. Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)
Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:
„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
„Nuntius Périsset bezeichnete am 13.11.2009 in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen)
(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Infolge der Nichtbeantwortung, der vielen Schreiben an die Verantwortlichen, verletzen die Verantwortlichen u.a. meine Menschenwürde, als Christ und Bürger (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).
Die Verantwortlichen missachten, auch u.a. ihre dienende Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.
Wie kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit durchsetzen, wenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien Hinweisen auf Unredlichkeit nicht nachgegangen wird, Unredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die Täter keine Konsequenzen erfahren ?
Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele sofort beenden und das Unrecht korrigieren.
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele jahrelang weiter und weiter - bis heute (Stand: 01.01.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)
Es stellen sich die Fragen:
Warum !?
Ist Bischof Feige ein Christ !?
Ist „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?
Ich bete für die Umkehr des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.“)
Bitte verlassen SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)
Bitte leben SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht „Kriterien einer Umkehr“)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartge Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail - Hilfe - Aufruf zur Umkehr - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt“ (21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):
Grundsätzlich wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein gelebtes christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen Beinamen „Pastor“.], Hochschule, Beruf).
Warum muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen gelebten christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?
Dies ist ein jahrelanges verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.
Ein Verbrechen ist laut Duden: „verabscheuenswürdige Untat; verwerfliche, verantwortungslose Handlung“.
Ein Verbrecher ist laut Duden: „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.
Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter Untertan-Strukturen innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.
(Nachweise auch der vorsätzlichen Diskriminierungen sind u.a. die Scheinheiligkeit unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche Verlogenheit unter 01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)
Meine Wahrnehmung ist:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Perversion: WER nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.
Frage zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Sollten/Sollen erhebliche Verbrechen vertuscht werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
„Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.“
(von Alfred Delp)
„21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!“
(Römer 12,21)
Wer als Leitung die Wahrheit verleugnet und Kritiker unredlich ausgrenzt bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die Zunahme „des Bösen“.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.
Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und öffentlich vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige unterlassene Hilfeleistung.
Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.
Daraus folgt: (Stand: 01.01.2025)
Bischof Feige diskriminierte die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens seit 2001.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
Was hat Bischof Feige getan oder nicht getan !? (=TAT)
Warum verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !? WORT & TAT stimmen nicht überein !
Die absurde Realität: Anstatt Vorbild durch Umkehr (Lk 24,47)
=> Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von Diskriminierung seit 1997 durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von Diskriminierung)
„Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.“ bzw.
„Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Lösung: Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung) Umkehr bedeutet nicht loslassen von Werten (siehe 10 Gebote), sondern loslassen vom „Bösen“.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Mit meinen Aussagen entspreche ich dem Aufruf (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.
Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?
Wie lange noch !?
Laut Duden ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.
Wenige skrupellose Lumpen in Verantwortung können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der geltenden Werteabsicht ad absurdum führen.
WENN ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte, DANN funktioniert dies.
Deshalb ist das Bewirken dieses Zustandes das Ziel des/der Lumpen.
Daraus folgt für den einzelnen Menschen:
Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.
WENN Bischof Feige seinen WORTEN vom 01.01.2024 zur Diskriminierung keine glaubwürdigen TATEN folgen lässt, DANN ist er erneut ein Lump. (Stand: 01.01.2025)
Erkennbar ist für mich infolge der erlebten absurden „Nächstenliebe“:
Bischof Feige ist ein Lump und/oder ungeeignet.
Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?
Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:
Umkehr oder Rücktritt von Bischof Feige !!!
Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche weiteres Leiden und weiterer Schaden vermieden werden.
Dann könnte eine Heilung glaubwürdig beginnen.
Können, wollen, werden
sich solche Personen ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus“)
Weitere Fragen zur jahrzehntelangen erlebten Diskriminierung:
WIE kommt Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,
welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,
mit sich selbst als Bischof zurecht !?
WIE kommen u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
mit so einem Bischof zurecht !?
WIE haben u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,
welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,
den Opfern konkret geholfen !?
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)
»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...
»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal. Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...
„Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...
„Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
Ich wünsche UNS ein Miteinander auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes „Die Facetten der Liebe.“ („Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])
Zitat:
„Lebe die Liebe;
durch sie wird deutlich: So bin ICH.“
Endlich Schluss mit den Intrigen und dem Missbrauch
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
In der Bibel steht in „Glaube und Tat“ (Jakobus 2,14-17):
„14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das? 17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.“
„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
„3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;
und
wenn er sich ändert,
vergib ihm.“
Orientierungshilfe u.a. für geweihte Personen: Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Betrachtung: WENN die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu gelebten christlichen Werten umkehren würden, DANN würden hunderte von Schreiben mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)
Daraus folgt: Seit Jahrzehnten sind die Ursachen für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)
Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der gelebten Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die Ursache der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !? Seit Jahrzehnten wird er nicht benannt.
Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT). WAS ist ihnen tatsächlich wichtig !? (Stand: 01.01.2025)
Den beharrlich schreibenden Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.
Somit bestätigt sich:
Die von mir erlebte abscheuliche Normalität in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die Diskriminierung von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 01.01.2025)
Nachfolgende Überlegung verdeutlicht, was eher unverhältnismäßig und verletzend ist:
a) Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?
oder
b) Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?
In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)
Welche Forderung entspricht christlichem Gedankengut !?
„8 Vor allem haltet beharrlich fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns“)
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Daraus folgt:
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Wie fühlen und leiden die Opfer ?
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).
10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil“.
Mobbing ist auch Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine soziale Ungerechtigkeit.
„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung hängen unmittelbar zusammen.“
Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“ bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)
Daraus folgt:
Diskriminierung und somit Mobbing begünstigen dieses Töten !
Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:
Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen) begünstigen durch WORTE und/oder Taten dieses Töten !?
Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:
„Bei Fällen mit Todesfolge sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:
Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit” am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)
„Ein Whistleblower ist kein Denunziant. Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein. Der Whistleblower handelt im gesellschaftlichen Interesse, der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”
(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])
Definition zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)
„Whistleblower sind Menschen, die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.
Whistleblowing leistet somit einen unschätzbaren Beitrag zur Kriminalprävention und zu einer Reduzierung von Missständen in der Gesellschaft.”
Daraus folgt: | Der „Whistleblower” will die tatsächliche Einhaltung des geltenden Rechts entsprechend des Grundgesetzes in der konkreten Realität der Menschen. |
Frage: | Welcher redliche Bürger will dies nicht !? |
Wird dem Rechtsbruch nicht Einhalt geboten,
dann wird der Rechtsbruch zur „Normalität“ .
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower“ (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)
„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...
„Ziel des Gesetzes ist es, das Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen. Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“
Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“ (siehe u.a. „Gerechtigkeit“)
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Die Aussage „Wir sollten nach vorne schauen.“ (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der redlichen Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
• sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
• rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])
dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht. Die Absicht ist oft, nach dem Schaffen von „Tatsachen“, Beute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.
Zur Verdeutlichung: | „Mafia“-Strukturen werden von wenigen bewirkt und leider von nicht wenigen Menschen akzeptiert, aber sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum. |
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die Glaubwürdigkeit ihrer Verantwortlichen wahrgenommen.
Welche katastrophale Vorbildwirkung und welcher skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !
WENN die Verantwortlichen versagen,
DANN versagt das Gemeinschaftssystem.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Bundespräsident Steinmeier am 05.02.2024:
„Alle 84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte, Alle verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundespräsident Steinmeier)
Frage: Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland tatsächlich deutsche BürgerInnen ?
WENN „Ja“, DANN gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für alle 84 Millionen einzelnen BürgerInnen.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Wie können die Täter dies wagen !?
Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank“)
„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...
Andreas Sturm: „Ich muss raus aus dieser Kirche. Weil Ich Mensch bleiben will.“
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.
Durchsetzen muss dies der STAAT.
Versagt der STAAT (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.
Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).
Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Bitte bedenken Sie:
Wie fühlen und leiden die Opfer !?
Resignation ist keine Lösung !
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
(Siehe hierzu: „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“.)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Erneut wird die zynische Demagogie der nachfolgenden öffentlichen Aussage des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ gegenüber den Mobbing-Opfern deutlich:
„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur ansatzweise berechtigt gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“ | |
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“ Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier) „Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ... „Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“ (siehe u.a. „Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen, erledigt man den Menschen persönlich. Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis.«
(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
„... wehe den Schwachen ! Verbrannt wird niemand mehr,
aber psychisch und beruflich vernichtet , wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Ohne die Umkehr der Verantwortlichen Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !? |
( Gott = Liebe ) ungleich ( Mobbing = „das Böse” )
„Wo immer eine ausgestreckte Hand um Hilfe bittet, um wieder aufzustehen, da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche Unterstützung und Hoffnung geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)
Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:
„Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)
„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt,
ist nicht aus Gott.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)
Die Umkehr ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
„Das Böse“ meidet die Umkehr.
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove) |
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017 anlässlich des 500. Reformationsjubiläums: (Bundeskanzlerin Merkel sagte bei ihrer Festrede in Wittenberg am 31.10.2017)
„Wer die Vielfalt bejaht, muss Toleranz üben.“ ...
„Wir haben gelernt, dass die Toleranz die Seele Europas ist. Sie ist das Grundprinzip jeder offenen Gesellschaft.“ ...
„Toleranz endet dort, wo die grundgesetzlich verbürgten Freiheitswerte und Menschenrechte missachtet werden.“
Die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley (SPD) begann ihre Rede im Bundestag am 08.06.2018: (08.06.2018 „Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Katarina Barley im Bundestag“)
„Wenn man fragt, was macht einen starken Rechtsstaat aus, dann bekommt man immer wieder die Antwort: Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen. Und das gilt insbesondere auch für Verbraucher rechte. Wenn sie nur auf dem Papier stehen, dann sind sie nutzlos.“
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
WORT <> TAT
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 31.05.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 15.12.2020:
Aufruf-Zahl dieser Web-Seite am 24.11.2022:
Empfehlung des Rücktritts des katholischen Bischofs Leo Nowak von seinem Amt mit Schreiben vom 16.10.2000:
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Ist endlich Pfingsten auch in der deutschen Katholischen Kirche angekommen!? Die selbstkritische Analyse mit Wegweisung in der Pfingstpredigt von Bischof Dr. Georg Bätzing als Vorsitzender der DBK vom 31.05.2020 lässt mich hoffen.
Jetzt müssen diesen WORTEN zeitnah nachvollziehbare konkrete TATEN folgen.
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
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Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Bischof von „Absurdistan“ oder
absurder Bischof !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist Ignoranz der begründeten Sorgen und der 8 Anträge. Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern, insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.) „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. | =Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige |
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Ausschnitt:
Die absurde scheinheilige Realität im Bistum Magdeburg: (Stand: 31.03.2024)
Wenn ein Pfarrer es will, dann ist „das Böse“ hinzunehmen.
Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Dies ist Missbrauch im Raum des Heiligen und des geltenden Rechts durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass die Opfer die von den Tätern verursachten Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.
Die Internetseite https://www.rechtsanwalt.com/lexikon/verursacherprinzip/ äußert sich zum „Verursacherprinzip“ wie folgt:
„Bei dem Verursacherprinzip handelt es sich um einen Grundsatz, der besagt, dass derjenige, der durch sein Verhalten oder durch Unterlassung Kosten verursacht, für diese auch aufkommen muss.“
(11.05.2008 Konkretisierung an Gerneralvikar Sternal)
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
(19.06.2013 46. Nachfrage an das BOM)
(20.08.2018 72. Nachfrage an das BOM)
(07.02.2021 76. Nachfrage an das BOM)
Siehe auch nachfolgende Schreiben mit dem Nachweis, Bischof Feige hat sein „Bischofsamt missbraucht“.
(21.06.2008 Widerspruch & Antraege zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)
(30.07.2008 Widerspruch & Antraege zum Schreiben von Rechtsanwalt Ullrich)
(07.09.2008 Flugblatt - dreimalige unredliche Ausgrenzung durch den Bischof von Magdeburg)
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
(23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM)
(26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.)
(26.10.2011 Antwort aus dem Vatican)
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
(15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus vom 24.07.2015)
(Abs. 284) »Als religiöse Führungs-persönlichkeiten sind wir dazu aufgefordert, wahre „Dialogpartner“ zu sein und bei der Arbeit für den Frieden nicht bloße Mittelsmänner, sondern authentische Mittler zu sein.«
Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Bischof von „Absurdistan“ oder absurder Bischof !?
Was konkret bedrückt den Bischof, dass er zu solchen Aussagen kommt ?
(• Selbstverständlichkeiten, • Herabsetzungen ohne Nachweis, • kein Lösungsansatz)
Wann wird er beginnen tatsächlich Bischof in der Nachfoge von Jesus Christus zu sein !?
Hat Christus sich so geäußert bzw. verhalten !?
„Verhalten gegenüber Reichen und Armen” (Jakobus 2,1):
„1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.”
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht nichts Besonderes ist !?
Der nachfolgende Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch. (06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Ist der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 ein normales Zeugnis seiner Vorstellung der glaubwürdigen Nachfolge von Jesus Christus als gelebtes Vorbild für Nächstenliebe und kluge Gerechtigkeit !?
Bis zu welcher Dekadenz ist eine Person bzw. eine Wertegemeinschaft noch das, was sie vorgibt zu sein !?
(06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige)
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt, ist eine
plumpe absurde Nötigung (StGB § 240) bzw. Erpressung (StGB § 253).
Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:
„Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.
„Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage an den Früchten, die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Nach diesen Kriterien habe ich im Bistum Magdeburg in den letzten über 2 Jahrzehnten evtl. einen geweihten Christen erlebt. Die beiden von mir erlebten Bischöfe wären keine Christen. (Stand: 10.09.2024)
Daraus folgt: Vorausgesetzt, dass ein katholischer Bischof ein Christ sein muss, wären derartige Bischöfe Hochstapler.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
25.02.2021 „Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)
„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic“
„Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“
„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib“
„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“
„Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche. Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“
„Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“
„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte, dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben. Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache, liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.“
=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.
Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich ihr Kindsein überwinden und erwachsen werden, indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)
„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...
»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“ Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert. Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren.«
Fagen: Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
Aufrufe zur Umkehr:
Zur Vermeidung von Missverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht lediglich um das Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetz usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Mißbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise. Von Einzelpersonen und Gremien wurde unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht mißbraucht.
Kardinal Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sagte als Vorsitzender der Kongregation für die Bischöfe im Vatican bezüglich der Bedeutung der Einhaltung des Rechtes in „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Ursachen und Lösung: 20.08.2007 Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ und 05.07.2022 Fabel „Eselei“.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:
„Und alle gesetzlichen Regelungen, die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem Willen fehlt das geltende Recht auch konsequent anzuwenden.“
Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich als Kunde zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige Gemeinschaft nicht gerecht.
Den Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:
Ein Rechtsstaat kann nur gelingen, wenn der Rechtsgehorsam auch umgesetzt wird.
Wenn nicht gilt, was aktuell gilt,
warum soll gelten, was künftig gilt !?
( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )
So dies zur Norm wird, verkommt der Sinn von redlichem Engagement und Gerechtigkeit zur Farce.
Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies das Vertrauen in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur gefährdet dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Der von mir jahrelang erlebte Umgang mit der Wahrhaftigkeit in STAAT & KIRCHE beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von WORT & TAT ist:
Nicht die Realität ist bedeutsam, sondern die Deutungshoheit über die behauptete „Realität“, welche postfaktisch und/oder mit „alternativen Fakten“ unterlegt wird.
Dies sind leider Merkmale eines Unrechtsstaates.
„Realität“ | - | tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw. |
„postfaktisch“ | - | Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise. |
„alternative Fakten“ | - | Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt. |
Macht durch Scheinheiligkeit und Hoffnungslosigkeit.
Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)
„Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“
„Dazu gehört, dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen. Es gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.“
„Bedenken Sie: nichts ist selbstverständlich. Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“
Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):
»Christen müssten bereit sein, „aufmerksam darauf zu lauschen, was unsere Zeitgenossen und Mitbürger wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als gefährdet erleben.“«
Ist diese Aussage eine erneute scheinheilige schamlose Heuchelei oder will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?
(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“
... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)
„Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich die zunehmende Erosion und den Verfall des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die alle Stimmen, insbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ... „Christ-Sein bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die Armen, die Hungrigen, die Weinenden, die Gehassten, die Ausgeschlossenen und die Beschimpften (vgl. Lk 6,20-23).“
Zur Verdeutlichung:
Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein geweihter Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).
Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.
„Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU
Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“.
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits erneut gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)
»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geld“ gekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«
Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen, sind Personen/Gremien der Schande. ( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande glaubwürdig christliche Werte vermitteln!? Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Zuhören, sich zum Nächsten machen, Zeugnis geben. Der Weg des Glaubens endet im Evangelium auf schöne und überraschende Weise mit dem Wort Jesu: »Geh! Dein Glaube hat dich gerettet« (V. 52). Dabei hatte Bartimäus gar kein Glaubensbekenntnis abgelegt und auch sonst nichts Besonderes getan; er hatte nur um Erbarmen gebeten.“ ...
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Infolge ruinöser Managementleistungen der Verantwortlichen wird das wahrgenommene Zeugnis der Katholischen Kirche in Deutschland im Beitrag vom 19.01.2022 auf DOMRADIO.DE deutlich: „Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“ - „Kirchen verlieren wichtige Bindekraft“ (siehe 19.01.2022 DOMRADIO.DE „ Vertrauen zu christlichen Kirchen laut Umfrage auf Tiefpunkt“).
„Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist nach Angaben des forsa-Instituts auf einem Tiefpunkt. Lediglich 12 Prozent hätten großes Vertrauen zur katholischen Kirche, wie das Institut unter Berufung auf eine Befragung mitteilte.“ ...
„Im Jahr 2017 lag der Wert für die katholische Kirche laut forsa noch bei 28 Prozent; ...“
»„Ein geringeres Vertrauen als die katholische Kirche haben von den insgesamt 36 im forsa-Institutionen-Ranking untersuchten Institutionen nur noch die Manager, der Islam und die Werbeagenturen. Damit verlieren nicht nur viele politische Institutionen, sondern auch die beiden Kirchen ihre für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtige Bindekraft“, bilanzierte Geschäftsführer Manfred Güllner.«
Daraus folgt: Die Existenzgrundlage „Vertrauen“ bzw. „Glaubwürdigkeit“ der Institution Katholische Kirche ist ruinös gestört !
Lösung: Umkehr.
Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis entscheiden.
Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview „Moralische Schuld verjährt nicht“ zu den Missbrauchsfällen deutlich:
„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke, gerade im kirchenrechtlichen Sinne ist es sehr wichtig über Sanktionen nachzudenken, die insbesondere auch die moralische Schuld kommunizieren und die eben nicht verjähren.“
(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))
Die 3 Phasen der Absichten der Täter in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:
1. Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)
2. Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)
3. Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeit“ unter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])
Weg: | Unredliche nicht belegte Behauptungen der Täter werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe „Polemik“ laut Duden) |
So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.
Erkennbar: | Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt. |
Ziel: | Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia) |
Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Was ist los im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Solche Personen/Gremien schwächen die Hoffnung auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer.
Die Umkehr ist selbstverständlich für Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von Verbrechern.
Bitte beantworten Sie sich die Fragen:
• Wer hat Grund zur Verweigerung der Umkehr !?
• Warum verweigert jemand den Dialog zur Sache !?
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)
»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“ Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen.«
Was bedeutet dies für die genannten Täter !?
Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:
Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht vom geltenden Recht geschützt.
und
Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der ist nicht an das geltende Recht gebunden.
Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
„Man darf auf keinen Fall, die Ungerechtigkeit akzeptieren. Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.“
(Mahatma Gandhi)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
Siehe hierzu u.a. das Schreiben von Herrn Fridolin Gradzielski vom 22.02.2012 an Pfarrer Kensbock mit sehr deutlichen Aussagen zu den Tätern . Zitat:
„Benannte Täter bemächtigen sich nach STASI-Manier Schlüsselpositionen zur Vorteilnahme mit kollektiv abgestimmten Handeln. Es wird manipuliert und sie fordern Loyalität zu eigenen Machtinteressen. So wurde auch die mehrfache gezielte Ausgrenzung von Dietmar Deibele vollzogen. Das sind deutliche Markenzeichen unserer sich von Gott entfremdenden Gesellschaft mit zunehmendem Werteverfall.“ ...
»Zur „Causa Deibele“ hatte ich mit deutlichen Worten mit Pfarrer Paul oft gesprochen, dass die Familie mit teuflischem Vorgehen und Menschenverachtung verdrängt wurde, obwohl Sie den wesentlichen Leistungsanteil am St. Elisabeth-Heim in Verantwortung erbracht hatten.
Leider bekannte Pfarrer Paul sich erst Jahre später mit der Aussage, dass es keinen Grund für die Verdrängung der Familie Deibele gab; auch gegenüber dem Bischof.«
(22.02.2012 Richtigstellung zur Antwort von Pfarrer Kensbock vom 13.01.20120 an Pfarrer Kensbock.)
„Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind kaum zu überzeugen.
Das Böse unter dem Gewand des Guten ist eine teuflische Maske.“
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)
Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)
„Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...
„Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.“
06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report: Wie sich die Menschheit noch retten kann“ in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)
Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.
Daraus folgt: | Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT |
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:
Unredliche nicht belegte Behauptungen werden lediglich unredlich mit nicht belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet. Der Dialog zur Sache wird verweigert.
Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:
„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität geschaffen oder gesichert werden kann.“
Die „Infantilisierung“ macht es Tätern leichter, ihr unredliches Tun umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).
Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:
„Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig unselbständig bleibt oder wird.“
„Der ideale Untertan eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es keinen Unterschied mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.“ (von Hannah Arendt)
(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)
Ein Untertan in Verantwortung erwartet, infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.
Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 „Sünder ja, Korrupte nein.“:
„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes abwesend. Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem Verdorbenen. Wer ein Doppelleben führt, ist korrupt. Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...
„... wir alle wissen, welchen Schaden die verdorbenen Christen, die verdorbenen Priester der Kirche zufügen.“ ...
„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein Verdorbener.«“ ...
„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des Korrupten. Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie Heuchler.«“
Daraus folgt: Ein christlicher Täter ist ein Heuchler.
Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:
„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die riesige Mehrheit des Gottesvolkes. In ihrem Dienst steht eine Minderheit: die geweihten Amtsträger.“ ...
„Darum tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen christlichen Gemeinschaften und sogar unter gottgeweihten Personen Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine unversöhnliche Hexenjagd zu sein scheinen. Wen wollen wir mit diesem Verhalten evangelisieren ?“ ...
„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem Anschein der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche verbirgt, besteht darin, anstatt die Ehre des Herrn die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen zu suchen.“ ... „Doch wenn diese Mentalität auf die Kirche übergreifen würde, »wäre das unendlich viel verheerender als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.
(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)
„Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig
a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,
b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder
c) unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft
zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“
Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das dargestellte Geschehen zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).
Muss ich somit das dargestellte Geschehen als „organisierte Kriminalität“ betrachten !?
Dieses Geschehen ist unvereinbar mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.
Macht durch Abhängigkeit: Akzeptiere oder verzichte.
Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter): Gesetze / Normen gelten, wenn sie meine Tyrannei unterstützen.
(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)
Die Folgen sind:
Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die Verantwortlichen, wenn sich jemand gegen die Tyrannei der Bistumsleitung und konkret für Gerechtigkeit einsetzt.
„Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und
nur noch aus egoistischen Cliquen besteht, aus Seilschaften, Privilegien und Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)
Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:
„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine kleine Veränderung der Sichtweise des Konfliktes verändert infolge der geänderten Wechselwirkungen die Eigendynamik des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)
Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ ohne Angst vor Repressalien dem Unrecht begegnen darf, so „... dass alle Gläubigen ihre je eigene Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)
Die Hoffnung für ein gelingenderes Miteinander ergibt sich für mich aus einer veränderten Eigendynamik von Entwicklungsverläufen bereits infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik „scheinbare Paradoxie“ mit einer Lösung für jeden einzelnen Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.
Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der Missbrauch der Hierarchie durch die geweihten Verantwortlichen in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.
Ermöglicht wird auch dieses Übel durch die Bequemlichkeit bzw. Gleichgültigkeit des Souveräns in Deutschland. (Souverän)
14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“; 8 von 10 sind 80 %)
„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast 8 von 10 der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...
»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als „austrittsgeneigt“ eingestuft.« ...
„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche müsse sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...
„Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise. 2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der Missbrauchsfälle und anderer Skandale.“
Ich wünsche mir von:
• Religionsgemeinschaften,
• Verbänden und Parteien,
• und allen Einzelpersonen,
dass sie das christliche „C“ nicht in ein „C“ wie commerce oder gar corruptio umwandeln.
Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:
»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«
(Rede „Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen” von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)
In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.
Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023 Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009 das benannte Unrecht gar als „das Böse“.«, „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)
»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet“, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«
... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich, wenn Reformen ausbleiben.“«
Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:
„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von Fakt und Lüge. Wer das aufgibt, der rührt am Grundgerüst von Demokratie !“
Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)
„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie. Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche. Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Die Täter erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.
Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.
„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)
Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)
„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch. Der Scheinheilige ist ein Mörder.“
... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen, unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber niemals, niemals eine Scheinheiligkeit.“«
Infolge des Verhaltens der Verantwortlichen ergibt sich:
Dulde (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.) oder verschwinde.
Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.
» Ist üblich bei korrupten Untertan-Netzwerken. «
» Gefahr der Anarchie infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «
„Also werden nicht unsere Predigten, sondern das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.“
(28.10.2018 Papst Franziskus)
22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)
„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die erschreckenden Ergebnisse zur Glaubenspraxis in unserem Land.“
Erkennbares Zeugnis: Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.
Wie können die Täter dies wagen !?
Welches gesellschaftliche Umfeld ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?
Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?
(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])
Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment“ (erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft: („Milgram-Experiment“)
Autorität beugt das eigene Gewissen.
* * *
09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
* * *
11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)
(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)
* * *
Siehe Aktennotiz „29.06.1999 - Konfliktlösungskonzept mit Personalreferenten Herrn Rink“ mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu Erkenntnissen zum Sachstand sowie zur widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise der verantwortlichen Bistumsleitung:Zitate: „* er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da keine Vergehen durch sie bestehen, welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen“.
und „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“ und „... gab er auf die Frage, wer die Entscheidungen bezüglich der Konfliktlösung fällen würde, ausdrücklich zu verstehen: er und der Bischof ...“.
Daraus folgt:
1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation umfassend bekannt.
2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert kein „legitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)
3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.
4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:
a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.
Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung • informiert war, • Hilfe zugesagt hatte, • zur Hilfe verpflichtet ist und • nach eigenen Worten entscheidet. Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.
b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt. Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.
Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines sehr schweren Übels (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt, und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird. Beweis dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
• Warum bestand bei dieser Erkenntnislage das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?
• Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?
• Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?
• Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)
• „Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut “Schlichtungsspruch“ in diesem Buch. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)
• Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert .
Warum versagen, trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT über 27 Jahre !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis verunmöglicht ! «
Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache systematische Diskriminierungen im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):
„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ... Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.“
Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend; planmäßig und konsequent“ - Daraus folgt: vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht: kein Einzelfall.
=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.
(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)
Nur ein Lump korrigiert hiernach nicht sein Verhalten. Siehe hierzu 26.11.2024 25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.
|
Der diskriminierende Täter Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)
„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … „für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)
Frage: (Stand: 01.01.2025)
Tatsächlich oder hat Bischof Feige lediglich zynisch erneut gelogen !?
Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.
Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:
Ohne Glaubwürdigkeit sind tatsächliche Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.
Warum beschmutzt Bischof Feige das Bischofsamt !?
Mobbing = Diskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der Hoffnungslosigkeit
Scham und Belastungen der diskriminierten Opfer müssen die Seite zu den Tätern wechseln.
Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit Scheinheiligkeit verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024 Hilferuf und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)
Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen bewirken keine Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen.
Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).
Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.
Ich bin nicht der Feind des Bischofs.
Der Bischof ist sein Feind.
Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen.
Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ eröffnet.
»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«
»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt, damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«
... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen weltweit zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«
(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)
Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.
„Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)
Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.
Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)
„12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)
Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die das Böse zulassen.“
(von Albert Einstein)
„Es ist manchmal besser einzuschreiten,
statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen
wie ein Unschuldiger leidet.“
(von Mahatma Gandhi)
Es ist ein Sakrileg, wenn ein Pfarrer oder gar ein Bischof in der Sünde verbleibt.
(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)
Lösung: Überwindung der Umkehrverweigerung.
Statt Beistand und Hilfe erfahre ich seit Jahrzehnten u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.
Die „Täter-Opfer-Umkehr“ laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)
„Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll. Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“
Warum helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?
Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)
„Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens intensivieren. Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt. Intensivierend wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“
Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)
»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, „viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen. Sie begehen abscheuliche Taten und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«
04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)
»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“ Alle, die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen. „Dabei kann auch ein Rücktritt kein Tabu sein.“«
28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
„Etliche Gutachten belegen inzwischen systematischen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz. Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...
„Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch – eigentlich. Es gelang den Bistümern aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden systematisch davon abgehalten, Anzeige zu erstatten, unter anderem mit Drohungen und Schweigegeld. Verfahren wurden so lange verschleppt, bis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...
„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.
Siehe hierzu auch:
02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
⇒ Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!
„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als zehn Jahren ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der deutsche Staat dabei spielt.“
09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“ (09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...
»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen: „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“ In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien die falschen Leute, sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«
14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz“ (14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
⇒ Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!
»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...
„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine Amtshaftung abzulehnen.“
Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
„spielt“ der Mächtige auf Zeit.
Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)
»Zu Klerikern sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche „durch ihre Sünden verwundet“ sei.«
Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)
„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal des des Alltags zurückkehren? ... Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.“
„Vorsicht vor dem Egoismus, der sich als Liebe verkleidet!“
In Anlehnung gelten auch hier die Worte aus der Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, vom 11.04.2024: „Debatte zum 30. Jahrestag des Völkermords in Ruanda“ (11.04.2024 Rede der Bundesministerin des Auswärtigen Annalena Baerbock):
„Wir haben verstanden, dass es auch in unserem eigenen Interesse ist, dass wir uns einsetzen für eine Welt, in der die Stärke des Rechts gilt und nicht das Recht des Stärkeren, weil dieses Recht, weil diese Werte unsere Interessen sind, weil sie unser eigenes Leben sicherer machen.“ ...
„Denn auch das ist die positive Lehre: Wenn die Opfer und ihre Nachfahren die Gewissheit haben, dass die Täter nicht straffrei davonkommen, können sie irgendwann vergeben.“ ...
„Für uns, für mich als deutsche Außenministerin ist die große Lehre aus Ruanda, dass wir Verantwortung tragen für unser Handeln genauso wie für unser Nichthandeln.“
Wer war für das Skandal-Geschehen im Bistum verantwortlich ? Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«) Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt selbst (eigene Person, eigene Institution) beharrlich in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben, wird lediglich beharrlich davon gesprochen und dazu aufgefordert . (Stand: 31.03.2024) Der Wille zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar. |
Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)
„Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“
Dies geschah in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).
Beim Lesen der Ausführungen bedenken Sie bitte stets die Aussage des zustädigen Generalvikars vom 05.03.1998: (06.03.1998 - Verwaltungsausschuß nicht rechtskräftig laut Generalvikar Stolpe)
Der Generalvikar (GV) Herr Stolpe sagte ausdrücklich, dass der Verwaltungsausschuß für das Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „nicht rechtskräftig“ wirkte.
Bitte lesen Sie zum besseren Verständnis die Abschintte „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“.
Haben die Hochstapler Herr Hans-Marin Riemen und Herr Bernhard Northoff ein Rechtsbewußtsein und ein Gewissen?
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16.10.2000 |
Fachaufsichtsbeschwerde 16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung Rücktritt Bischofs Leo Nowak von seinem Amt (5 A4-Seite von Hans-Jürgen Deibele) |
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Zur Verdeutlichung: Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.) Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere. „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“. Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer. Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen, Bitte bedenken Sie: Resignation ist keine Lösung !
Zitat: Zur Verdeutlichung: Ein verlogener geweihter katholischer Pfarrer (Bischof usw.) Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere. „Das Böse“ meidet nicht Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung, sondern die Umkehr. NEU - Es gibt kein Gewohnheitsrecht infolge stetem Unrecht. - NEU Das Argument eines Verantwortlichen „geht nicht“ meint oft „ich will nicht“. Der Täter ist der Nestbeschmutzer, nicht dass sich wehrende Opfer. Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen, Bitte bedenken Sie: Resignation ist keine Lösung ! Nach jahrelangen Erfahrungen gilt offenbar, infolge o.g. Missbrauch u.a. im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt sowie in der CDU (bis in die Bundesebene), die Verirrung : „Es gibt dies nicht, weil es dies gibt.“ oder Es kann nicht sein, was nicht sein kann.
Sollen die Opfer gar dankbar für die Prüfungen unter Unrechtsbedingungen sein !? |
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